althea
Sehr aktives Mitglied
Ich kam in einer Frauenberatungsstelle ins Gespräch mit einer Psychologin, die Tiefenpsychologie betreibt (keine Psychoanalye). Als sie im Laufe des Gespräches mitbekam, dass ich an Familienaufstellungen teilgenommen habe, folgte ihrerseits eine Lawine von Gegenargumenten. Aus ihrer Sicht ist das alles sinnlos (eine Familienaufstellung), weil ihrer Meinung nach nicht die Ursachen einer Fehlfunktion, wenn wir es einmal so nennen wollen, aufgearbeitet werden.
Ich dachte eigentlich, solche Diskussionen werden heutzutage nicht mehr geführt, wurde aber eines Besseren belehrt.
Althea
Ich dachte eigentlich, solche Diskussionen werden heutzutage nicht mehr geführt, wurde aber eines Besseren belehrt.
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