Was soll ich daraus lernen?

Hi!

Vielleicht hilft dir ja auch wenn ich dir sage daß es viele Frauen gibt die mit Ihrer Schwiegerfamilie nicht karkommen.
Ich dachte früher immer das geht nur mir so.
Aber denkste...wenn man sich mal umhört dann kann man die Familien die gut miteinander auskommen an einer Hand abzählen.
Mir geht es ähnlich wie dir...ich hab am Anfang auch immer versucht mich zu "bemühen",
aber mittlerweile hab ich begriffen: Egal wie ich es mache, was ich mache, es ist nie richtig!
Weißt du es gibt Familien die akzeptieren nur den "Hauptstamm" und jeder der dazukommt gehört einfach nicht dazu :rolleyes:.
Klar möchte man diese Situation eigentlich nicht doch das beste ist es so zu akzeptieren wie es ist.
Wünsche dir viel Glück deine Situation zu akzeptieren!

Liebe Grüße
Angi :)

Also ehrlich, diese Denkensweise von solchen Leuten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das ist ja so, als ob da gleich aus Prinzip gesagt wird, "dich mag ich nicht" nur weil man nicht zur Familie gehört. Also, wenn jeder so denken würde. :rolleyes:

So kommt's mir auch vor, die sind die Tollen und ich bin für die nicht gut genug, und das, obwohl die ganze Familie sehr viele Probleme hat.

Akzeptieren würde auf jeden Fall leichter fallen, wenn ich meine Ruhe hätte. Keine Einladung zum Essen, kein Einmischen in MEIN Leben usw.
 
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Huhu,

ich denke immer noch, dass es am Verhalten deines Partners liegt - seine Einstellung zu seiner Familie, die er kräftig hinterfragen müsste.
Ich finde ehrlich gesagt schon, dass du ihn da bis hin zur Ko...grenze nerven kannst. Irgendwann wird es klickern, wenn auch nicht sofort.
Und wenn nicht und es so weitergeht, geht es vielleicht auch darum, zu überlegen, ob du einem Partner, dem sein schlechtes Eingefügtsein in diese Familie wichtiger ist, als dein und euer Wohlbefinden, zur Seite stehen willst.
Ich würde das irgendwann mal zur Sprache bringen :)

Ich finde, das klingt sehr belastend und du brauchst das nicht zu erdulden, weder aktiv und passiv. Mein Rat wäre, immer und immer wieder die Einstellung deines Liebsten anzugreifen und zu sehen, was passiert.
Es geht ja nicht darum, die Loyalität zu seiner Familie in Frage zu stellen, sondern den Grad seiner Bewusstheit dazu. Ihr leidet doch beide darunter.

Ich wünsch dir da auf jeden Fall ganz viel Glück und Erfolg für die nächste Zeit :umarmen:

Mila
 
Huhu,

ich denke immer noch, dass es am Verhalten deines Partners liegt - seine Einstellung zu seiner Familie, die er kräftig hinterfragen müsste.
Ich finde ehrlich gesagt schon, dass du ihn da bis hin zur Ko...grenze nerven kannst. Irgendwann wird es klickern, wenn auch nicht sofort.
Und wenn nicht und es so weitergeht, geht es vielleicht auch darum, zu überlegen, ob du einem Partner, dem sein schlechtes Eingefügtsein in diese Familie wichtiger ist, als dein und euer Wohlbefinden, zur Seite stehen willst.
Ich würde das irgendwann mal zur Sprache bringen :)

Ich finde, das klingt sehr belastend und du brauchst das nicht zu erdulden, weder aktiv und passiv. Mein Rat wäre, immer und immer wieder die Einstellung deines Liebsten anzugreifen und zu sehen, was passiert.
Es geht ja nicht darum, die Loyalität zu seiner Familie in Frage zu stellen, sondern den Grad seiner Bewusstheit dazu. Ihr leidet doch beide darunter.

Ich wünsch dir da auf jeden Fall ganz viel Glück und Erfolg für die nächste Zeit :umarmen:

Mila

Da hast du sicher auch recht, ich meine einmal sagt er so und dann ist es wieder anders. Das Selbstbewusstsein fehlt da auf jeden Fall noch. Einmal sagt er, es interessiert ihn nicht mehr zu seinen Eltern zu gehen und dann wieder meint er, ich soll halt drüber stehen, wenn jemand was sagt, das mir nicht passt und ab und zu mitkommen. Schön langsam versteh ich die ganze Familie nicht mehr. Hätte mir nie gedacht, dass das jemals so anstrengend wird.
 
Hallo Adamea

dein Thema hat mich angesprochen ! :)

Die Quintessenz aller Karten zeigen in deinem kleinen Blatt die „Blumen“ an.
Frage dich wo du Kompromisse eingehen möchtest. Ich sage „eingehen möchtest“ aus dem Grund, damit Frieden einkehrt. Frieden und Harmonie –auch für Körper, Geist und Seele.
Sympathie und Zusammenhalt kann man nicht erzwingen……..

Der Fuchs als erste Karte zeigt an, dass in der Vergangenheit jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und das man nicht ehrlich war. Dies weißt du auch, denn der Fuchs zeigt deine Gedanken und aus diesem Grunde liegt er auch im ersten Haus. Für mich gibt es kein „richtig und falsch“ alles was du denkst und tust, machst du ja nicht ohne Grund. Dein Handeln basiert auf deiner Gefühlswelt.
Du bist eine kreative, charmante, nette, höfliche und freundliche Persönlichkeit und dies alles möchtest du gerne entgegen gebracht bekommen.

Du suchst (14) oder suchtest einen Weg - Vertrauen (14+1/15) aufzubauen. Aber diesen Weg kann man nicht voreilig gehen, es braucht Zeit. Auch hat deine Liebe zu deinem Partner darunter gelitten und leidet heute auch noch 24+12+17+36 – Veränderungen kamen nicht zustande.
Im Grunde möchtest du nur dazugehören 35-3 – du wünschst es dir, aber es kam nie zu einer Aussprache bzw. zu einer Auseinandersetzung 11+12/ 23, damit das Thema, welches dich belastet, geklärt wird.
Ein Zusammenhalten kann ich nicht erkennen. Für dich ist es wie eine Art „Ohnmacht“ und dies belastet dich. Eine Ohnmacht wie, wenn man gegen eine Wand geht.

Es gibt auch mit Sicherheit (33) viele Unklarheiten auch Rückschläge (6), was dazu führt, dass man sich nicht verstanden fühlt (12). Man fühlt sich ungerecht behandelt (7) man hat sich in etwas verlaufen (7) wo man keine Veränderung ersehen kann 9+8 / 17.

Es liegt mir präsent in der Vergangenheit die Schwiegereltern. Das Kreuz zeigt auf, das in der Vergangenheit (Kindheit) diese Thematik schon einmal war und zwar mit deiner Mutter 36+7 /7.
Als kleines Mädchen konntest du dich nicht behaupten und Gespräche prahlten auch ab…sie kamen nicht zustande. Eine Auseinandersetzung, wo jeder sagte was ihn bedrückt gab es in deiner Kindheit nicht. Die gleiche Ohnmacht, wie jetzt. Wo hast du diese Thematik in deinem Leben – was dich auffrisst (23) und wo du aufräumen solltest (23) schon mal erlebt. Welche männliche Person 23+6/28 ?????

Wenn sich an dieser Situation nichts verändert – dann Verändere du sie.
Gehe deinen Weg.
Bleibe dir treu und glaube an dich, damit kannst du langfristig (18) auf deinem Lebensweg (5) zu mehr Selbstvertrauen (33) kommen und es geht dir gut damit. Meide die Menschen, die dir bewusst nicht gut tun und die dich nicht so annehmen, wie du bist.
Dein Partner ist unzufrieden 23+5/ 28. Er selbst hat nicht das nötige Rückgrat sich gegen seine Familie durchzusetzen 33+6 /12 denn er ist wechselhaft in seiner Gefühlswelt und möchte es jedem Recht machen. Er ist unsicher. Auf ihn kannst du nicht aufbauen und kannst dich nicht verlassen, denn er steht sich selbst im Wege (11) und wird auch nichts verändern.

Für die Zukunft bleibt dieses Thema ungewiss (26).
Ich kenne viele Menschen, die das gleiche Thema haben.

Ich wünsche dir Kraft, Licht und Liebe den richtigen Weg für dich zu finden.

Herzensgrüsse :)
 
Hallo Adamea Hallo yogi :umarmen:

dein Thema hat mich angesprochen ! :) Das freut mich, bin über jede Hilfe mehr als dankbar.

Die Quintessenz aller Karten zeigen in deinem kleinen Blatt die „Blumen“ an.
Frage dich wo du Kompromisse eingehen möchtest. Ich sage „eingehen möchtest“ aus dem Grund, damit Frieden einkehrt. Frieden und Harmonie –auch für Körper, Geist und Seele.
Sympathie und Zusammenhalt kann man nicht erzwingen……..Meinst du Kompromisse im Umgang und "zusammenleben" mit dieser Familie? Oder meinst jetzt nur für mich und meinen Umgang damit?

Der Fuchs als erste Karte zeigt an, dass in der Vergangenheit jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und das man nicht ehrlich war. Dies weißt du auch, denn der Fuchs zeigt deine Gedanken und aus diesem Grunde liegt er auch im ersten Haus. Für mich gibt es kein „richtig und falsch“ alles was du denkst und tust, machst du ja nicht ohne Grund. Dein Handeln basiert auf deiner Gefühlswelt.
Du bist eine kreative, charmante, nette, höfliche und freundliche Persönlichkeit und dies alles möchtest du gerne entgegen gebracht bekommen. Oh..vielen Dank ...siehst du das alles in den Karten? Stimmt, hatte immer das Gefühl, das etwas nicht stimmt, aber mein Freund meinte immer, er finde das nicht und die sind halt alle so, und meinen es nicht böse usw...also echt naiv!

Du suchst (14) oder suchtest einen Weg - Vertrauen (14+1/15) aufzubauen. Aber diesen Weg kann man nicht voreilig gehen, es braucht Zeit. Sicher, aber ich habe gezeigt, das ich für Menschen, die mir etwas bedeuten da bin. Naja Zeit, ich bin mit meinem Freund fast 4 Jahre zusammen und ich denke, da sollte sich eigentlich schon etwas entwickeln, wenn alles "normal" abläuft.

Auch hat deine Liebe zu deinem Partner darunter gelitten und leidet heute auch noch 24+12+17+36 – Veränderungen kamen nicht zustande. Absolut richtig!


Im Grunde möchtest du nur dazugehören 35-3 – du wünschst es dir, aber es kam nie zu einer Aussprache bzw. zu einer Auseinandersetzung 11+12/ 23, damit das Thema, welches dich belastet, geklärt wird. Stimmt auch und deswegen habe ich mir auch gedacht, dass ich demnächst alles zur Sprache bringen werde und egal was passiert, mir ist nur wichtig, dass ich das einmal loswerde. Nachdem die Familie sowieso jeder Konfrontation aus dem Weg geht und auf heile Welt macht.


Ein Zusammenhalten kann ich nicht erkennen. Für dich ist es wie eine Art „Ohnmacht“ und dies belastet dich. Eine Ohnmacht wie, wenn man gegen eine Wand geht. Ein richtiges Zusammenhalten haben die meines Erachtens sowieso nicht.


Es gibt auch mit Sicherheit (33) viele Unklarheiten auch Rückschläge (6), was dazu führt, dass man sich nicht verstanden fühlt (12). Man fühlt sich ungerecht behandelt (7) man hat sich in etwas verlaufen (7) wo man keine Veränderung ersehen kann 9+8 / 17. Genau, so ist es.

Es liegt mir präsent in der Vergangenheit die Schwiegereltern. Das Kreuz zeigt auf, das in der Vergangenheit (Kindheit) diese Thematik schon einmal war und zwar mit deiner Mutter 36+7 /7.
Als kleines Mädchen konntest du dich nicht behaupten und Gespräche prahlten auch ab…sie kamen nicht zustande. Eine Auseinandersetzung, wo jeder sagte was ihn bedrückt gab es in deiner Kindheit nicht. Die gleiche Ohnmacht, wie jetzt. Wo hast du diese Thematik in deinem Leben – was dich auffrisst (23) und wo du aufräumen solltest (23) schon mal erlebt. Welche männliche Person 23+6/28 ????? Eine männliche Person fällt mir jetzt nicht ein, aber das mit der Mutter und der Kindheit stimmt schon. Und genau deswegen will ich auch einiges loswerden, und egal wie darauf reagiert wird, mir wird es sicher besser gehen. Meine SM weiß, dass sie letztens etwas gesagt hat, das nicht nett war und ich nicht gut auf sie zu sprechen bin, aber der ist das anscheinend egal, deswegen werde ich ihr mal meine Meinung dazu sagen.und wenn sie das nicht verträgt, ist das ihre Sache. Mir ist nur wichtig, dass es mir besser geht!

Wenn sich an dieser Situation nichts verändert – dann Verändere du sie.
Gehe deinen Weg.
Bleibe dir treu und glaube an dich, damit kannst du langfristig (18) auf deinem Lebensweg (5) zu mehr Selbstvertrauen (33) kommen und es geht dir gut damit. Das habe ich auch vor.

Meide die Menschen, die dir bewusst nicht gut tun und die dich nicht so annehmen, wie du bist. Auf jeden Fall!

Dein Partner ist unzufrieden 23+5/ 28. Er selbst hat nicht das nötige Rückgrat sich gegen seine Familie durchzusetzen 33+6 /12 denn er ist wechselhaft in seiner Gefühlswelt und möchte es jedem Recht machen. Stimmt auch total, und das nervt furchtbar.


Er ist unsicher. Auf ihn kannst du nicht aufbauen und kannst dich nicht verlassen, denn er steht sich selbst im Wege (11) und wird auch nichts verändern. Nein, bezüglich Familie denke ich auch nicht, dass er da was ändern wird.


Für die Zukunft bleibt dieses Thema ungewiss (26). wie gesagt, ich möchte nur einige Dinge loswerden, denn das möchte ich schon alleine für mich und meinen Selbstwert und mehr nicht. Ich brauche keine Menschen, die mir nicht gut tun!

Ich kenne viele Menschen, die das gleiche Thema haben. Kann ich mir vorstellen!

Ich wünsche dir Kraft, Licht und Liebe den richtigen Weg für dich zu finden. Dankeschön, ja das würde ich mir auch wünschen.

Herzensgrüsse :)
Liebe Grüße
 
Die Quintessenz aller Karten zeigen in deinem kleinen Blatt die „Blumen“ an.
Frage dich wo du Kompromisse eingehen möchtest. Ich sage „eingehen möchtest“ aus dem Grund, damit Frieden einkehrt. Frieden und Harmonie –auch für Körper, Geist und Seele.
Sympathie und Zusammenhalt kann man nicht erzwingen……..Meinst du Kompromisse im Umgang und "zusammenleben" mit dieser Familie? Oder meinst jetzt nur für mich und meinen Umgang damit?

Nun im Umgang mit dieser Familie! Zusammen leben musst du ja nicht mit ihnen. Man tut manche Dinge, des lieben Friedens willen. Aber man muss es nicht.

Der Fuchs als erste Karte zeigt an, dass in der Vergangenheit jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und das man nicht ehrlich war. Dies weißt du auch, denn der Fuchs zeigt deine Gedanken und aus diesem Grunde liegt er auch im ersten Haus. Für mich gibt es kein „richtig und falsch“ alles was du denkst und tust, machst du ja nicht ohne Grund. Dein Handeln basiert auf deiner Gefühlswelt.
Du bist eine kreative, charmante, nette, höfliche und freundliche Persönlichkeit und dies alles möchtest du gerne entgegen gebracht bekommen. Oh..vielen Dank ...siehst du das alles in den Karten? Stimmt, hatte immer das Gefühl, das etwas nicht stimmt, aber mein Freund meinte immer, er finde das nicht und die sind halt alle so, und meinen es nicht böse usw...also echt naiv!

Sie meinen es auch nicht wirklich böse. Sie behaaren auf ihre Meinung und Einstellung. Sie möchten ihren Blick nicht verändern. Auch sie sind so erzogen worden und sehen es nicht ein, sich zu verändern oder ihre Sicht zu ändern. Sie müssten aber andere Meinungen akzeptieren....dies ist leider nicht der Fall.

Du suchst (14) oder suchtest einen Weg - Vertrauen (14+1/15) aufzubauen. Aber diesen Weg kann man nicht voreilig gehen, es braucht Zeit. Sicher, aber ich habe gezeigt, das ich für Menschen, die mir etwas bedeuten da bin. Naja Zeit, ich bin mit meinem Freund fast 4 Jahre zusammen und ich denke, da sollte sich eigentlich schon etwas entwickeln, wenn alles "normal" abläuft.

4 Jahre ist eine lange Zeit. Man müsste wissen wie jemand ist und man müsste sich kennen gelernt haben. Aber sie leben nicht mit dir, kennen dich auch nicht wirklich und du hast eine andere Einstellung zu ihnen und somit ist eine Kommunikation nicht wirklich gegeben.

Im Grunde möchtest du nur dazugehören 35-3 – du wünschst es dir, aber es kam nie zu einer Aussprache bzw. zu einer Auseinandersetzung 11+12/ 23, damit das Thema, welches dich belastet, geklärt wird. Stimmt auch und deswegen habe ich mir auch gedacht, dass ich demnächst alles zur Sprache bringen werde und egal was passiert, mir ist nur wichtig, dass ich das einmal loswerde. Nachdem die Familie sowieso jeder Konfrontation aus dem Weg geht und auf heile Welt macht.

Das ist ein mutiger Schritt. Du wirst dir damit vielleicht noch mehr Ärger einbringen aber du wirst dich FREI fühlen, denn du hast deine eigene Meinung dazu und die sollte jeder respektieren.

Eine männliche Person fällt mir jetzt nicht ein, aber das mit der Mutter und der Kindheit stimmt schon. Und genau deswegen will ich auch einiges loswerden, und egal wie darauf reagiert wird, mir wird es sicher besser gehen. Meine SM weiß, dass sie letztens etwas gesagt hat, das nicht nett war und ich nicht gut auf sie zu sprechen bin, aber der ist das anscheinend egal, deswegen werde ich ihr mal meine Meinung dazu sagen.und wenn sie das nicht verträgt, ist das ihre Sache. Mir ist nur wichtig, dass es mir besser geht!

Oh, eine männliche Person könnte Lehrer, Onkel, Neffe, Bruder, Freund sein.

Dein Partner ist unzufrieden 23+5/ 28. Er selbst hat nicht das nötige Rückgrat sich gegen seine Familie durchzusetzen 33+6 /12 denn er ist wechselhaft in seiner Gefühlswelt und möchte es jedem Recht machen. Stimmt auch total, und das nervt furchtbar.

Er kann sich nicht wirklich durchsetzen und seine eigene Meinung vertritt er auch nicht. Normalerweise müsste er hinter dir stehen.

Für die Zukunft bleibt dieses Thema ungewiss (26). wie gesagt, ich möchte nur einige Dinge loswerden, denn das möchte ich schon alleine für mich und meinen Selbstwert und mehr nicht. Ich brauche keine Menschen, die mir nicht gut tun!

Danke für dein Feedback....freue mich.

Herzensgrüsse
 
Nun im Umgang mit dieser Familie! Zusammen leben musst du ja nicht mit ihnen. Man tut manche Dinge, des lieben Friedens willen. Aber man muss es nicht.

Naja, das ist schwierig, da einen Weg zu finden, aber nur etwas zu tun, damit andere sich besser fühlen ist sowieso nicht richtig. Ich würde sagen, zwar freundlich wenn man sich sieht, aber auch distanziert. Und vor allen Dingen, dass ich mich nicht mehr beeinflussen lassen, von dem was sie sagen oder denken usw.


Sie meinen es auch nicht wirklich böse.

Leider kommt es öfter böse rüber bzw. sehr desinteressiert usw.


Sie behaaren auf ihre Meinung und Einstellung. Sie möchten ihren Blick nicht verändern. Auch sie sind so erzogen worden und sehen es nicht ein, sich zu verändern oder ihre Sicht zu ändern. Sie müssten aber andere Meinungen akzeptieren....dies ist leider nicht der Fall.

Meinst, dass sie eine andere Meinung nicht akzeptieren? Ja, das stimmt schon, da wird schon auf die Meinung und Einstellung behaart. Wahrscheinlich passt es ihnen nicht, dass ich eine ganz andere Einstellung zu machen Dingen habe bzw. anders bin als sie. Viel emotionaler usw.


4 Jahre ist eine lange Zeit. Man müsste wissen wie jemand ist und man müsste sich kennen gelernt haben. Aber sie leben nicht mit dir, kennen dich auch nicht wirklich und du hast eine andere Einstellung zu ihnen und somit ist eine Kommunikation nicht wirklich gegeben.

Sie wollten mich auch nie wirklich kennenlernen, ich hätte da bestimmt nichts dagegen gehabt, aber wenn sie nicht wollen, ist das ihr Pech!


Das ist ein mutiger Schritt. Du wirst dir damit vielleicht noch mehr Ärger einbringen aber du wirst dich FREI fühlen, denn du hast deine eigene Meinung dazu und die sollte jeder respektieren.

Und darum geht es mir alleine, einfach, dass ich mich frei fühle und einmal alles gesagt habe, was ich zu sagen habe.


Oh, eine männliche Person könnte Lehrer, Onkel, Neffe, Bruder, Freund sein.

Okay, also da wird es sicher solche Situationen gegeben haben.


Er kann sich nicht wirklich durchsetzen und seine eigene Meinung vertritt er auch nicht. Normalerweise müsste er hinter dir stehen.

Leider schafft er das einfach nicht. Er meint zwar dass er mich versteht und das er hinter mir steht, aber im Endeffekt versucht er auch jeder Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Oder ich bekomm seinen Frust ab.


Für die Zukunft bleibt dieses Thema ungewiss (26). wie gesagt, ich möchte nur einige Dinge loswerden, denn das möchte ich schon alleine für mich und meinen Selbstwert und mehr nicht. Ich brauche keine Menschen, die mir nicht gut tun!

Danke für dein Feedback....freue mich.

Herzensgrüsse

Ich danke dir auch sehr!
 
Hallo Adamea,

Du möchtest wissen, was Du aus der Situation betreffend die Familie Deines Freundes lernen sollst.

Du schreibst selbst, dass Du denkst (ich vermute mal wegen der Kombination Fuchs (mit Blick auf) – Wege), dass Du „irgendwie komplett auf dem falschen Weg“ warst. Dass Du Dich in der Vergangenheit ab und zu immer noch mal wieder darum bemüht hast, vielleicht doch noch irgendeinen Weg zu finden, wie Du mit der Familie Deines Freundes wenigstens halbwegs auskommst, hatte auf Grund Deines Kartenblatts meines Erachtens seinen Grund darin, dass Du Deinen Freund so sehr liebst und Du deshalb immer wieder um seinetwillen zu seiner Familie mitgekommen bist (Wege (22) im Haus des Klees (2), 22 + 2 = 24 (Herz): Entscheidung (Wege) aus Liebe (Herz)).

In Deinem Inneren bleibst Du jedoch argwöhnisch (Fuchs), misstrauisch (Fuchs) und skeptisch (Fuchs), ob Deine Entscheidungen (Wege) aus Liebe (Herz als Quersumme aus Wege (22) und Klee (2), 22 + 2 = 24) im Endeffekt wohl richtig und auch zu Deinem eigenen Wohlbefinden waren.

Derzeit siehst Du aus der verfahrenen Situation mit Deiner „Schwiegerfamilie“ sozusagen weder nach links noch nach rechts einen Ausweg: Wenn man zunächst allein die Lage der Karte „Wege“ betrachtet, die in der Mitte, und zwar genau zwischen zwei anderen angrenzenden Karten (links der Fuchs und rechts der Anker) liegt, könnte man bereits aus eben dieser Lage rückschließen, dass Du derzeit das Empfinden hast, dass Du sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung immer wieder an irgendwelche Grenzen gelangst, die Dir das Weitergehen auf Deinem gewählten Pfad immer wieder erschweren.

Läge die Karte der Wege beispielsweise am linken äußeren Rand oder am rechten äußeren Rand in Deinem Kartenblatt, würde eine derartige Lage schon eher dafür sprechen, dass es zum Zeitpunkt der Kartenauslage immerhin schon wenigstens einen freien Weg ohne Hindernisse geben könnte, der unproblematisch gangbar wäre (eben weil die Karte der Wege bei einer solchen „Außen-Lage“ wenigstens auf einer Seite nicht durch eine andere Karte begrenzt wird).

In Deinem Kartenblatt liegt die Karte der Wege derzeit jedoch noch nicht frei, weder nach links, wo der Fuchs liegt, noch nach rechts, wo der Anker liegt.
Derzeit verstellen Dir also meiner Meinung nach leider noch vielerlei (Wege) Hindernisse den Weg in derzeit noch jede Richtung.

Auf der einen Seite möchtest Du Dich an sich auf Deiner weiteren Lebensreise (Schiff) gänzlich unabhängig von Deiner „Schwiegerfamilie“ machen (Anker im Haus des Schiffs, wobei der Anker auf den Fuchs spiegelt und auf das Kreuz korrespondiert: Bei der Verwirklichung Deiner eigenen Ziele, Wünsche und Sehnsüchte (Schiff) in Deinem Leben wirst Du derzeit immer wieder von Deiner „Schwiegerfamilie“ sozusagen „angehalten“ (Anker) und ausgebremst (Anker), was Du als nicht richtig (Fuchs) und als Bürde (Kreuz) und als Dich bedrückende Last (Kreuz) empfindest.).

Auf der anderen Seite bist Du selber skeptisch (Fuchs im Haus des Reiters, also unter anderem im Haus Deiner Gedanken), ob Du derzeit wirklich schon die erforderliche Stärke (Bär), Kraft (Bär) und Durchsetzungsfähigkeit (Bär als Quersumme aus Fuchs (14) im Haus des Reiters (1), 14 + 1 = 15 = Bär) aufbringen kannst, sozusagen „den Anker zu lichten“ (Fuchs spiegelt auf den Anker), also dasjenige, was Dich derzeit noch festhält (Anker) und was Dich nicht wirklich von der Stelle kommen lässt (Anker), loszulassen und hinter Dir zu lassen, zumal – wenn ich Dich richtig verstanden habe – Dein Freund wohl immer mal wieder den Kontakt zu seinen Eltern sucht und auf diesen Kontakt zumindest nicht gänzlich verzichten möchte.

Die Karte „Wege“ kann darüber hinaus auch noch auf einen anderen Aspekt hinweisen:
Auf dieser Karte sind mehrere Wege abgebildet, die in völlig unterschiedliche Richtungen weisen. Auf der Karte ist jedoch nicht zu erkennen, wohin welcher Weg letzten Endes führt und welches jeweilige Ziel wir erreichen, wenn wir dem jeweiligen Weg folgen würden. Da die einzelnen Wege überdies nicht kerzengerade verlaufen, sondern sich durch die Landschaft mit ihren Bäumen schlängeln, könnte man diese beiden Umstände so deuten, dass unsere Sicht in die Weite eingeschränkt ist und uns zunächst einmal nur eine kurze Sicht dessen ermöglicht wird, was uns wohl auf dem einen oder dem anderen Weg zukünftig erwartet.

Die Kartenkombination Fuchs (mit Blick auf) – Wege könnte deshalb möglicherweise auch ein Hinweis darauf sein, vielleicht einmal kritisch zu hinterfragen (Fuchs), ob es Dich Deinen, derzeit wohl immer noch in der Ferne liegenden Lebenszielen wirklich näher bringt, wenn Du Deinen Blick immer wieder mit solch einer Intensität wie bisher auf die Familie Deines Freundes fokussierst, von der Du nach Deinen Schilderungen ohnehin überwiegend nur Ablehnung und Ausgrenzung erfährst.

Bitte lasse nicht zu, dass die Familie Deines Freundes Deinen Blick zum Beispiel dadurch verengt und verkürzt (Wege), dass Du diesen Personen dadurch viel zu viel Raum in Deinem Leben einräumst, dass Du Dich möglicherweise im Übermaß damit beschäftigst, Dich über deren Verhalten Dir gegenüber und über deren Kommentare über Dich bei Deinem Freund zu ärgern. Hierfür ist Deine (Lebens-)Zeit doch viel zu kostbar und zu wertvoll.

Überdenke vielleicht einmal, ob es Dich in Deiner Entwicklung nicht viel schneller und effektiver vorwärts bringt, wenn Du Deinen Blick darauf fokussierst, was Du in ferner Zukunft in Deinem Leben erreichen möchtest, und ob es für Dich nicht erfüllender und nutzbringender ist, Dich statt auf Deine „Schwiegerfamilie“ vielmehr darauf zu konzentrieren, Dich „auf Deinen eigenen Weg zu machen“ (Wege), sprich den Pfad, auf dem Du immer wieder der Familie Deines Freundes „über den Weg läufst“ (Wege) zu wechseln und einen anderen Weg zu beschreiten, auf dem Dir vielleicht andere Menschen entgegenkommen, die Deine Gesellschaft sehr zu schätzen wissen und die sich über Begegnungen mit Dir ehrlich freuen.

Wenn Du allzu oft auf dem Pfad, auf dem Du immer wieder der Familie Deines Freundes „über den Weg läufst“ (Wege), unterwegs bist, halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Dich dieser Weg möglicherweise in eine mit der Zeit immer größer werdende Abhängigkeit (Anker) von der Familie Deines Freundes führt (Fuchs – Wege – Anker; an die Karte „Wege“ schließt sich unmittelbar die Karte „Anker“ an, womit unter anderem auch ein Weg (Wege) in die Abhängigkeit (Anker) versinnbildlicht werden kann), die Dich darin einschränkt, Dein Leben nach Deinem eigenen freien Willen selbstbestimmt und ohne Beeinflussungen von außen zu leben.

Bitte passe auf Dich auf (Fuchs spiegelt auf den Anker), dass Dich die Familie Deines Freundes nicht zu sehr „an die Kette legt“ (Anker), dass Du Dich von ihr nicht zu abhängig machst (Anker) und dass Du nicht – nur um es der Familie Deines Freundes Recht zu machen – die Verwirklichung Deiner eigenen Ziele, Wünsche und Sehnsüchte (Schiff) zu oft in den Hintergrund stellst (Anker im Haus des Schiffs: Dein eigenes Lebensschiff (Schiff) könnte auf Grund des Ankers, der das Schiff festhält, nicht von der Stelle kommen.).

Ende des 1. Teils meiner Deutung. Der 2. Teil folgt direkt im Anschluss an diese Deutung.

Viele Grüße zum 1.,
Tugendengel
 
Hallo Adamea,

hiermit fahre ich mit dem 2. Teil meiner Deutung fort:

Um Dich von den Vorstellungen und den Erwartungen der Familie Deines Freundes „zu entketten“ (Anker) und Deine Ziele, Wünsche und Sehnsüchte (Schiff) in Deinem Leben in die Wirklichkeit umzusetzen, bedarf es meiner Meinung nach jedoch einer gehörigen Portion Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, womit wir wieder bei dem Problemthema wären, zu dem ich Dir ja bereits meine Sichtweise in Deinem anderen Thread „Wo sind die Hindernisse“ ausführlich dargelegt und begründet habe.

Meines Erachtens bildet auch Dein hiesiges Kartenblatt erneut dieses Problemthema ab (Dein derzeit leider noch zu geringes Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein), wofür insbesondere die mittlere Kartenreihe entsprechende Anhaltspunkte liefert:

Die Karte „Mond“ (32) im Haus des Hauses (4), 32 + 4 = 36 (Kreuz) deutet zum Beispiel darauf hin, dass Du in Deinem inneren „Schneckenhaus“ (Haus (4), welches, wie ich bereits an anderer Stelle einmal geschrieben habe, auch den eigenen Körper und die innere Behausung symbolisieren kann) sehr viel über das Thema „Schwiegerfamilie“ grübelst (Mond), und zwar zu viel (Fuchs – Mond).

Mit der Kombination Fuchs – Mond kann es mitunter auch ratsam sein, aufzupassen (Fuchs), dass man sich nicht in unrealistischen (Fuchs) Traumvorstellungen (Mond) verfängt (Fuchs). Dass sich Deine möglicherweise immer noch ein wenig bestehende Rest-Hoffnung erfüllt, dass die Familie Deines Freundes irgendwann vielleicht doch noch eine Kehrtwendung in Deine Richtung und zu Deinen Gunsten macht, dürfte meines Erachtens nach so vielen Jahren der Ablehnung und der Ausgrenzung doch wohl eher unwahrscheinlich sein. Bitte schütze Dich selbst vor allzu unrealistischen Hoffnungen.

Vertraue (Hund) stattdessen vielmehr Deinem inneren Bauchgefühl (Mond) und Deiner inneren Intuition (Mond) als den zwei Säulen, die Dir meines Erachtens bei Deinen Entscheidungsfindungen gerade auch im Hinblick auf den weiteren Umgang mit der Familie Deines Freundes ein stabiles, sicheres, verlässliches und tragfähiges Fundament bieten, auf das Du bei Deinen Entscheidungen bauen kannst (Mond im Haus des Hauses (4): das Haus (4) kann unter anderem auch all jenes symbolisieren, was uns – eben wie ein reales Haus – auf Grund seiner Stabilität, seiner Beständigkeit, seiner festen Verankerung mit dem Grund und Boden und seiner soliden Mauern reichlich Sicherheit, Schutz, Stärke und Zuverlässigkeit gibt).

Aus der Kombination Hund (18) im Haus des Baumes (5), 18 + 5 = 23 (Mäuse) kann man unter anderem schlussfolgern, dass Dein Vertrauen (Hund) sowohl in die Familie Deines Freundes als auch in Dich selbst bereits vor längerer Zeit (Baum) von den Mäusen Stück für Stück weggenagt wurde.
Mittlerweile dürftest Du, dem Kartenblatt nach zu urteilen, kaum noch Hoffnung haben, zu der Familie Deines Freundes einen Weg des fairen und respektvollen Miteinanders zu finden.
Und auch an Dir selbst dürften Deine negativen Erfahrungen mit der Familie Deines Freundes, die Dich nach Deinen Darlegungen immer wieder ausgrenzt und ablehnt, nicht spurlos vorbeigegangen sein, welche Dein Selbstwertgefühl nicht gerade gesteigert haben dürften (Hund – Mäuse).

Deinem Kartenblatt zufolge ist Dir in Bezug auf Deine „Schwiegerfamilie“ jegliche Freude (Blumen) vergangen (die Blumen liegen im Haus des Sargs) und der Kontakt an sich und auch die Art des Kontakts sind sozusagen immer mehr im Begriff „zu verwelken“ (Blumen im Haus des Sargs).
In Zukunft dürftest Du meiner Meinung nach auch immer weniger Einladungen (Blumen) seitens Deiner „Schwiegerfamilie“ wahrnehmen (Kreuz, nach dem die Blumen im Haus des Sarges folgen: All jenes, was nach dem Kreuz liegt, nimmt nach und nach zu und wird immer mehr an Bedeutung und an Wichtigkeit gewinnen. Nach und nach dürftest Du Dich also meines Erachtens immer häufiger dazu entschließen, eventuelle Einladungen (Blumen) Deiner „Schwiegerfamilie“ abzulehnen (Sarg).

Auch der Schlüssel (33) im Haus der Wolken (6), 33 + 6 = 39 = 3 + 9 = 12 (Vögel) ist für mich ein erneuter Hinweis darauf, dass Deine Selbst-Sicherheit (Schlüssel) in Anbetracht der Dir großen Kummer (Vögel) bereitenden Konflikte und Schwierigkeiten (Wolken) mit der Familie Deines Freundes starken Schwankungen (Wolken) unterworfen ist: wie Du selbst schreibst, willst und hast Du auf der einen Seite keinen Kontakt zu der Familie Deines Freundes (was Deine Selbstsicherheit meines Erachtens stärken dürfte, weil Du Deinen eigenen Willen umsetzt), aber auf der anderen Seite bist Du noch nicht so gelassen, dass Dich deren Kommentare über Dich bei Deinem Freund total kalt lassen (womit Deine Selbstsicherheit meines Erachtens wieder einen Dämpfer und einen Rückschritt erfährt).
Es ist also wie bei den Wolken, die einerseits aufziehen und den Himmel verdunkeln und die andererseits wieder abziehen, so dass sich der Himmel wieder aufklärt, ein ständiges Hin und Her: an manchen Tagen schaffst Du es, die Familie Deines Freundes aus Deinem eigenen Leben auszuschließen (Schlüssel) und an anderen Tagen öffnest Du (Schlüssel) der Familie Deines Freundes dann auf irgendeine Art und Weise anscheinend doch wieder die Türen (Schlüssel) zu Deinem Leben.

Eine solche Betrachtungsweise bringt jedoch zugleich zum Vorschein, dass Du meiner Meinung nach den Haupt-Schlüssel (Schlüssel) in Deinen Händen hältst, um selbstbestimmt entscheiden zu können, wem Du zu Deinem Leben die Türen öffnen (Schlüssel) möchtest und wem dagegen nicht, wem Du also Einlass und Zugang (Schlüssel) gewähren möchtest und wem nicht.

Du selbst besitzt hierzu meines Erachtens die nötige „Schlüsselmacht“ (Schlüssel). Ich wünsche Dir, dass Du Dir dieser „Schlüsselmacht“ immer mehr bewusst wirst, dann dürfte meiner Auffassung nach auch Deine Selbstsicherheit erheblich wachsen.

Hinsichtlich Deiner Frage, was Du aus der verfahrenen Situation mit Deiner „Schwiegerfamilie“ lernen sollst, ist mir beim Anblick der Störche in Deinem Kartenblatt außerdem der Gedanke in den Sinn gekommen, dass Dir dadurch, dass Du immer wieder erneut erlebst und mitbekommst, wie Deine „Schwiegerfamilie“ sowohl ihren Sohn bzw. Bruder, also Deinen Freund, als auch dessen Partnerin, also Dich, behandelt möglicherweise auch verdeutlicht werden soll, wie eine Familie mit ihren eigenen Kindern und deren Partnern auf keinen Fall „umspringen“ sollte.

Möglicherweise sollen Dir – für den Fall, dass Du und Dein Freund in ferner Zukunft vielleicht einmal selbst Eltern werdet und eigene Kinder auf das Leben vorbereitet – Deine negativen und belastenden Erfahrungen mit Deiner „Schwiegerfamilie“ vor Augen führen, dass Du in späterer Zukunft zum Wohl Deiner eventuellen eigenen Kinder besser einen völlig anderen Umgang mit Deinen Kindern pflegen solltest, der gerade nicht von Ablehnung und Ausgrenzung gekennzeichnet ist, sondern vielmehr von starkem Zusammenhalt, von liebevoller Zuwendung und Fürsorge und von großer Achtung, Anerkennung und Rücksichtnahme.

Ein solches „Lernziel“ (wie Du also mit eventuellen eigenen Kindern umgehen solltest) dürfte, dem Kartenblatt nach zu urteilen, für Dich aber erst in ferner Zukunft anstehen (Störche (17) im Haus der Blumen (9), 17 + 9 = 26 (Buch): das Thema „eigene Kinder“ (Störche) ist für Dich derzeit noch nicht aktuell (Buch) und noch nicht gegenwärtig (Buch)).

Zusammenfassend könnte man Deine Frage, was Du tun kannst, damit es Dir besser geht, vielleicht folgendermaßen beantworten:

- Arbeite (Anker) an Deiner Selbst-Sicherheit (Schlüssel).

- Arbeite (Anker) an Deinem Selbstvertrauen (Hund) (Vielleicht magst Du hierzu ja noch einmal meine Vorschläge in Deinem anderen Thread „Wo sind die Hindernisse?“ überdenken?).

- Arbeite (Anker) daran, nicht im Übermaß über Deine „Schwiegerfamilie“ zu grübeln (Mond – Fuchs) und Dich dadurch Stimmungsschwankungen (Mond) auszusetzen, die Dich in Deiner persönlichen Lebensgestaltung beeinträchtigen.

- Verbringe Deine Dir neben den alltäglichen Verpflichtungen verbleibende freie Zeit vor allem mit Menschen, die Dir freundlich (Blumen) und herzlich zugetan sind und mit Dingen / Hobbys (Blumen), die Dir Freunde (Blumen) machen, die Dich innerlich aufblühen (Blumen) lassen und bei denen Du Dich persönlich entfalten (Blumen) kannst, um durch solche schönen Erlebnisse neue Kraft zu tanken, um über das Verhalten Deiner „Schwiegerfamilie“ gelassener und mit viel größerem inneren Abstand „hinwegsehen“ zu können. Lerne (Kreuz), Dich selbst zu beschenken (Blumen).

- Arbeite (Anker) daran, Dir einen Freundeskreis (Hund) aufzubauen, der Dich aufblühen (Blumen – Hund) lässt und der Dir die Hilfe (Hund) und Unterstützung zuteil werden lässt, die Du von Deiner „Schwiegerfamilie“ aller Voraussicht nach ohnehin nicht in dem Umfang erhältst, wie Du sie Dir erhoffst.

- Arbeite (Anker) daran, Dich in Deinen Entscheidungen (Wege) nicht zu abhängig (Anker) zu machen von Deiner „Schwiegerfamilie“, auch nicht aus Liebe zu Deinem Freund (Wege (22) im Haus des Klees (2), 22 + 2 = 24 (Herz)).

- Arbeite (Anker) daran, es Dir sozusagen auch weiterhin in Deinem „eigenen Nest“ (Störche, die auf den Anker spiegeln) so schön (Blumen) wie nur irgend möglich zu machen und Dir in Eurem Zuhause immer mehr eine wunderbare Oase des Glücks zu erschaffen (Einem alten Volksglauben zufolge wird der Storch auch als ein Glücksbringer betrachtet: angeblich soll er den Hausbesitzern, auf deren Dach er nistet, Glück bescheren.), in der Du Dich im Bedarfsfalle von Deiner „Schwiegerfamilie“ erholen kannst und die Dir vor Augen führt, was Du Dir aus eigener Kraft selbst aufgebaut hast.

- Arbeite (Arbeit) daran, dass Dir die Anerkennung und die Achtung, die Dir Deine „Schwiegerfamilie“ offenbar zu verwehren scheint, von anderen Menschen entgegengebracht wird. Vielleicht könnte es Dir in diesem Zusammenhang auch helfen, Dich noch einmal nach einer Dich erfüllenden beruflichen Tätigkeit (Anker) umzuschauen, die dazu beitragen könnte, Deine Durchsetzungsfähigkeit und Dein Selbstbewusstsein zu schulen, damit Du Dich anschließend auch in anderen Bereichen, insbesondere gegenüber Deiner „Schwiegerfamilie“, erfolgreich behaupten kannst.

Ich hoffe, meine Deutungen haben dazu beigetragen, dass Du für Dich klären kannst, was Du aus der verfahrenen Situation mit Deiner „Schwiegerfamilie“ lernen kannst.

Viele Grüße,
Tugendengel
 
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Hallo Adamea, Hallo Tugendengel,

Du möchtest wissen, was Du aus der Situation betreffend die Familie Deines Freundes lernen sollst.

Du schreibst selbst, dass Du denkst (ich vermute mal wegen der Kombination Fuchs (mit Blick auf) – Wege), dass Du „irgendwie komplett auf dem falschen Weg“ warst. Dass Du Dich in der Vergangenheit ab und zu immer noch mal wieder darum bemüht hast, vielleicht doch noch irgendeinen Weg zu finden, wie Du mit der Familie Deines Freundes wenigstens halbwegs auskommst, hatte auf Grund Deines Kartenblatts meines Erachtens seinen Grund darin, dass Du Deinen Freund so sehr liebst und Du deshalb immer wieder um seinetwillen zu seiner Familie mitgekommen bist (Wege (22) im Haus des Klees (2), 22 + 2 = 24 (Herz): Entscheidung (Wege) aus Liebe (Herz)). Stimmt, ich habe mich da irgendwie immer einwickeln lassen und habe mir gedacht, ach...dann geh ich halt doch mit, wenn eine Familienfeier was oder eine Einladung gekommen ist. Das stimmt auch, dass ich es hauptsächlich für meinen Freund gemacht habe und auch für ihn wollte, dass da eine gute Beziehung zustande kommt.


In Deinem Inneren bleibst Du jedoch argwöhnisch (Fuchs), misstrauisch (Fuchs) und skeptisch (Fuchs), ob Deine Entscheidungen (Wege) aus Liebe (Herz als Quersumme aus Wege (22) und Klee (2), 22 + 2 = 24) im Endeffekt wohl richtig und auch zu Deinem eigenen Wohlbefinden waren. Stimmt auch vollkommen, und das denke ich jetzt nicht mehr, dass es auch für mich das Beste war, eher im Gegenteil, hatte eigentlich gar nichts davon, bis auf Ärger usw.


Derzeit siehst Du aus der verfahrenen Situation mit Deiner „Schwiegerfamilie“ sozusagen weder nach links noch nach rechts einen Ausweg: Wenn man zunächst allein die Lage der Karte „Wege“ betrachtet, die in der Mitte, und zwar genau zwischen zwei anderen angrenzenden Karten (links der Fuchs und rechts der Anker) liegt, könnte man bereits aus eben dieser Lage rückschließen, dass Du derzeit das Empfinden hast, dass Du sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung immer wieder an irgendwelche Grenzen gelangst, die Dir das Weitergehen auf Deinem gewählten Pfad immer wieder erschweren. Ja, das dachte ich mir wirklich, und das hast du genau so beschrieben, wie ich es sehe bzw. gesehen habe.


Läge die Karte der Wege beispielsweise am linken äußeren Rand oder am rechten äußeren Rand in Deinem Kartenblatt, würde eine derartige Lage schon eher dafür sprechen, dass es zum Zeitpunkt der Kartenauslage immerhin schon wenigstens einen freien Weg ohne Hindernisse geben könnte, der unproblematisch gangbar wäre (eben weil die Karte der Wege bei einer solchen „Außen-Lage“ wenigstens auf einer Seite nicht durch eine andere Karte begrenzt wird).

In Deinem Kartenblatt liegt die Karte der Wege derzeit jedoch noch nicht frei, weder nach links, wo der Fuchs liegt, noch nach rechts, wo der Anker liegt.
Derzeit verstellen Dir also meiner Meinung nach leider noch vielerlei (Wege) Hindernisse den Weg in derzeit noch jede Richtung. Naja, das klingt ja jetzt nicht so gut. :confused:


Auf der einen Seite möchtest Du Dich an sich auf Deiner weiteren Lebensreise (Schiff) gänzlich unabhängig von Deiner „Schwiegerfamilie“ machen (Anker im Haus des Schiffs, wobei der Anker auf den Fuchs spiegelt und auf das Kreuz korrespondiert: Bei der Verwirklichung Deiner eigenen Ziele, Wünsche und Sehnsüchte (Schiff) in Deinem Leben wirst Du derzeit immer wieder von Deiner „Schwiegerfamilie“ sozusagen „angehalten“ (Anker) und ausgebremst (Anker), was Du als nicht richtig (Fuchs) und als Bürde (Kreuz) und als Dich bedrückende Last (Kreuz) empfindest.). Ja, das möchte ich, also unabhängig sein. Und stimmt auch, ich fühle mich da wirklich etwas behindert und belastet.


Auf der anderen Seite bist Du selber skeptisch (Fuchs im Haus des Reiters, also unter anderem im Haus Deiner Gedanken), ob Du derzeit wirklich schon die erforderliche Stärke (Bär), Kraft (Bär) und Durchsetzungsfähigkeit (Bär als Quersumme aus Fuchs (14) im Haus des Reiters (1), 14 + 1 = 15 = Bär) aufbringen kannst, sozusagen „den Anker zu lichten“ (Fuchs spiegelt auf den Anker), also dasjenige, was Dich derzeit noch festhält (Anker) und was Dich nicht wirklich von der Stelle kommen lässt (Anker), loszulassen und hinter Dir zu lassen, zumal – wenn ich Dich richtig verstanden habe – Dein Freund wohl immer mal wieder den Kontakt zu seinen Eltern sucht und auf diesen Kontakt zumindest nicht gänzlich verzichten möchte. Mein Freund geht jede Woche zu seinen Eltern, und wenn es nur fünf Minuten sind, aber darauf will er nicht verzichten. Und sicher, das macht die Sache nicht gerade einfacher.


Die Karte „Wege“ kann darüber hinaus auch noch auf einen anderen Aspekt hinweisen:
Auf dieser Karte sind mehrere Wege abgebildet, die in völlig unterschiedliche Richtungen weisen. Auf der Karte ist jedoch nicht zu erkennen, wohin welcher Weg letzten Endes führt und welches jeweilige Ziel wir erreichen, wenn wir dem jeweiligen Weg folgen würden. Da die einzelnen Wege überdies nicht kerzengerade verlaufen, sondern sich durch die Landschaft mit ihren Bäumen schlängeln, könnte man diese beiden Umstände so deuten, dass unsere Sicht in die Weite eingeschränkt ist und uns zunächst einmal nur eine kurze Sicht dessen ermöglicht wird, was uns wohl auf dem einen oder dem anderen Weg zukünftig erwartet. Das hast du wirklich super erklärt und da stimme ich dir völlig zu, man weiß nie wohin welcher Weg führt.


Die Kartenkombination Fuchs (mit Blick auf) – Wege könnte deshalb möglicherweise auch ein Hinweis darauf sein, vielleicht einmal kritisch zu hinterfragen (Fuchs), ob es Dich Deinen, derzeit wohl immer noch in der Ferne liegenden Lebenszielen wirklich näher bringt, wenn Du Deinen Blick immer wieder mit solch einer Intensität wie bisher auf die Familie Deines Freundes fokussierst, von der Du nach Deinen Schilderungen ohnehin überwiegend nur Ablehnung und Ausgrenzung erfährst. So sehe ich das auch, also es wird mich nicht weiterbringen, und das will ich nicht mehr.


Bitte lasse nicht zu, dass die Familie Deines Freundes Deinen Blick zum Beispiel dadurch verengt und verkürzt (Wege), dass Du diesen Personen dadurch viel zu viel Raum in Deinem Leben einräumst, dass Du Dich möglicherweise im Übermaß damit beschäftigst, Dich über deren Verhalten Dir gegenüber und über deren Kommentare über Dich bei Deinem Freund zu ärgern. Hierfür ist Deine (Lebens-)Zeit doch viel zu kostbar und zu wertvoll. Das hast du sehr schön geschrieben. :umarmen: Und du hast wirklich recht, wie gesagt, ich möchte das nicht mehr.


Überdenke vielleicht einmal, ob es Dich in Deiner Entwicklung nicht viel schneller und effektiver vorwärts bringt, wenn Du Deinen Blick darauf fokussierst, was Du in ferner Zukunft in Deinem Leben erreichen möchtest, und ob es für Dich nicht erfüllender und nutzbringender ist, Dich statt auf Deine „Schwiegerfamilie“ vielmehr darauf zu konzentrieren, Dich „auf Deinen eigenen Weg zu machen“ (Wege), sprich den Pfad, auf dem Du immer wieder der Familie Deines Freundes „über den Weg läufst“ (Wege) zu wechseln und einen anderen Weg zu beschreiten, auf dem Dir vielleicht andere Menschen entgegenkommen, die Deine Gesellschaft sehr zu schätzen wissen und die sich über Begegnungen mit Dir ehrlich freuen. Das stimmt absolut, längerfristig komme ich nur weiter, wenn ich das ganze überdenke und nur mehr auf mich schaue. Und über solche Menschen, die sich über meine Gesellschaft freuen, würde ich mich wiederum sehr freuen. Das wäre sehr schön.


Wenn Du allzu oft auf dem Pfad, auf dem Du immer wieder der Familie Deines Freundes „über den Weg läufst“ (Wege), unterwegs bist, halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Dich dieser Weg möglicherweise in eine mit der Zeit immer größer werdende Abhängigkeit (Anker) von der Familie Deines Freundes führt (Fuchs – Wege – Anker; an die Karte „Wege“ schließt sich unmittelbar die Karte „Anker“ an, womit unter anderem auch ein Weg (Wege) in die Abhängigkeit (Anker) versinnbildlicht werden kann), die Dich darin einschränkt, Dein Leben nach Deinem eigenen freien Willen selbstbestimmt und ohne Beeinflussungen von außen zu leben. Also nein, dass möchte ich wirklich nicht, niemals!


Bitte passe auf Dich auf (Fuchs spiegelt auf den Anker), dass Dich die Familie Deines Freundes nicht zu sehr „an die Kette legt“ (Anker), dass Du Dich von ihr nicht zu abhängig machst (Anker) und dass Du nicht – nur um es der Familie Deines Freundes Recht zu machen – die Verwirklichung Deiner eigenen Ziele, Wünsche und Sehnsüchte (Schiff) zu oft in den Hintergrund stellst (Anker im Haus des Schiffs: Dein eigenes Lebensschiff (Schiff) könnte auf Grund des Ankers, der das Schiff festhält, nicht von der Stelle kommen.). Wow, also ich wollte nie, dass es soweit kommt und das brauche ich in meinem Leben wirklich nicht!!!! Im Endeffekt würde ich nicht mehr von der Stelle kommen. :confused: Wenn man das so sieht, schockiert mich das irgendwie.


Ende des 1. Teils meiner Deutung. Der 2. Teil folgt direkt im Anschluss an diese Deutung.

Viele Grüße zum 1.,
Tugendengel

Also was soll ich sagen, wieder alles sehr stimmig und auf jeden Fall sehr hilfreich für mich. Da hast mir damit deutlich gemacht, wie massiv das ganze für mich ist bzw. es noch werden könnte. Dafür danke ich dir herzlich, dann jetzt ist Handeln angesagt, weil so kann und darf es nicht weitergehen.
 
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