was haltet ihr vom Buzios Orakel?

Palo schrieb:
:kiss4:

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Oya
by Judith Gleason

Dark Forest, deepest obscurity
Which grabs and swallows you in the forest
Wind of Death
Tears the calabash, tears the bush
Songo's wife who
With he thumb tears out
the intestines of the one liar
Great Oya, yes
Only she seizes the horns of the
buffalo
Only she confronts the returning
dead
Swiftly she gets her things together
swiftly
Oya messenger, carry me on your
back
Don't let me down
She burns like fire in the hearth
Everywhere at once
Tornado, quivering sold canopied tress--
Great Oya, yes
Whirlwind, masquerader,
awakening
Courageously takes up her saber
Iya O, Oya O
Mother Oya
It is not from today that she is
honorable
But from long ago
Iya O, Oya O
Mother Oya
She's the one who employs truth
against [untruth]
She stands at the frontier
Between Life and Death
Iya O, Oya O
If it is a whirling beat, she
dances it
If it is Bembe, she dances it, O she'll dance it
Who dances Bata Drums?
O she dances it
Who dances Shekere,
O she dances it
Wife of Ogun, that's the one who dances it, whatever it is
She has been performing Egungun masquerade for a long
time
Oya had so much honor
She turned and became Orisa
Oya guards the road into the world
and out of it
Oya, respect to the awesome!

IBASE! AHO MITA OYA SIN!

LG
Palo

da bekam ich Schauer die mirden Rücken
herunterliefen... danke du wunderbarer Mensch:liebe1:



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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Iemanjá


„Saravá, saravá Yemanjá.“
Die Menschen brachten singend ihre Opfergaben ins Meer und tanzten am Strand.
Angela brachte Yemanjá zusammen mit Diogo Blumenopfer dar. Es heiβt, wenn die Blumen vom Meer aufgenommen werden, dann erfüllt sich der Wunsch. So hatten sie kleine Steinchen am Blumenstrauβ befestigt.
Dann gab es für alle reichlich zu essen und es war eine ausgelassene Gesellschaft, singend und tanzend begrüβten sie das Neue Jahr.
Ja, was wird das neue Jahr bringen?, fragte sich Angela. So viel ist geschehen, Torsten starb
Vor einigen Monaten und mitten in meiner Trauer tauchte plötzlich Diogo in meinem Leben auf, gab mir wieder Mut und Liebe zu den Dingen des Lebens.
Die Musik wiegte Angela in eine seltsame Stimmung. Sie begann sich wie die Anderen auch zu drehen und dann auf einmal hatte sie das Gefühl, dass ihr Hinterkopf eine Öffnung habe, eine Tür hinaus zur Weite des Meeres. Das groβe Meer der Zeit, wo Vergangenheit und Zukunft sich mischten, aber dieses Meer war aufgewühlt und zog Angela hinaus, hinaus in die Weite des Ozeans.
Erschrocken taumelte sie zurück, aber wieder wurde sie hinausgezogen, hörte das Rollen der Wellen und Rauschen des Wassers. Da erblickte sie Yemanjá auf den Wellen, kühl und distanziert war sie, die Göttin des Wassers, die auf sie zu kam und ihr über die Stirn strich, wie um sie zu beruhigen. Angela tat es ihr nach und strich sich mit dem Handrücken über die Stirn, schwankte vor und zurück, so wie vom Strom der Gezeiten, der sie wie Ebbe und Flut
hin und her bewegte. Irgendwann fiel sie erschöpft zu Boden und schlief dort bis zum frühen Morgen, bis das Wasser kam und sie weckte.


https://www.esoterikforum.at/threads/28552


Karuna:liebe1: :weihna1 :liebe1:
 
Liebe Karuna,

eine wundervolle Geschichte. Die Mae hatte vollkommen recht, wenn sie dir sagte, du wirst Erfolg haben mit deinen Geschichten. :)
So der Rest per PN...

LG
Palo
 
Wenn ich über Candomblé schreibe
so muss ich weit zurückgehen in meine Kindheit
damals, als ich zehn Jahre alt war und mit meinen Eltern nach Brasilien auswanderte

Candomblé ist ein Afro-Brasilianischer Kult, der mit den schwarzen Sklaven von Angola und Nigeria vor vierhundert Jahren nach Brasilien kam.
In Haiti und der Karibik wir es Vodoo genannt, ist dem Candomblé ein wenig ähnlich

Als Kind war ich natürlich beeindruckt von den seltsamen „despachos“ an Strassenkreuzungen… wo – um etwas zu bewirken- Opfergaben dargebracht wurden.
Da lagen meist Kerzen, eine Flasche mit „pinga“ dem Zuckerrohrschnaps, gekochte Gerichte und manchmal sogar ein geschlachteter Hahn

Es handelte sich um Opfergaben für die Götter, die „Orixãs“
Für mich waren es erst einmal beängstigende Erfahrungen und das was ich darüber im Elternhaus erfuhr, war auch nicht gerade beruhigend. Man sprach von Versammlungen
draussen am Stadtrand von São Paulo in einer Hütte- wo bei Zeremonien getanzt wurde
und neugierige Europäer aus heiterem Himmel in Trance fielen – so richtig krass – mit Zuckungen und Schaum vor dem Mund…

Na… das musste ja abschrecken!

Elf Jahre später, ich war inzwischen nach Europa zurückgekehrt und erwachsen – kehrte ich
Nach São Paulo zurück… mit einem Ausspruch meiner Mutter im Ohr: in Brasilien befindet sich das gröβte schwarzmagische Zentrum…genau genommen, in Bahia.


Das war die Konstellation, wie ich erst einmal Candomblé sah.
Vor genau vier Jahren, nahm ich mir vor - diese Angst zu überwinden
Die Angst vor Magie und magischer Verfolgung,
indem ich sie erst einmal selbst erlernte, die Magie
um sie besser zu verstehen – nicht um sie anzuwenden.

Und vor zwei Jahren beschloss ich einen Roman über Brasilien zu schreiben – in dem natürlich Candomblé auch vorkommt, denn Candomblé ist ein Teil der Seele Brasiliens
das Herz dieses Landes ist Bahia.

Soweit so gut…
Letztes Jahr, in meinem Urlaub in Bahia, traf ich dann eine Candomblé Priesterin
Ich beschrieb dies damals so:

„Es war in einer lauhen Nacht unter den Palmen
In Arraial-Ponta de apaga Fogo-Bahia am Montag
den 22 August 2005
Die Bahiana Mãe de Santo, Nancy de Iemanjá,
Afro-Brasilianische Priesterin des Candomblé
empfing mich mit einem warmherzigen Lächeln
und forderte mich auf an ihrem Tischchen neben ihr
Platz zu nehmen… sie war ganz in weiβ gekleidet und
hatte einen Turban auf dem Kopf...
Auf der weiβen Tischdecke lagen viele bunte Glasperlenketten
die einen Kreis bildeten…
Dona Nancy de Iemanjá sprach ein kurzes Gebet:
„Aduadá, dadá Orunmilá
Babá mi alari ki Babᅔ

Ich wurde in den Bann einer mystischen Handlung hineingezogen.
Die Vergangenheit war weit weg. – Die Zukunft wurde gerade geboren,
in dieser Sternstunde meines Lebens. Etwas Außergewöhnliches
ereignete sich und ich fühlte, es hatte mit meinem zukünftigen Leben zu tun.
Sie schüttelte die Muscheln in ihren Händen, sprach mit den Orixas….
Dann warf sie die Buzios Muscheln in den Kreis und begann mit der Deutung:
„Du bist Oguns und Iansãs Tochter…“

"Alle deine beruflichen Pläne werden sich verwirklichen
alle Türen stehen dir offen..."

Naja… die Mãe de Santo sagte mir noch so einige andere Dinge
aber ich hatte zuwenig Vertrauen damals

eine Freundin sagte mir: „Es ist ein langer, langer Weg,
Wenn du auf deinen Verstand hörst,
Es ist ein kurzer, kurzer Weg,
Wenn du auf dein Herz hörst.

Und so kann ich dir sagen, ja ich vertraue auf die Kraft der Orisha.
Sie sind sehr weise.“

und das sagte zu mir Palo

So das mal vorne weg, sonst wird’s zu lang
Ich werde noch einen Ausschnitt aus meinem Manuskript über das Buzios Orakel posten
zum besseren Verständnis
Und bald über meine zweite Begegnung mit der Candomblé Priesterin
die vor zwei Wochen stattfand – bei Neumond berichten…
diesmal hatte ich totales Vertrauen… diesmal war alles anders!
Diesmal war nicht mein Verstand allein anwesend - diesmal war es das Herz.




Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Angela war in gespannter Erwartung, als sie mit Diogo bei dem Terreiro eintraf. Terreiro nennt man in Brasilien das Haus von der Macumba. Am Stadtrand von Jacarepagua, auf einem abgelegenen Hügel, stand ein einfaches Häuschen mit einem Dach aus Palmenfasern. Davor lag ein großer freier Platz mit hohen Palmen.
Auf der Veranda war bereits eine Menschenmenge versammelt und wartete, um eingelassen zu werden. Sie schauten neugierig zu Angela, sie aber lächelte die Menschen an und dies brach den Bann. Die Menschen nickten ihr freundlich zu.
„Es wird gleich losgehen“, sagte Diogo leise zu ihr.
„Was genau wird losgehen?“, fragte sie gespannt.
„Am besten du siehst es mit eigenen Augen.“
In diesem Augenblick begann die Zeremonie. Als erstes wurde der Terreiro ausgeräuchert.
Frauen in weißen Kleidern mit weiten Röcken stellten sich vor den Altar. Sie schwenkten Weihrauch und sangen leise, eher murmelnd, ein Lied.
„Dort ist die Ialorixá“, flüsterte Diogo und deutete nach vorne zum Altar. „Meine Mãe de Santo.”
Die Mãe de Santo, die heilige Mutter, wie sie genannt wird, war eine alte Negerin in einem langen, weißen Kleid. Der weite Rock war mit Spitzenborten verziert. Sie war barfuss. Um den Hals trug sie verschiedene Ketten, und den Kopf schmückte ein weißer Turban.
Sie hob die Arme und begann ein Gebet an die Orixás zu sprechen:
„Salve meu Pai Oxossy
Salve toda sua Macaia
Salve todo o Jurema
Saravá meu Caboclo Norikuá...”
Die Mãe de Santo, die heilige Mutter, setzte sich vor einen Tisch. Plötzlich blickte sie zu Diogo herüber und winkte ihn zu sich.
„Guten Tag, verehrte Mutter Dona Ismelia.“
Dona Ismelia lächelte. Angela betrachtete die alte Frau neugierig. Sie musste weit über siebzig sein. Ihr Gesicht war voller Runzeln, aber es strahlte etwas Gutmütiges aus.
Jetzt wendete sie sich an Angela. Der Blick der Alten hatte etwas zwingendes, dem Angela sich schwer entziehen konnte. Sie hatte das Gefühl, als blickten die Augen der alten Frau bis tief in ihre Seele hinein. Als vermochten diese Augen einen Bogen von der Vergangenheit bis weit in die Zukunft zu spannen.
„Willkommen bei uns im Heiligen Haus. Diogo ist in Liebe zu dir entflammt, meine Tochter.“ Sie lachte laut und schüttelte den Kopf. „Wenn die Liebe kommt, dann ist sie wie das Feuer. Entweder man löscht es, solange es noch geht...“ sie zwinkerte Angela zu. „Oft geht es aber gar nicht mehr. Und das ist besser so.“ Sie seufzte und schwieg. „Um die Schatten zu vertreiben, von einem Toten...“
So ist das also, dachte Angela. Ich habe es eigentlich gefühlt... Wollte es nur nicht richtig wahrhaben, als wir uns heute Abend ansahen.

„Ich werde die Buzios-Muscheln zuerst für das Mädchen werfen“, sagte sie und begann. Sie hielt die Buzios-Muscheln in ihren zusammengefalteten Händen.
„Aduadá, dadá Orunmilá
Babá mi alari ki Babᅔ
„Das ist afrikanisch“, flüsterte Diogo Angela zu. „Das ist Ketô.“
Es war, als würde Angela in den Bann einer mystischen Handlung hineingezogen. Die Vergangenheit war weit weg. – Die Zukunft wurde gerade geboren, in dieser Sternstunde ihres Lebens. Etwas Außergewöhnliches ereignete sich und sie fühlte, es hatte mit ihrem zukünftigen Leben zu tun.

Auf dem kleinen Tisch lag eine weiße Tischdecke. Angela bemerkte alle möglichen Kultgegenstände. Da brannte eine weiße Kerze, ein Glöckchen stand da und eine Kokosnuss. Weihrauch verströmte einen starken, eindringlichen Geruch. Auch ein Glas mit Wasser und einige Pflanzensamen, sowie getrocknete Früchte. Und außen an der Tischkante hatte man verschiedenfarbige Ketten zu einem magischen Kreis angeordnet in dem Kultgegenstände für das Buzios Orakel, aufgestellt waren.

“Exú mujibá”, betete die Mãe de Santo. Sie stampfte dreimal mit dem Fuß auf und schreckte Angela aus ihren Beobachtungen:
„Okê Oxê
Ifá Agõ...”
Sie hielt die Buzios-Muscheln in den geschlossenen Händen erst nach links, dann nach rechts und über ihren Kopf.
„Xangõ und Iansã...“ Sie lächelte in sich hinein und murmelte irgendwelche unverständliche Worte. „Ihr habt die gleichen Götter, die euch beschützen und lenken, das ist sehr verheißungsvoll. Beide besitzt ihr einen guten Charakter. Ihr seid füreinander bestimmt.“
Angela war erstaunt, diese Worte von der Alten zu vernehmen. Eine Wahrheit, die sie noch nicht richtig begriff.

Die Mãe de Santo klingelte mit dem Glöckchen. Völlig von dem Buzios-Orakel absorbiert, hatte sie den Beginn der Zeremonie eingeläutet und befand sich außerhalb von Zeit und Raum. Sie war eine ausgebildete Zauberpriesterin. Dazu wird man geboren und dann berufen. Ihr ganzes langes Leben widmete sie den Göttern. Götter aus Afrika, deren Anrufung von ihren ehrenwerten Ahnen aus Nigeria stammte. Als Tradition seit Jahrhunderten gehütet, unvermischt und rein in ihrer Überlieferung der Ketô Nation.
Sie hatte die Augen geschlossen und begab sich auf eine weite Reise. In das Land der Geister und geheimer Symbole.
Als sie ihre Augen öffnete, warf sie die Buzios-Muscheln auf die Mitte des Tisches, in den magischen Kreis der Perlenketten.
Drei Muscheln lagen mit der geöffneten Seite nach oben und dreizehn Muscheln waren geschlossen.
„Ogum hat gesprochen!“, verkündete Dona Ismelia. „Offene Wege und die Möglichkeit von unbegrenzten Siegen.“ Sie schwieg eine Zeit. Dann begann sie zu lächeln. Ein Lächeln des Triumphs. „Du wirst siegen, meine Tochter! Auch über Gegner und Neider. Du gehst den Weg des Kriegers und Ogum wird dich leiten, meine Tochter“ Sie schwieg. “Und wenn Schwierigkeiten auf deinem Lebensweg auftauchen, so komme zu mir, meine Tochter“, sagte sie schließlich.

Dona Ismelia schloss die Augen und begann die vorherige Zeremonie zu wiederholen. Sie betete, reichte die Buzios-Muscheln mit geschlossenen Händen in die verschiedenen Himmelsrichtungen. Dann läutete sie das Glöckchen, hielt die Buzios Muscheln vor ihre Stirn und betete, um die Muscheln erneut auf den magischen Kreis zu werfen.
Ihr Gesicht erhellte sich. „Sechzehn Muscheln sind geöffnet!“, rief sie aus. „Alle Orixás haben geantwortet!“ Sie hob die Arme zum Himmel. „Dank, dank! Ogum“, begann sie zu sprechen. „Ogunhê Patacori“, sie begrüßte alle Orixás... bis sie mit Iemanjá endete. „Odoiá, Odofeiabá, Iemanjá! Verehrung, göttliche Iemanjá. Göttin des Wassers und der Meere. - Die Götter antworten dir mit Licht auf deinem Weg und Triumph in allem. Eine große Reise steht bevor.“ Sie sah ihn aufmerksam an. „Und die Liebe, mein Sohn, wird in deinem Leben von Bedeutung sein. Bewahre dich vor jeglichem Hochmut, sonst stürzt du ab, vom Himmel des Ruhmes in die Tiefe.“ Sie atmete hörbar aus. „Die Zukunft hängt mit unseren Handlungen zusammen, Didi. Die Zukunft gehört den Göttern...“ beendete sie das Orakel.


aus: Maracanã 2005
Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:


Fortsetzung folgt bei Intresse:clown: :morgen:
 
ach was solls...
Palo wirds eh lesen!


dieses Mal traf ich meine Mãe de Santo genau ein Jahr später wieder
sie warf die Buzios Muscheln mehrere Male für mich

es war genau an Neumond und als sie beginnen wollte begann es stark zu regenen
da lachte sie. Das ist Fruchtbarkeit die kommt für deine Anliegen.
Es war eine sehr innige Zusammenkunft und schon bei der Begrüssung
als wir uns umarmten-fühlte ich wie sich die Essenz ihres Herzens mit
meiner Verband... es war stark zu spüren
eine Energie die sich wie eine Kugel um uns ausbreitete und vermischte.

"Ja", sagte Nancy de Iemanjá. "Ich wusste dass du kommst. Was macht dein Buch?"
"Es ist verlegt", antwortete ich.

Und mein Anliegen welches mich gar nicht mal sonderlich
neugierig machte, hatte ich inzwischen eine innere Sicherheit
die mir niemand mehr nehmen kann... würde sich erfüllen

Naja, ich habe es mir nicht einmal mehr gewünscht
da ich völlig frei sein wollte und total los liess
so wie man halt eine Faust öffnet
sonst kann man kein Wasser mit der Hand nehmen um zu trinken

da war ich jetzt erstaunt!
"Wirklich?" fragte ich
Die Mãe de Santo nickte. "Siehst du nicht dass alle Muscheln geöffnet sind?"

Aber es ist da noch eine Negativität die ich bearbeiten werde
sie ist karmisch... sie sagte von einem anderen Leben
"Ich werde ein ebó machen... ein Opfer im terreiro.

ich sagte "machen sie was sie für richtig halten
alles ausser Manipulation... ich habe Monate gebraucht um
frei zu werden ,um jegliche Anbindungen zu entfernen. Denn
ich fühlte mich angebunden wie verstrickt!"

Sie nickte. "Keine Bange, meine Tochter. Ich weiss! Iemanjá ist deine Beschützerin."


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Hallo Karuna,

hab es schon gelesen mit ganz viel Gänsehaut grad. :)
Und du wirst sehen, das ebo, wird dir gut tun.

Grüßlies & Ashé
Palo
 
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