Warum mein Kinesiologe ein Scharlatan ist

Ein Kontrolltest in der Ausführung des Muskeltests kann niemals funktionieren, da zu dem Zeitpunkt mein Körper mit Hausstaub regelrecht durchsetzt war.

Und dazu lies mal das Dokument, dass Du, glaube ich, selbst verlinkt hast (Literaturhinsweis) und die Beiträge von Usern, die sich damit auskennen... Du müsstest sehen, dass deine Schlußfolgerung falsch ist. Denn es wird nicht die Existenz der Substanz selbst getestet.

Lg
Any
 
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@Anevay
Sehr schoen, wir kommen gleich zum Kern der Sache. Doch der Forderung, dass ich als Patient irgendwelche Dokumente lesen muss, kann ich nicht folgen. Der Arzt erklärte mir sein Vorgehen, damit er Hausstaub als Allergieauslöser identifizieren kann.

Mein Frage: Warum reicht das vom Arzt mittgeteilte Fachwissen nicht aus, um sein Vorgehen zu bewerten? Hat er notwendige Informationen nicht erwähnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Anevay
Sehr schoen, wir kommen gleich zum Kern der Sache. Doch der Forderung, dass ich als Patient irgendwelche Dokumente lesen muss, kann ich nicht folgen. Der Arzt erklärte mir sein Vorgehen, damit er Hausstaub als Allergieauslöser identifizieren kann.

Mein Frage: Warum reicht das vom Arzt mittgeteilte Fachwissen nicht aus, um sein Vorgehen zu bewerten?

Schau, Du hälst dich nicht an die Argumentationsvorgaben. ;)

Es ist übrigens ganz normal das auch ein Arzt seinem Patienten Material mit nach Hause mitgibt, damit er sich da in Ruhe über eine Behandlung oder Krankheit erkundigen kann. Oder auch ein Link aus dem Internet der einen Hinweis.

Hier geht es nun aber um deinen Eingangsbeitrag und das Du es nach wie vor nicht einsiehst, dass DU was falsch verstehen willst. Es wird nciht das Vorhandensein einer Substanz getestet. DU bist in diesem Punkt einfach im Irrtum. Und nun kommen wir zu deiner hübschen Grafik hinsichtlicheiner Diskussionskultur: bist Du in der Lage zu sehen, dass Du da von falschen Voraussetzungen ausgegangen bist?

Wenn nicht, erübrigt sich jedes weitere Wort dazu.

Lg
Any
 
@Anevay
Schau, Du hälst dich nicht an die Argumentationsvorgaben
Nicht so schnell. Und sowieso fehlt schonmal die Begründung. Vorwürfe sind hier nutzlos.

Du übersiehst was. Da ich dir nicht folgen kann, stelle ich Fragen, damit ich dir folgen kann. Doch das geht NUR UND NUR DANN, wenn keine Fragen mehr vorhanden sind. Es kann kein Ergebnis gegeben, wenn Fragen unbeantwortet sind.

Wollen wir Fragen unbeantwortet lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, Du bist gleich vom Thema auf einen Nebenschauplatz ausgewichen. Nochmal zurück zu meinem Beitrag #121

Einen Punkt nach dem anderen klären. ;)
 
@Anevay
Du spricht in 121 davon, dass ich Wissen aus einem externen Dokument brauche, damit ich die Arbeit des Arztes bewerten kann. Genau darauf gehe ich ein, denn ich sehe das nicht so.


Ich probiere nochmal eine Analogie zu anderen Bereichen zu ziehen, damit der Sinn meines Gedankengangs klarer wird.

Ein Arzt operiert und sagt. "Ich werde sie mit folgenden Instrumnetn operieren, und die gebrochen Knochen nach dieser Methode zusammenfügen". Nach der OP stellt ein unabhängiger Arzt fest, dass die OP misslungen ist.

Kann der Patient ohne die Details einer Operation zu kennen eine Aussage zur Qualität der Arbeit machen und OHNE zusätzliche Dokumente zu lesen? Ich sage eindeutig JA. Denn der Arzt suggeriert mit seinem beschrieben Vorgehen ein positives Ergebnis. Es gab aber kein positives Ergebnis. Etwas ist falsch gelaufen.


Als Patient kann ich nun folgende Schlussfolgerungen ziehen und den Arzt damit konfrontieren. Entweder sein beschriebenes Vorgehen war falsch, oder er hat es nicht korrekt ausgeführt. Kann sein, dass ich als Patient voreilig war und etwas übersehen habe, aber dafür ist eben der Arzt da, um das zu klären.


Zurück zum Beitrag.
Mein Kinesiologe hat mir suggeriert, dass sein Muskeltest dazu dient mich auf eine Hausstauballergie zu testen. Das ist Fakt. Und er hat mir sein Vorgehen beschrieben. Hier ist der Knackpunkt. Wenn nur ein Teilschritt aus seinem Vorgehen falsch ist, muss ich keine weiteren Details kennen, um eine Aussage zum Ergebnis treffen zu können. Wie bei einer Kette. Wenn ein Glied reisst, dann muss ich mich um die anderen Glieder nicht kümmern. Ich kann mich natürlich irren, aber auch hier ist der Arzt der Ansprechpartner.

Kurz. Der Arzt reicht als Quelle

Deshalb meine Frage.

Mein Frage: Warum reicht das vom Arzt mittgeteilte Fachwissen nicht aus, um sein Vorgehen zu bewerten?
 
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Du weichst schon wieder aus... auf Nebenschauplätze.

Es geht mir um deine Darstellungen hier und deine falsche Annahme, dass be dem Muskeltest auf das Vorhandensein einer Substanz getestet wurde. Und da hat der Kinesiologe dir zu keinem Zeitpunkt eine falsche Antwort gegeben.

Es ist deine falsche Annahme, dass es so sei, die Du dir selbst zurechtgebastelt hast und von der Du auch nicht abweichen willst.

Eine Aussage zur Qualität der Arbeit in deinem OP-Beispiel kann der Patient übrigens nicht. Er kann nur zu dem Ergebnis was feststellen, z.b. ob er wieder laufen kann oder schmerzfrei ist. Ob die OP tatsächlich falsch gelaufen ist, das zu beurteilen, dazu bedarf es eben dem Fachwissen.

Darum muss man dann eine fachliche Zweitmeinung einholen.

Kurzum: der behandelnde Arzt reicht als Quelle nicht aus.

Lg
Any
 
"fragwürdig" müsstest Du auch sachinhaltlich begründen und belegen können, also zunächst wissen, wie Kinesiologie funktioniert und das dann auch richtig verstehen. ;)
 
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@Anevay
Es ist deine falsche Annahme, dass es so sei,
Ahhh jetzt kommen wir der Sache näher.


NEIN, es ist nicht MEINE Aussage. Das ist die Aussage des Artzes. Du vergisst, dass ich an dem Tag das erste mal mit Kiniesiologie in Berührung kam. ICH hatte keine Ahnung.


Er kann nur zu dem Ergebnis was feststellen
Ja... genau. Und er hat den Arzt zu konsultieren. So wie ich es getan habe.
 
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