L
Ldzukunft
Guest
Das sich alles verändert ist keine frage, Pole schmelzen, Klima änderungen, Stürme, Erdbeben etc..
Warum?
Weil ein System wie die Erde sich Selbstreguliert, wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist.
Ja, Menschen sind Bestandteil des System und werden mitreguliert, das ist normal.
Wissenschaft:
Der Begriff Selbstregulation oder Homöostase hat in verschiedenen theoretischen und praktischen Zusammenhängen unterschiedliche Bedeutungen:
In der Systemtheorie und Kybernetik bezeichnet Selbstregulation die Fähigkeit eines Systems, sich durch Negative Rückkopplung selbst innerhalb gewisser Grenzen in einem stabilen Zustand zu halten. Das Konzept der Homöostase wurde um 1860 von dem Physiologen Claude Bernard beschrieben, der Begriff 1929 und 1932 von Walter Cannon geprägt[1]. In diesem Sinne wird der Begriff in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen verwendet, deren Gegenstand Systeme sind, so z. B. in der Physik, Biologie, in den Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, der Psychologie oder in der Rechtswissenschaft.
Die Existenz selbstregulierender Funktionen kann den Fortbestand eines Systems sichern, welches sich sonst zum Beispiel durch ungehemmtes Wachstum, Überstrukturierung und nicht mehr beherrschbare (selbsterzeugte) Komplexität überfordern würde.
Der letzte Satz ist was passiert, das ist einfach und richtig, sowie nicht aufzuhalten.
Das ist auch kein Weltuntergang Szenario sondern nur selbstregulation.
Eigentlich ziemlich einfach
lg
Warum?
Weil ein System wie die Erde sich Selbstreguliert, wenn ein bestimmter Punkt erreicht ist.
Ja, Menschen sind Bestandteil des System und werden mitreguliert, das ist normal.
Wissenschaft:
Der Begriff Selbstregulation oder Homöostase hat in verschiedenen theoretischen und praktischen Zusammenhängen unterschiedliche Bedeutungen:
In der Systemtheorie und Kybernetik bezeichnet Selbstregulation die Fähigkeit eines Systems, sich durch Negative Rückkopplung selbst innerhalb gewisser Grenzen in einem stabilen Zustand zu halten. Das Konzept der Homöostase wurde um 1860 von dem Physiologen Claude Bernard beschrieben, der Begriff 1929 und 1932 von Walter Cannon geprägt[1]. In diesem Sinne wird der Begriff in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen verwendet, deren Gegenstand Systeme sind, so z. B. in der Physik, Biologie, in den Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, der Psychologie oder in der Rechtswissenschaft.
Die Existenz selbstregulierender Funktionen kann den Fortbestand eines Systems sichern, welches sich sonst zum Beispiel durch ungehemmtes Wachstum, Überstrukturierung und nicht mehr beherrschbare (selbsterzeugte) Komplexität überfordern würde.
Der letzte Satz ist was passiert, das ist einfach und richtig, sowie nicht aufzuhalten.
Das ist auch kein Weltuntergang Szenario sondern nur selbstregulation.
Eigentlich ziemlich einfach
lg