Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
ich sagte ich werde eine andere Quelle zitieren um zu belegen das die Auslegung von Yang=männliches=erzeugendes Prinzip und Ying=weibliches=erschaffen(d)es Prinzip zulässig ist in der Aussage Vater/Sohn
"Die Beziehung von Fürst und Untertan, Vater und Sohn, Mann und Frau leiten sich alle vom Weg des Ying und Yang ab.
Der Fürst ist Yang, der Untertan Ying, der Vater ist Yang, der Sohn ist Ying, der Mann ist Yang, die Frau ist Ying."
Dong Zhongshu (179-104 v.Chr)
Der heilige Geist steht hier für das ungeteilte Prinzip. In erster Linie aber für den Geist/das Bewusstsein der Menschen (Prinzip Geist Gottes aus der Perspektive Mensch)..denn am Ende ist ALLES Bewusstsein, doch im Bezug auf das Karma ist es das wofür der Mensch verantwortung trägt.
ad Dogmen: wenn nicht erkannt wird, was gesagt wurde, wird sich das auch nicht in einer weitergegebenen Lehre widerspiegeln.
LG
Regina
"Die Beziehung von Fürst und Untertan, Vater und Sohn, Mann und Frau leiten sich alle vom Weg des Ying und Yang ab.
Der Fürst ist Yang, der Untertan Ying, der Vater ist Yang, der Sohn ist Ying, der Mann ist Yang, die Frau ist Ying."
Dong Zhongshu (179-104 v.Chr)
Der heilige Geist steht hier für das ungeteilte Prinzip. In erster Linie aber für den Geist/das Bewusstsein der Menschen (Prinzip Geist Gottes aus der Perspektive Mensch)..denn am Ende ist ALLES Bewusstsein, doch im Bezug auf das Karma ist es das wofür der Mensch verantwortung trägt.
ad Dogmen: wenn nicht erkannt wird, was gesagt wurde, wird sich das auch nicht in einer weitergegebenen Lehre widerspiegeln.
LG
Regina