Vegetarier tun mehr fürs Klima - taz Bericht von Heute

Doch zur Empfehlung einer so einfachen Maßnahme wie des Vegetarismus können sich die Experten dann doch nicht durchringen.

Das ist wohl die Quintessenz des taz-Artikels. Ja, es läge tatsächlich als rationale Handlungsempfehlung auf der Hand, um dem globalen Klimagau etwas entgegensetzen zu können.
 
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Ich denk, die Raucher sind an allem schuld?
Oder sind´s nur die gleichzeitig fleischessenden Raucherß
was ist mit den vielen Flugzeugen, die u.a. auch Vegetarier und Veganer zu ihren vegetarischen/veganischen Kumpels in der ganzen Welt fliegen?
Tja und Vegetarier essen doch tierische Produkte, woher bekommen sie die denn, wenn es keine Viehzucht mehr gibt?
Wildrinder melken?
F.F.(Fiel Fergnügen)


Sage
 
2) Viehzucht stoppen, leicht gemacht: sämtliche Stalltüren aufreißen und "Haut ab, jetzt!" rufen. Die Tiere würden sich in die Wälder verziehen und mit Viehzucht wäre endlich Schluß.

und dann die Viecher elendiglich verrecken lassen und die Bauern gleich mit dazu
 
Veganer sind die besseren Autofahrer.
Veganer sind die besseren Liebhaber(haha, können sie also doch nicht so ganz auf Fleisch verzichten)
Veganer können besser meditieren.
Reiki nur gut vom veganischen Reikimeister.
Nur Veganer können channeln.

Achtung!Volle Deckung und:escape:


Die Zeugen Tofus sind wieder unterwegs. Mit ihrer Schrift "Das Sojafeld" gehen sie von Tür zu Tür und erklären den "Verlorenen" die Veganerbibel.



Sage
 
:morgen:

Ich gehörte in meinen jungen Sturm-und-Drang - Zeiten eher zu den streitbaren Kampfvegetariern.
Mit der Zeit kommt Rat. Und Einsicht.

Auch jetzt sage ich noch manchmal zu jemandem (etwa einem feuchtfromm dreinschauenden Tierliebhaber):
"Komm' wir nehmen jetzt eine Pistole und du knallst uns ein Kalb ab.
Dann machen wir uns ein schönes Schnitzel."
...
Ich sei aggressiv heißt es dann...
Die Leute erschrecken bei der Vorstellung.
Nur - DAS ist die (noch pietätvolle) Realität.

~~~~

Der Schritt zum Vegetarismus kann nicht über die Vernunft geschehen.
Das funktioniert auf Dauer nicht.
Die persönlichen Ernährungsgewohnheiten wurzeln in unseren tiefsten Bewußtseinsschichten, und die erreicht man nur über eine regelrechte Katharsis.
Das Mit-Empfinden, das Ein-Fühlen sind ein Schlüssel dazu. (nicht Mitleid!)
Da schon, da ist dann H E R Z gefragt.
Ein Herz das ALLEM Wesen das Existenzrecht zuspricht und es SCHÄTZT.
Albert Schweitzers "Ehrfurcht vor dem Leben"...

Die allermeisten Menschen "denken" wenn überhaupt aber mit dem Bauch (Magen).

Zudem gehört die Ernährung zu den eigenen "Wurzeln" - Herkunft, Familie, Kindheit etc. -
und das bedeutet, daß viele Menschen Schwierigkeiten haben mit dem entscheidenden Schritt.
Durch das Gefühl, dadurch jemandem "untreu" zu werden.

Trotzdem:
nichts ist wohl schlimmer als das "Schlechte Gewissen".
Die meisten sind heute Tieren gegenüber viel einfühlsamer als früher, weshalb sie eine zwiespältige Beziehung zu ihrem Braten entwickelt haben.
Ein schlechtes Gewissen macht kranker als die schlechteste Essgewohnheit.

Ein Mensch, der dazu stehen kann daß er Fleisch ißt und zu dessen "Entstehungsgeschichte", lebt sicher besser,
als einer der die Schlachthausrealität dauernd aus seinem Gewissen verdrängen muß.
 
@ LeBaronlein

du glaubst nicht wirklich, dass ich auf dein selbstherrliches leeres Geschwätz nochmal eingehe?!

Viel Spass hier weiterhin
Immortal
 
Für 2 Leute ein ganzes Kalb abknallen?
Da reicht wohl ein Huhn.
Was aber sollte, wenn niemand mehr schlachtet, ein Hunde-oder katzenbesessener machen?
Seine tiere verhungern lassen? Aussetzen? Er/sie muß dann mittel und Wege finden, um die versorgung der eigenen Tiere zu gewährleisten.
So wäre dann das Töten eines Rindes, vorausgesetzt es ist ein genügend großer Gefrierschrank/-truhe vorhanden, weitaus sinnvoller als etliche Hühner abzumurksen.
Wie ernährt denn der "gute" Veganer seine Haustiere? Oder hält er/sie keine?
Bitte jetzt nicht mit dem "Im Katzen-/Hundefutter ist eh kaum Fleisch" argument kommen. Es gibt gutes Futter, natürlich nicht im SB-shop.
Und es gibt auch hier wahrscheinlich wieder keine Antwort auf die Frage,was wir mit all den Hühnern machen, die wir als "gute" Veganer ja nicht mehr essen dürfen?.


Sage
 
hallo Salbeiblüte, guten Tag!
Was aber sollte, wenn niemand mehr schlachtet, ein Hunde-oder katzenbesessener machen?
Seine tiere verhungern lassen? Aussetzen?

Wie ernährt denn der "gute" Veganer seine Haustiere? Oder hält er/sie keine?

Und es gibt auch hier wahrscheinlich wieder keine Antwort auf die Frage,was wir mit all den Hühnern machen, die wir als "gute" Veganer ja nicht mehr essen dürfen?.
Meinst du nicht, daß ein "Hunde- bzw. Katzenbesessener" ...sagen wir mal etwas "aus dem Gleichgewicht" geraten ist, und sich mal um sich selber kümmern sollte?

Der Veganer weiß, daß es vegetarisches Hunde-Futter gibt.
Für Katzen nicht. Das liegt an einer Substanz, die Katzen brauchen und nur im Fleisch (=totes Tier) vorkommt. Ich weiß jetzt den Namen nicht mehr.
In der Natur weiß sich eine Katze zu helfen... In der Stadt ist das halt ein bißl schwieriger...:weihna1

Meinst du das ernst mit den Hühnern???:confused:
Die brauchst du doch nur an ihrer "Vervielfältigung" zu hindern (=Gockel rausnehmen bzw. nicht ranlassen), und lässt sie ihr Gnadenbrot fristen.
Schon nach einer (eh kurzen) Hühnergeneration ist da kein Problem mehr.
Selbes gilt für alle anderen Fabriktiere.

No sex - no meat.
:weihna1
 
hallo Salbeiblüte, guten Tag!

Meinst du nicht, daß ein "Hunde- bzw. Katzenbesessener" ...sagen wir mal etwas "aus dem Gleichgewicht" geraten ist, und sich mal um sich selber kümmern sollte?

Der Veganer weiß, daß es vegetarisches Hunde-Futter gibt.
Für Katzen nicht. Das liegt an einer Substanz, die Katzen brauchen und nur im Fleisch (=totes Tier) vorkommt. Ich weiß jetzt den Namen nicht mehr.
In der Natur weiß sich eine Katze zu helfen... In der Stadt ist das halt ein bißl schwieriger...:weihna1

Meinst du das ernst mit den Hühnern???:confused:
Die brauchst du doch nur an ihrer "Vervielfältigung" zu hindern (=Gockel rausnehmen bzw. nicht ranlassen), und lässt sie ihr Gnadenbrot fristen.
Schon nach einer (eh kurzen) Hühnergeneration ist da kein Problem mehr.
Selbes gilt für alle anderen Fabriktiere.

No sex - no meat.
:weihna1


hunde fressen zwar auch Fleisch und brauchen es auch, aber lassen wir das jetzt mal.
Also wo kriegt eine Katze ihr Futter her, wenn sie nicht halbverwildert, rheumakrank und sich totgebärend und -säugend auf einem bauernhof, äh welcher bauernhof?, befindet.
Hühner lassen wir also ohne Hahn ein unnatürliches Leben fristen. schätze die tierfreundlichen Veganer haben ähnliches für alle anderen Tiere geplant...
Die heutigen Kühe sind auf Milchproduktion gezüchtet, wer soll sie melken?
Im kommenden Sommer wird eine geringe Obsternte erwartet, was ist wenn es ein paar miese Erntejahre hintereinander gibt?
Wenn die Tiere den Menschen das Futter wegfressen?
Übrigens werden sich Hühner und Hähne da draußen in der freien Natur bald finden und dann geht´s doch wieder los
mit der Vermehrung.Das gleiche gilt für alle anderen Tiere ebenfalls.
Was wenn das Futter für die Menschen knapp wird, weil ja keiner mehr jagt?
Oder wenn Wolf und Co in unsere Nähe kommen. Da werden wohl einige welke Pflanzenesser schnell nach den bösen Jägern rufen, weil die Tiere durch ihr Beet latschen...


Sage
 
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Und irgendwie werde ich bei all den Veganerpostings den Verdacht nicht los, daß sie eigentlich gar nicht so um die Tiere besorgt sind, wie sie immer vorgeben. Sondern nur ihre verquasten(als solche empfinde ich es jedenfalls) Ideologien in die Welt bringen wollen. Und jeden darauf aufmerksam machen wollen, wie feinstofflich und erleuchtet sie doch sind. Nur außer ihnen selber merkts keiner...


Sage
 
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