yelena234
Mitglied
Hallo an alle,
Ich habe seit meiner Jugend die Kieferhoehlenentzuendung, wie auch den engen Raum in den Ethmoiden (hinter den Augen). Habe immer die Augen und Gesichtsschmerzen und mein Gesicht ist dabei aufgedunsen.
Vor vielen Jahren hat mir der Neurologe im Ausland die Spritze zwischen dem Nacken und dem Schultermuskel gegeben hat. In 15 Minuten waren die Schmerzen vorbei. Ich konnte nicht glauben.
Nach 5 Jahren kamen die Schmerzen wieder. Ich habe vergessen, dass mir der Neurologe geholfen hat.
Desswegen habe wieder sehr viel Zeit verloren, immer wieder die HNO Aerzte zu besuchen. Ohne Erfolg! Dabei ist das gar nicht ihre Sache.
Erst viel spaeter hat mir ein Arzt aus Ausland gesagt, ich soll da die Ursache finden. Dann hat die Suche begonnen, die mich viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat. Ich habe alle moegliche Spezialisten besucht. Dabei hat man gefunden, dass ich Hypotireose habe; meine Wirbelsaeule ist blockiert; die Muskeln sind schwach, besonders an der rechten oberen Seite (Schulter und Nacken). Das alles sei keine Ursache. Niemand wusste, von wo die Schmerzen in den Nebenhoehlen kommen. Zwei Orthopaeden haben mir die richtige Diagnosen gegeben, auch die Spritzen, aber nicht geholfen. Der eine Arzt ist schon tot.
Nebenbei habe die Russische Orthopaeden und Neurologen besucht, die als Kiropraktiker bei uns arbeiten. Die haben mir in den 6 Jahren auch viel Geld genommen, ohne mir zu helfen. Der Orthopaede hat zwar gesagt, ich habe die Trigger Points, die Punkte, die die Schmerzen weiterschicken. Geholfen hat er nicht. Die Massage machte die Schmerzen noch schlimmer.
Der einzige, der mir da geholfen hat (wie der Neurologe im Ausland), war der Neurologe, der mir die Spritze zwischen dem Nacken und Schultermuskel gegeben hat. Gerade er, der der beste Arzt war, den ich jemals besucht habe, der auch die Bioenergie macht (habe damals in so was nicht geglaubt), war nur 2 Jahren da. Hat mir auch erklaert, warum ich die Kieferhoehlenschmerzen habe (kommt von C5), wegen dem auch atypische Neuralgia Trigeminus immer wieder wehgetan hat, die sehr schmerzhaft ist. Nicht so, wie typische (wie aus dem Himmel), aber anders und tut dauernd weh.
Ich wusste auch nicht erklaeren, dass die Schmerzen nach dem Essen staerker waren, als wenn ich nichts gegessen habe. Ich hatte auch nie die Magenschmerzen, nur die schlechte Verdauung. Erst im Sommer 2003, als ich auf einmal alle moegliche Schmerzen bekommen habe, musste ins Krankenhaus (nachdem ich in 6 Tagen, 5 kg verloren habe). Erst dann hat mir ein sehr guter Arzt mit der Gastroskopie gefunden, dass ich den chronischen Gastritis habe. So was! Habe laute Erosien in dem Magen. Ich darf das und das nicht essen, weiss nicht mehr, was. Da ich Kopfschmerzen hatte, verliess das Krankenhaus 2 Tage vorher. Er hat mir gesagt, ich darf nicht mehr in das Krankenhaus kommen.
2001, habe in einer alten grossen Enzyklopedie meine Krankheit gefunden: das sei eine Myalgia auf der Basis von Neurovegetativen Systems. Die ist viel schlimmer bei dem Wechselwetter. Da sind auch 4 verschiedene Tabletten, alle mit Hydroclorid, die fuer diese Krankheit gut sind. Solche Tabletten gibt es nicht mehr. Sonst, die einzige Tabletten die mir geholfen haben, hatten immer irgendein Hydroclorid.
Jetzt weiss ich die Verbindung: der Magen (und damit die Verdauungsbeschwerden), die Schulter-und Nackenmuskeln (mit den Trigger Punkten), die Nebenhoehlen, N. Trigeminus (beide als die Reflexschmerzen).
In der letzten Zeit habe Bauchschmerzen, weil ich zufaellig ein bisschen Essig in den Salat gebe. Das darf ich nicht.
Ich bitte alle, die solche oder aehnliche Schwierigkeiten hatten oder noch haben, mir zu sagen, was ich in solchen Faellen essen muss? Oder darf?
Muss auch sagen, dass bis jetzt nur die tiefe Waerme geholfen hat, als waere ich ganz unterkuehlt!
Vielen Dank,
Yelena
Ich habe seit meiner Jugend die Kieferhoehlenentzuendung, wie auch den engen Raum in den Ethmoiden (hinter den Augen). Habe immer die Augen und Gesichtsschmerzen und mein Gesicht ist dabei aufgedunsen.
Vor vielen Jahren hat mir der Neurologe im Ausland die Spritze zwischen dem Nacken und dem Schultermuskel gegeben hat. In 15 Minuten waren die Schmerzen vorbei. Ich konnte nicht glauben.
Nach 5 Jahren kamen die Schmerzen wieder. Ich habe vergessen, dass mir der Neurologe geholfen hat.
Desswegen habe wieder sehr viel Zeit verloren, immer wieder die HNO Aerzte zu besuchen. Ohne Erfolg! Dabei ist das gar nicht ihre Sache.
Erst viel spaeter hat mir ein Arzt aus Ausland gesagt, ich soll da die Ursache finden. Dann hat die Suche begonnen, die mich viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat. Ich habe alle moegliche Spezialisten besucht. Dabei hat man gefunden, dass ich Hypotireose habe; meine Wirbelsaeule ist blockiert; die Muskeln sind schwach, besonders an der rechten oberen Seite (Schulter und Nacken). Das alles sei keine Ursache. Niemand wusste, von wo die Schmerzen in den Nebenhoehlen kommen. Zwei Orthopaeden haben mir die richtige Diagnosen gegeben, auch die Spritzen, aber nicht geholfen. Der eine Arzt ist schon tot.
Nebenbei habe die Russische Orthopaeden und Neurologen besucht, die als Kiropraktiker bei uns arbeiten. Die haben mir in den 6 Jahren auch viel Geld genommen, ohne mir zu helfen. Der Orthopaede hat zwar gesagt, ich habe die Trigger Points, die Punkte, die die Schmerzen weiterschicken. Geholfen hat er nicht. Die Massage machte die Schmerzen noch schlimmer.
Der einzige, der mir da geholfen hat (wie der Neurologe im Ausland), war der Neurologe, der mir die Spritze zwischen dem Nacken und Schultermuskel gegeben hat. Gerade er, der der beste Arzt war, den ich jemals besucht habe, der auch die Bioenergie macht (habe damals in so was nicht geglaubt), war nur 2 Jahren da. Hat mir auch erklaert, warum ich die Kieferhoehlenschmerzen habe (kommt von C5), wegen dem auch atypische Neuralgia Trigeminus immer wieder wehgetan hat, die sehr schmerzhaft ist. Nicht so, wie typische (wie aus dem Himmel), aber anders und tut dauernd weh.
Ich wusste auch nicht erklaeren, dass die Schmerzen nach dem Essen staerker waren, als wenn ich nichts gegessen habe. Ich hatte auch nie die Magenschmerzen, nur die schlechte Verdauung. Erst im Sommer 2003, als ich auf einmal alle moegliche Schmerzen bekommen habe, musste ins Krankenhaus (nachdem ich in 6 Tagen, 5 kg verloren habe). Erst dann hat mir ein sehr guter Arzt mit der Gastroskopie gefunden, dass ich den chronischen Gastritis habe. So was! Habe laute Erosien in dem Magen. Ich darf das und das nicht essen, weiss nicht mehr, was. Da ich Kopfschmerzen hatte, verliess das Krankenhaus 2 Tage vorher. Er hat mir gesagt, ich darf nicht mehr in das Krankenhaus kommen.
2001, habe in einer alten grossen Enzyklopedie meine Krankheit gefunden: das sei eine Myalgia auf der Basis von Neurovegetativen Systems. Die ist viel schlimmer bei dem Wechselwetter. Da sind auch 4 verschiedene Tabletten, alle mit Hydroclorid, die fuer diese Krankheit gut sind. Solche Tabletten gibt es nicht mehr. Sonst, die einzige Tabletten die mir geholfen haben, hatten immer irgendein Hydroclorid.
Jetzt weiss ich die Verbindung: der Magen (und damit die Verdauungsbeschwerden), die Schulter-und Nackenmuskeln (mit den Trigger Punkten), die Nebenhoehlen, N. Trigeminus (beide als die Reflexschmerzen).
In der letzten Zeit habe Bauchschmerzen, weil ich zufaellig ein bisschen Essig in den Salat gebe. Das darf ich nicht.
Ich bitte alle, die solche oder aehnliche Schwierigkeiten hatten oder noch haben, mir zu sagen, was ich in solchen Faellen essen muss? Oder darf?
Muss auch sagen, dass bis jetzt nur die tiefe Waerme geholfen hat, als waere ich ganz unterkuehlt!
Vielen Dank,
Yelena