Warum kann ich nicht meditieren?

DarkMoon

Mitglied
Registriert
22. November 2007
Beiträge
107
Hallo ihr lieben!

Da alle immer so viel über Meditation reden und ich es selbst gerne lernen würde, versuche ich es nun auch schon seit einiger zeit. Allerdings funktioniert es irgendwie nicht. Obwohl ich mihc normalerweise immer sehr gut auf eine Sache konzentrieren kann (z.b. mehrer stunden ein Bild malen ohne auch nur irgendetwas anderes mitzubekommen! kriege ich das beim meditieren absolut nicht hin. Meine gedanken schweifen immer wieder ab nach einiger Zeit. Und dann ist da dann immer noch das Gefühl, dass ich jeden Moment ersticke. Außerdem fängt nach einiger zeit mein Körper an weh zu tun (was lustigerweise natürlcih immer dann, wenn ich mit dem Meditieren aufhöre auch aufhört!!! - Egal, ob ich mich schon bewegt habe oder nicht...)...

Das, was aber am Schlimmsten an der ganzen sache ist: Irgendwie weckt dieses Meditieren in mir eine tiefe Traurigkeit oder manchmal auch Zorn, sodass es mir nahc dem meditieren immer schlechter geht als vorher und ich den restlcihen Tag in eienr depression stecke, als wäre etwas erwacht, das man lieber schlafen lassen sollte.

Hat irgendwer von euch ähnliche Erfahrungen oder kann mir helfen, was ich vielleicht falsch mache, oder woran diese, ich nenne es jetzt mal Symptome liegen?

Würde mich über liebe Antworten echt freuen!

LG, Dark
 
Werbung:
Hallo ihr lieben!

Da alle immer so viel über Meditation reden und ich es selbst gerne lernen würde, versuche ich es nun auch schon seit einiger zeit. Allerdings funktioniert es irgendwie nicht. Obwohl ich mihc normalerweise immer sehr gut auf eine Sache konzentrieren kann (z.b. mehrer stunden ein Bild malen ohne auch nur irgendetwas anderes mitzubekommen! kriege ich das beim meditieren absolut nicht hin. Meine gedanken schweifen immer wieder ab nach einiger Zeit. Und dann ist da dann immer noch das Gefühl, dass ich jeden Moment ersticke. Außerdem fängt nach einiger zeit mein Körper an weh zu tun (was lustigerweise natürlcih immer dann, wenn ich mit dem Meditieren aufhöre auch aufhört!!! - Egal, ob ich mich schon bewegt habe oder nicht...)...

Das, was aber am Schlimmsten an der ganzen sache ist: Irgendwie weckt dieses Meditieren in mir eine tiefe Traurigkeit oder manchmal auch Zorn, sodass es mir nahc dem meditieren immer schlechter geht als vorher und ich den restlcihen Tag in eienr depression stecke, als wäre etwas erwacht, das man lieber schlafen lassen sollte.

Hat irgendwer von euch ähnliche Erfahrungen oder kann mir helfen, was ich vielleicht falsch mache, oder woran diese, ich nenne es jetzt mal Symptome liegen?

Würde mich über liebe Antworten echt freuen!

LG, Dark

Wieso willst du überhaupt meditieren ?

:rolleyes:

Für den fettgeschriebenen Rest gilt, es kann nur die fragende Betrachtung sein, die dir zu schaffen macht oder dich zum meditieren drängt........sei es über dich oder die Welt.......belass einfach alles so wie es ist und es regelt sich alles wieder in die automatik........sei dir egal, du warst schon immer perfekt....selbst wenn es am Anfang im Schmerz ist....


Liebe grüsse
 
Salut DarkMoon,

Hallo ihr lieben!

Da alle immer so viel über Meditation reden und ich es selbst gerne lernen würde, versuche ich es nun auch schon seit einiger zeit. Allerdings funktioniert es irgendwie nicht. Obwohl ich mihc normalerweise immer sehr gut auf eine Sache konzentrieren kann (z.b. mehrer stunden ein Bild malen ohne auch nur irgendetwas anderes mitzubekommen! kriege ich das beim meditieren absolut nicht hin. Meine gedanken schweifen immer wieder ab nach einiger Zeit. Und dann ist da dann immer noch das Gefühl, dass ich jeden Moment ersticke. Außerdem fängt nach einiger zeit mein Körper an weh zu tun (was lustigerweise natürlcih immer dann, wenn ich mit dem Meditieren aufhöre auch aufhört!!! - Egal, ob ich mich schon bewegt habe oder nicht...)...

Das, was aber am Schlimmsten an der ganzen sache ist: Irgendwie weckt dieses Meditieren in mir eine tiefe Traurigkeit oder manchmal auch Zorn, sodass es mir nahc dem meditieren immer schlechter geht als vorher und ich den restlcihen Tag in eienr depression stecke, als wäre etwas erwacht, das man lieber schlafen lassen sollte.

Hat irgendwer von euch ähnliche Erfahrungen oder kann mir helfen, was ich vielleicht falsch mache, oder woran diese, ich nenne es jetzt mal Symptome liegen?

Würde mich über liebe Antworten echt freuen!

LG, Dark

Kannst du vielleicht noch angeben, seit wie lange du ungefähr versuchst, zu meditieren, wie oft am Tag, wie lange eine Sitzung ist und was du dabei eigentlich machst (Atem, Körper, etc. )? Merci.

Ansonsten kann ich das alles recht gut nachvollziehen, was du schreibst; und so geht es einigen zu Beginn - besonders wenn Menschen sehr sensitiv sind.
Einerseits ist die Zeit zu kurz, dass du überhaupt in die Meditation hinein kommst.
Andererseits ist das Verweilen auf diese Art und Weise schon so intensiv, dass für dich schon ein wenig zuviel hochgespült wird.

Wahrscheinlich bist du ein sehr senstiver und durchlässiger Mensch und fühlst dann recht schnell tiefere Schichten in dir.
Also, ich kann dir nur raten, dass du es nicht übertreiben solltest. Egal, wie lange du gerade meditierst, zwinge dich nicht, wenn du merkst, dass zuviel hochkommt, das dich sonst zu sehr belasten würde. Sei lieb zu dir und sei nicht zu hart zu dir.
Versuche vielleicht lieber kürzer zu meditieren und öfters am Tag, damit du mal ein klein wenig zur Ruhe kommst, aber dich in der Meditation nichts runterzieht.

Wichtig ist ja ers einmal, dass du eine Stabilität gewinnst und wenn du ganz gut beobachten und loslassen kannst, wenn es ein wenig still geworden ist, dann kann auch mehr hochkommen, dann kannst du es loslassen.

Das wäre erst einmal mein Tip für dich, was den Weg in die Meditation angeht.

Wenn du aber insgesamt merkst, dass selbst, wenn du auf diese Weise vorgehst, immer noch zuviel Schmerz in dir hochkommt, dann möcht ich dir raten, eine Psychotherapie zu beginnen. Versteh mich bitte richtig: Ich will nicht sagen, dass du irgendwie "krank" oder sonst etwas bist. Vielleicht wurdest du einfach in deiner Kindheit ab und an verletzt oder du hast deine letzte Beziehung oder sonst eine Trennung nicht verarbeitet und dann kann dir dabei ein Psychotherapeut helfen, das aufzuarbeiten - das muss keine große "Theprapie" sein, das kann auch einfach eine kurze "stützende Begleitung" sein.

Liebe Grüße,
Energeia
 
Nehmen wir mal an Du würdest beim Meditieren immer einschlafen.
Wäre das besser ?
Da Du soviele Reaktionen zeigst, ist das doch sehr nutzbringend anzuwenden.
 
Hallo!
Bei mir sind bisher auch die großartigen Erfahrungen, Engelserscheinungen oder Treffen mit der Seele ausgeblieben. Nachdem ich hier auch meist nur Leser bin, weil Esoterik für mich noch ein großes Abenteuerland ist, möchte ich dir rein aus dem Bauch antworten. Nur mal ein paar Vermutungen, die nicht stimmen müssen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es oft unangenehm ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen oder über sich selbst nachzudenken. Vielleicht kennst du die Übung wo man sein Leben als einen Baum darstellen soll? Die Wurzeln sind das was dich prägt und die Äste bist du mit all deinen Macken, Hobbys, Wünsche und Talente usw. ... Tja, ich wusste nicht was ich hinschreiben sollte und fing vor Angst zu heulen an. Ich hatte Angst vor dem leeren Baum.

Und jetzt zu dir: Hast du vielleicht vor der Leere Angst? "Was ist wenn nix rauskommt bei der Meditation?" Vielleicht ist deine Erwartungshaltung so hoch, dass es sich sogar körperlich bemerkbar macht. Klar, wenn man nix damit bezwecken wollte, würde man sich ja auch nicht feierlich hinlegen. Aber das könnte wieder einem ständigen plapperndem Hirn anreiz geben richtig Gas zu geben.

So, jetzt komm ich mit meiner Weisheit die ich auch nur von Büchern habe. Sag deinem Ego "halt die Klappe" oder "geh weg". Schließlich möchtest du dich bei der Meditation mit anderen Teilen deines Daseins befassen (Chakren, Aura, Seele usw.) Das "geh weg" hat bei mir übrigens schon öfters funktioniert. Und meditiere mit musik, stell dir Bilder vor, geh nach einem Programm.

Ich wünsche dir alles Gute, Rubin

Übrigens, ich habe mich Rubin genannt, weil das mein erster Stein für Meditationen war. Erdet super!
 
Erstmal danke für die vielen Antworten ;)

Aaaalsooo:


@ Gnohm: das mit dem Meditieren wollen aht eigentlich eien sehr vielschichtige Vorgeschichte. ich muss zugeben, dass ich meine Nase in so ziemlich alles stecke was ich interessant finde, also besteht von daher schonmal einfach der Anreiz, dass ich einfach wissen möchte, wie es sich anfühlt richtig zu meditieren.
Zum anderen beschäftige ich mcih auch gerne mit magischen Praktiken, bei denenen die Meditation aber scheinbar immer als sehr wichtig genannt wird. (Trancereisen, Wunschmagie, [was scheinbar auch ohne meditation funktioniert :p]) aber dann habe ich da letztens auch mal was über Rückführungen und selbstfindung gelesen und dachte mir: HM: Eine meditation kann dir bestimmt weiterhelfen (hatte hier vor einiger zeit auch mal einen Thread "ständige Sehnsucht" der mich auf die Idee gebracht hat XD)

@ Energeia: Gesagt getan, ich habe mich im Internet erkundigt und wurde erstmal von den Arten der Meditation überrumpelt, so viele gibt es da. (Mantra, Atem, Energiefluss, Flamme)... Um ehrlich zu sien, ich meditiere noch nciht wirklcih lange. Habe es erst immer mit 5 min versucht, in denen ich die konzentration aber nicht warhen konnte, habe mir gedacht, irgendwas machst du falsch und festgestellt, dass man ja eigentlich auch 20 min meditieren soll (fürn Anfang. Habe ich dann auch gemacht. Nach den 5 Minuten als ich mich dann wietergezwungen habe hats dann angefangen...)... Wie ich meditiere. Also da ich sowieso probleme damit hatte mich auf eines zu konzentrieren 8in medi) habe ich es mit der musikmeditation versucht, in der mann auf eine bestimmte Melodie oder eine Stimme hört. (Meistens zu liedern von Gackt, die sind so schön Gefühlvoll und ich komme nciht auf die Idee über den Text nachzudenken, da ich kein japanisch kann XDD)

Das ich viel verdränge trifft in der tat wohl zu. Ist mein Lieblingsverdrängungsmechanismus, wenn man so sagen darf, denn wenn ich mich mit verdrängten Sachen beschäftige finde ich auch nach stundenlangem Grübeln keine Lösung, was mich nur mehr fertig macht... also verdränge ichs lieber weiterhin und verlasse mich auf Verarbeitung in Träumen (was bis jetzt immer gut funktioniert hat und auch immer noch tut :)))

Psychotherapie? aber ich kann doch nciht zur Psychotherapie gehen und sagen: tut mir leid, aber ich weiß nciht wo mein Problem liegt? Ich kann nur nicht meditieren, und das möchte ich ja zur Selbstfindung (oder erforschung früherer Leben oder zur besseren gestaltung schamanischer reisen...) die weist mich doch gleich ein :pP (nix gegen den Vorschlag, fine ich eigntleich auch gut, aber....)

Das mit dem Kürzer meditieren könnte ich vielelciht wirklcih mal versuchen.... Kann man nicht auch meditieren indem man sagen wir mal... zb. ein mandala ausmalt? Weil, da muss man ja nicht wirklcih nachdenken, oder? Und beim meditieren darf man ja nicht denken....

@ cultbuster: naja, würde ich gleich einschalfen wäre das auch nciht so gut... aber dem könnte ich mit ein bis zwei tassen grünem tee abhelfen, danach schläft man bestimmt bei nix mehr ein XDD

Hm... wie kann man es denn positiv einsetzten bei etwas, wo man eigentlich nciht nachdenken soll, sondern den geist leer kriegen soll? Hm... vielelicht habe ich die ganze meditation auch rigendwie nicht verstanden.. obwohl es auf websites immer so einfach klingt :(

@ Rubin: Hm... ne, die Übung mit dem Baum kenne ich nciht, abe rich vermute, wenn ich das machen würde wäre das bestimmt ein ganz ganz großer Baum der bis ins letzte Eckchen von mir vollgeschieben und vollgekritzelt würde :p
Angst vor der Leere, eigentlich nicht, eher angst vor einem Aufhören des existierens, aber wenn ich mich auf etwas konzentriere dann höre ich ja nicht auf zu existieren oder so...
Das mit dem "geh weg" hab ich schon versucht. Aber entweder das denken trickst mich aus und ich denke darüber nach wie ich das denken wegbekommen kann und schweife dann gänzlich ab, oder aber in mir brodelt dann der Zorn auf, der dann die Traurigkeit vertreibt... Als würde etwas sagen: Ach, und jetzt mir auch noch den Mund verbieten oder was?!
Muss dazu sagen, dass ich ein Mensch bin, der eigentlcih den ganzen tag am nachdenken ist oder irgendetwas tut, weshalb ich ja auch dachte, dass meditation etwas Ruhe in diese Ruhelosigkeit bringen könnte...

LG Dark
 
Liebe DarkMoon,

@ Energeia: Gesagt getan, ich habe mich im Internet erkundigt und wurde erstmal von den Arten der Meditation überrumpelt, so viele gibt es da. (Mantra, Atem, Energiefluss, Flamme)... Um ehrlich zu sien, ich meditiere noch nciht wirklcih lange. Habe es erst immer mit 5 min versucht, in denen ich die konzentration aber nicht warhen konnte, habe mir gedacht, irgendwas machst du falsch und festgestellt, dass man ja eigentlich auch 20 min meditieren soll (fürn Anfang. Habe ich dann auch gemacht. Nach den 5 Minuten als ich mich dann wietergezwungen habe hats dann angefangen...)... Wie ich meditiere. Also da ich sowieso probleme damit hatte mich auf eines zu konzentrieren 8in medi) habe ich es mit der musikmeditation versucht, in der mann auf eine bestimmte Melodie oder eine Stimme hört. (Meistens zu liedern von Gackt, die sind so schön Gefühlvoll und ich komme nciht auf die Idee über den Text nachzudenken, da ich kein japanisch kann XDD)

Das ich viel verdränge trifft in der tat wohl zu. Ist mein Lieblingsverdrängungsmechanismus, wenn man so sagen darf, denn wenn ich mich mit verdrängten Sachen beschäftige finde ich auch nach stundenlangem Grübeln keine Lösung, was mich nur mehr fertig macht... also verdränge ichs lieber weiterhin und verlasse mich auf Verarbeitung in Träumen (was bis jetzt immer gut funktioniert hat und auch immer noch tut :)))

Psychotherapie? aber ich kann doch nciht zur Psychotherapie gehen und sagen: tut mir leid, aber ich weiß nciht wo mein Problem liegt? Ich kann nur nicht meditieren, und das möchte ich ja zur Selbstfindung (oder erforschung früherer Leben oder zur besseren gestaltung schamanischer reisen...) die weist mich doch gleich ein :pP (nix gegen den Vorschlag, fine ich eigntleich auch gut, aber....)

Das mit dem Kürzer meditieren könnte ich vielelciht wirklcih mal versuchen.... Kann man nicht auch meditieren indem man sagen wir mal... zb. ein mandala ausmalt? Weil, da muss man ja nicht wirklcih nachdenken, oder? Und beim meditieren darf man ja nicht denken....

Ok, ich wusste ja nicht, wie lange du meditierst. Also ich würde dir schon raten, mindestens 15 Minuten zu meditieren. Du scheinst ja insgesamt auch nicht nur ein sensitiver. und tieffühlender, sondern zugleich auch ein klein wenig quirliger Mensch zu sein, so eine Art gelber Schmetterling, der gerne zwitschert, lacht und sich auch eine Menge Gedanken macht, auch über Rätsel, Wörter, Songtexte :)
Wie wäre es denn, wenn du einfach mal nur in die Stille versuchst zu meditieren? Einfach mal nur auf den Atem achten? Wie er an der Nase hinein und hinaus geht oder wie sich der Bauch ein und aus bewegt. Es könnte nämlich auch sein, dass du dich traurig fühlst, weil du dich von der Musik in bestimmte Stimmungen lenken lässt. Wenn du einfach mal nur auf den Atem gehst, dann würde dich nichts ablenken.
Ich kann das mit der Meditation vielleicht so beschreiben: also am Anfang ist es wichtig, dass du mal irgendwie zur Ruhe kommst. Deshalb raten viele, es zu Beginn mit dem Atem zu versuchen. Wenn das nicht geht, dann kann man sich auch langsam herantasten (z.B. mit Zählen den Atem begleiten mit Zählen von 1-10 und dann wieder von vorne, oder mit den Worten "Ein" und "Aus"). Wenn dann mal ein wenig Ruhe in dir eingekrht ist und du stabiler geworden bist, dann kannst du auch wieder andere Sachen machen (Bilder malen, Worte, etc.) und versuchen, diese Ruhe dort aufrecht zu erhalten.
(Es gibt natürlich auch die Menschen, die versuchen, gleich zu meditieren, ganz ohne Technik, immer schon im Alltag - das mag theoretisch ein weiser Gedanke sein, aber praktisch ist mir bis jetzt noch nie ein Mensch begegnet, bei dem ich das Gefühl hatte, dass dies zum anvisierten Ziel führte.

Also es gibt da überhaupt kein Problem, wenn du einfach mal zu einem Psychotherapeuten gehen wolltest, falls da wirklich mal was Tieferes in dir hochkommt, was dich zu sehr bewegt und depressiv macht - allerdings musst du dich dann vielleicht bei deiner Krankenkasse informieren (eigentlich zahlt die KK immer einige Stunden, aber ich weiß ja nicht, wie du versichert bist). Solange du keinen Selbstmordversuch unternimmst und keine Psychose in dir ausbricht, liefert dich auch niemand irgendwo ein und will dich niemand gegen deinen Willen festhalten ;)
Aber gut, das ist deine Entscheidung.

Ansonsten wünsche ich dir erst einmal viel ERfolg bei deinen meditativen Bemühungen und deinem Weg der Selbsterkenntnis!

Liebe Grüße,
Energiea
 
mein Vorschlag wäre....tob Dich erstmal aus*lacht* bevor Du Dich zum Meditieren hinsetzt...
Musik Deiner Wahl die Power hat und Dich in Bewegung bringt...auch wenn es sich blöd anhört ...tanz ne halbe Stunde durch Deine Wohnung so wild Du nur kansst.....und dann erst versuch es mit der Meditation....Du wirst es sehen es hilft....nach einer Anstrengung kannst Du Dich viel besser entspannen....viel Spass dabei....und nimm das Meditieren nicht zu ernst......es bringt nur was wenn Du es wie eine Spielerei betreibst...
 
Werbung:
Hallo ihr lieben!

, dass ich jeden Moment ersticke[/B]. Außerdem fängt nach einiger zeit mein Körper an weh zu tun (was lustigerweise natürlcih immer dann, wenn ich mit dem Meditieren aufhöre auch aufhört!!! - Egal, ob ich mich schon bewegt habe oder nicht...)...

Das, was aber am Schlimmsten an der ganzen sache ist: Irgendwie weckt dieses Meditieren in mir eine tiefe Traurigkeit oder manchmal auch Zorn, sodass es mir nahc dem meditieren immer schlechter geht als vorher und ich den restlcihen Tag in eienr depression stecke, als wäre etwas erwacht, das man lieber schlafen lassen sollte.


Hallo
Um es deutlich zu sagen, weil die Zeit dazu für dich nicht reif ist! Oben zwei Punkte die du aufgeführt hast. Der erste Abschnitt, ist eine Störung, die dich daran hindert, der zweite zeigt dir was passiert, wenn du meditierst. Du wirst dein Seelisches Gleichgewicht verlieren!
Es gibt da nur ein Rat von mir, schule dich in deiner Persönlichkeit und lasse die Hände von dem Magiezeug.
Gruss Fiat Lux
 
Zurück
Oben