Edova
Sehr aktives Mitglied
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- 5. Dezember 2009
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Wie wir alle miterleben in unserer so beschaulichen kleinen europäischen Welt, sind riesige Flüchtlingsströme zu uns auf dem Weg. Menschen aus Kriegsgegenden, die um ihr Leben rennen, versuchen verzweifelt in friedlichere Gegenden zu gelangen.
Und nein, es sind keine Wirtschaftsflüchtlinge, sondern Menschen die das Grauen hautnah erlebten.
Menschen werden in Transporter unter den ärgsten Bedingungen, ohne Nahrung und Wasser durchs Land gekarrt, Männer, Frauen, Kinder hinein gestopft.
Sie müssen tagelang stehend, Körper an Körper in diesen Transportern verbringen.
Teilweise werden sie auf der Autobahn dann freigelassen und irren dann planlos und verängstigt durch die Gegend.
Doch was man heute im Burgenland auf der Autobahn entdeckte schlägt eigentlich alles.
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermar ... in-KuhlLkw
http://www.news.at/a/a4-lkw-fluechtling ... zu-50-tote
Wie ein Polizist im Fernsehen berichtete, versuchten die Menschen den Transporter aufzubrechen, es wurden Ausbeulungen und Risse festgestellt.
Doch war es ihnen nicht gelungen.
Nach neuesten Berichten zufolge fuhr der Transporter vor zwei Tagen von Budapest weg.
Da müssen die Menschen schon tot gewesen sein, da Leichenflüssigkeit ausgetreten ist und diese nicht in der Menge schon nach zwei Tagen austritt. Das heißt, man hat die Leichen nach Österreich transportiert und da den Transporter abgestellt.
Und nein, es sind keine Wirtschaftsflüchtlinge, sondern Menschen die das Grauen hautnah erlebten.
Menschen werden in Transporter unter den ärgsten Bedingungen, ohne Nahrung und Wasser durchs Land gekarrt, Männer, Frauen, Kinder hinein gestopft.
Sie müssen tagelang stehend, Körper an Körper in diesen Transportern verbringen.
Teilweise werden sie auf der Autobahn dann freigelassen und irren dann planlos und verängstigt durch die Gegend.
Doch was man heute im Burgenland auf der Autobahn entdeckte schlägt eigentlich alles.
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermar ... in-KuhlLkw
http://www.news.at/a/a4-lkw-fluechtling ... zu-50-tote
Wie ein Polizist im Fernsehen berichtete, versuchten die Menschen den Transporter aufzubrechen, es wurden Ausbeulungen und Risse festgestellt.
Doch war es ihnen nicht gelungen.
Nach neuesten Berichten zufolge fuhr der Transporter vor zwei Tagen von Budapest weg.
Da müssen die Menschen schon tot gewesen sein, da Leichenflüssigkeit ausgetreten ist und diese nicht in der Menge schon nach zwei Tagen austritt. Das heißt, man hat die Leichen nach Österreich transportiert und da den Transporter abgestellt.