WyrmCaya
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die yin-yang philosphie basiert auf einer irrigen annahme.
sie zieht eine urgrenze und teilt das göttliche in göttlich und nicht-göttlich.
das göttliche ist aber alles.
das bedeutet das göttliche in seiner gestaltlosen form nimmt auch gestalt an, alle formen des seins und nicht seins bilden diese gestalt.
unnötigerweise wird aber unterteilt, der einfachheit halber bleiben wir bei yin und yang
(etwas das yin zugeordnet wurde wird aber noch weiter unterteilt, ken wilber spricht hier von meta grenzen)
obwohl die yin-yang philosphie sagt, dass alles eins ist (yin und yang bildet eine einheit), verkennt sie doch noch diese urgrenze, die sie gezogen hat.
wahre harmonie offenbart sich, wenn nicht mehr getrennt wird.
da die urgrenze, die es nie gab, nicht mehr gezogen wird, entstehen keine zwei fronten, die sich gegenseitig bedingen und im ewigen kampf zueinander stehen (yin und yang).
wurde dies erkannt, offenbart sich der weg zum göttlichen, zur bedingungslosen liebe.
sie zieht eine urgrenze und teilt das göttliche in göttlich und nicht-göttlich.
das göttliche ist aber alles.
das bedeutet das göttliche in seiner gestaltlosen form nimmt auch gestalt an, alle formen des seins und nicht seins bilden diese gestalt.
unnötigerweise wird aber unterteilt, der einfachheit halber bleiben wir bei yin und yang
(etwas das yin zugeordnet wurde wird aber noch weiter unterteilt, ken wilber spricht hier von meta grenzen)
obwohl die yin-yang philosphie sagt, dass alles eins ist (yin und yang bildet eine einheit), verkennt sie doch noch diese urgrenze, die sie gezogen hat.
wahre harmonie offenbart sich, wenn nicht mehr getrennt wird.
da die urgrenze, die es nie gab, nicht mehr gezogen wird, entstehen keine zwei fronten, die sich gegenseitig bedingen und im ewigen kampf zueinander stehen (yin und yang).
wurde dies erkannt, offenbart sich der weg zum göttlichen, zur bedingungslosen liebe.