JürgenHummes
Mitglied
Ich glaube, um sich selbst bzw. diese Schöpfung zu verstehen, ja zu begreifen, sollte man wissen, was eine Seele ist. Viele sprechen darüber, aber verstehen sie auch, wovon sie sprechen?
Durch viele Tausende von Stunden in Meditation und mystischer Versenkung entwickelte ich über Gefühle folgende Definition:
Eine Seele besteht aus vielen Urteilchen, die in einer großen Resonanz zueinander stehen. Mir sind Seelen bekannt, die zwischen ein paar hundert bis zu 2,5 Millionen Urteilchen haben. Man findet sie in Mineralien, Pflanzen, Tieren und somit auch beim Menschen.
Dabei kann man sagen, dass Mineralien mit eher wenig Urteilchen ausgestattet sind und die größten Anhäufungen von Urteilchen bei der Spezies Mensch zu finden sind.
Der Mensch ist zurzeit das einzige Wesen in der Bewusstseinsebene Erde, das seine Seele zu etwas Höherem wachsen lassen kann.
Der Mensch wird in der Materie als Mensch geboren und könnte sich durch bewusste Erkenntnis zum Geistwesen und darüber hinaus zum erleuchteten Geistwesen entwickeln.
Die menschliche Seele hat immer ein geistiges Vorbild und einen geistigen Zwilling.
Beide sollen der menschlichen Seele helfen, sich zu etwas Höherem zu entwickeln. Allein zu diesem Zweck ist diese Schöpfung überhaupt erst entstanden. Das heißt, es gab am Anbeginn eine Anhäufung von Urteilchen, die nicht perfekt waren und somit als geistige Wesen entgegen gesetzte Energie erzeugten.
Aber es gab auch geistige Wesen, die diesen sehr ähnlich waren (geistige Vorbilder). Allerdings mit dem Unterschied, dass diese keine entgegen gesetzte Energie produzierten.
Somit entstand die Idee zur Weiterentwicklung, um so zu werden wie das geistige Vorbild. Und somit ließen alle Vorbilder durch verdichtete geistige Energie die Materie entstehen, oder auch einen Traum, in dem es darauf ankommt, dass die Seele Versuchung erkennt. Indem sie ihr widersteht, (all dem was entgegengesetzt ist zu ihrer schöpferischen Natur) entwickelt sie sich zu ihrem Vorbild.
Dieses Stadium erreicht zu haben, bedeutet, wenn man so will, aus geistiger Sicht perfekt zu sein. Keine entgegen gesetzte Energie mehr entstehen zu lassen. Mineralien-, Pflanzen-, und Tierseelen, die sich nicht zu etwas Höherem entwickeln wollen/ müssen, wirken als schöpferischer Äther auf uns Menschen ein, um uns zu unterstützen, unser Ziel, die Erleuchtung zu erlangen.
All die menschlichen Seelen, die dies erreicht haben, können in den dafür vorgesehenen Raum (Endhimmel) eingehen.
Sollte dies allen menschlichen Seelen gelingen, fließen alle Seelen von Mineralien, Pflanzen und Tieren ebenfalls in den Endhimmel. Diese Gesamt- Energie, die sich dann im Endhimmel befinden würde, könnte man Gott nennen.
Solange wie das Ziel nicht erreicht ist, sollte man nur von Teilenergien in dieser Schöpfung sprechen. Und diese sollte man meines Erachtens nicht als Gott bezeichnen.
Man bezeichnet auch keine Holzbohle als Tisch, solange daraus noch kein Tisch entstanden ist, nur weil die Idee davon im Kopf eines Schreiners besteht.
Über Seelen könnte man sich einen ganzen Tag lang ausdrücken, aber das tue ich lieber mit den Menschen, denen ich dabei in die Augen schauen kann anstatt mit Pseudonymen.
Mit Liebe im Herzen, Jürgen Hummes
Durch viele Tausende von Stunden in Meditation und mystischer Versenkung entwickelte ich über Gefühle folgende Definition:
Eine Seele besteht aus vielen Urteilchen, die in einer großen Resonanz zueinander stehen. Mir sind Seelen bekannt, die zwischen ein paar hundert bis zu 2,5 Millionen Urteilchen haben. Man findet sie in Mineralien, Pflanzen, Tieren und somit auch beim Menschen.
Dabei kann man sagen, dass Mineralien mit eher wenig Urteilchen ausgestattet sind und die größten Anhäufungen von Urteilchen bei der Spezies Mensch zu finden sind.
Der Mensch ist zurzeit das einzige Wesen in der Bewusstseinsebene Erde, das seine Seele zu etwas Höherem wachsen lassen kann.
Der Mensch wird in der Materie als Mensch geboren und könnte sich durch bewusste Erkenntnis zum Geistwesen und darüber hinaus zum erleuchteten Geistwesen entwickeln.
Die menschliche Seele hat immer ein geistiges Vorbild und einen geistigen Zwilling.
Beide sollen der menschlichen Seele helfen, sich zu etwas Höherem zu entwickeln. Allein zu diesem Zweck ist diese Schöpfung überhaupt erst entstanden. Das heißt, es gab am Anbeginn eine Anhäufung von Urteilchen, die nicht perfekt waren und somit als geistige Wesen entgegen gesetzte Energie erzeugten.
Aber es gab auch geistige Wesen, die diesen sehr ähnlich waren (geistige Vorbilder). Allerdings mit dem Unterschied, dass diese keine entgegen gesetzte Energie produzierten.
Somit entstand die Idee zur Weiterentwicklung, um so zu werden wie das geistige Vorbild. Und somit ließen alle Vorbilder durch verdichtete geistige Energie die Materie entstehen, oder auch einen Traum, in dem es darauf ankommt, dass die Seele Versuchung erkennt. Indem sie ihr widersteht, (all dem was entgegengesetzt ist zu ihrer schöpferischen Natur) entwickelt sie sich zu ihrem Vorbild.
Dieses Stadium erreicht zu haben, bedeutet, wenn man so will, aus geistiger Sicht perfekt zu sein. Keine entgegen gesetzte Energie mehr entstehen zu lassen. Mineralien-, Pflanzen-, und Tierseelen, die sich nicht zu etwas Höherem entwickeln wollen/ müssen, wirken als schöpferischer Äther auf uns Menschen ein, um uns zu unterstützen, unser Ziel, die Erleuchtung zu erlangen.
All die menschlichen Seelen, die dies erreicht haben, können in den dafür vorgesehenen Raum (Endhimmel) eingehen.
Sollte dies allen menschlichen Seelen gelingen, fließen alle Seelen von Mineralien, Pflanzen und Tieren ebenfalls in den Endhimmel. Diese Gesamt- Energie, die sich dann im Endhimmel befinden würde, könnte man Gott nennen.
Solange wie das Ziel nicht erreicht ist, sollte man nur von Teilenergien in dieser Schöpfung sprechen. Und diese sollte man meines Erachtens nicht als Gott bezeichnen.
Man bezeichnet auch keine Holzbohle als Tisch, solange daraus noch kein Tisch entstanden ist, nur weil die Idee davon im Kopf eines Schreiners besteht.
Über Seelen könnte man sich einen ganzen Tag lang ausdrücken, aber das tue ich lieber mit den Menschen, denen ich dabei in die Augen schauen kann anstatt mit Pseudonymen.
Mit Liebe im Herzen, Jürgen Hummes