Vater Mond und Mutter Sonne

Vater Mond und Mutter Sonne?


  • Umfrageteilnehmer
    18
Werbung:
Aber ganz im Ernst = für mich ist der Mond schon immer männlich und eines der größten Irrtümer in der religiösen Entwicklung des Christentums die Verbindung von Christus mit dem Sonnengott.

Was denkt ihr darüber?

Nun mal ganz in der Wirklichkeit, der Mond ist defacto weibliches Prinzip.

Dies ist, und war schon immer so !

So wie alle Himmelskörper die einen Atomkern = Stern als Neutronen
umkreisen, des weiblichen Prinzips sind, wie die Erde auch. Der Mond
ist eh die erste Erde aus der 7fachen Erdkette, wo wir in der Zeit der
Äonen auf der zweiten von sieben inkarnieren.

Auch gibt uns der Name Luna darüber Aufschluß.
Eine Lichtverbindung welche Gegensätze der Existenzen in jedem Augegenblick verbindet.
Genau genommen ist er seit versterben
der ersten Erde gar androgyner Natur als selbstpersönliches Ding
an sich. Denn beider prinziopien sind im wort Luna vereint.
nur eben innert kosmischen Prinzipien des Sonnensytemes weiblich.
Das androgyne findet seinen Hinweis das ihm auch die Dunkelheit
zugeordnet wird, und die steht nicht in der Vielheit des Lichtes =
unzähliger Lichterscheinungen wie auf Erden ..
sondern in der Weisheit und vergleichbar vollendeter Göttlichkeit.

Luna > 156 > Menschlich verbundene Existenz > 12 > als ein Gott in Polarität,
anstatt Dualität und somit in letzter Quers. 3 in Synthese.

Wobei die Erde dagegen in der Dualität steht ... Er-de > erwachendes Deutschland :weihna1
.. keine Sorge gar nicht so abwegig wenn der Mensch wirklich wüsste was
seine Nationalitätenbezeichnung wirklich bedeutet. Dann jedoch hinsichtlich
Umkehr in eine neue Welt Heimwärts zum Vater AllenSeins.
Doch es verbleibt e-r-d-e > Des Schöpfers rationale Logik aus geöffneter Quelle,
somit sowas wie Gott tritt aus seiner Einheit in eine Vielheit der Dualität heraus.
Lat. Terra > gar eine Erscheinung schöpferischer rationaler Logik des üblen.

Sonne =

Ursprachlich = schemesch = Sonne ... em = Mutter Erde < Meeresflut
Schöpfung der Zeit oder aber auch im raumzeitlichen Sein als Ding an sich,
me ist das Volk und bedeutet aber auch wandern ... das ganze steht hübsch
eingarahmt von zwei Schin ... also 2 mal den Heiligen Geist, will in etwa heißen
das letztlich alles aus Heiligem Geist gewirkt und bestimmt wird.

In den radikalen eben die Sicht aus höherer Welt sch-m-sch ... auch ersichtlich
das das Wasser = Zeit = obere und untere Wasser in Synthese gebunden
somit ein statische Zeit bedeutet wie in der Zeit bevor Gott die Zeit in
obere und untere Wasser trennt > und somit in einer linearen Raumzeitlichkeit
aus einer polaren Synthese eine Dualität entsteht....
640 > zeitlose Stille alles Verstens in statischer Zeit > Quers. 10 = Gott
bzw. ein Mensch welcher volles Bewusstsein erlangt hat, somit voll erfüllt
aus Heiligem Geist ist ... oder eben voll erleuchtet ist.

:liebe1:
 
Nun mal ganz in der Wirklichkeit, der Mond ist defacto weibliches Prinzip.

Dies ist, und war schon immer so !
Hugh = ich habe gesprochen!!!
Auch gibt uns der Name Luna darüber Aufschluß.
Unser Wort "Mond" kommt von "Mani" = nix mit Luna

Sonne =Ursprachlich = schemesch = Sonne
Nee = Sonne kommt von "Sunna" - nix mit hebräisch

:ironie: Ich stehe (natürlich) hinter dem, was ich schreibe, aber ich muss zugeben, dass es auch etwas provokant gemeint ist.
Natürlich fällt es einem Esoteriker (wie Luzifer, sitanka, sternja und wie sie alle heißen) leicht, die christlichen Lehrsätze abzulehnen und große pamphlets dagegen zu schreiben = warum eigentlich?!! Die eigenen Lehrsätze werden doch überhaupt nicht hinterfragt oder darüber diskutiert.
Mond = weiblicher Aspekt // Sonne = männlicher Aspekt: "Es ist schon immer so gewesen...Nun mal ganz in der Wirklichkeit, der Mond ist defacto weiblich...usw.
jaja der Papst hat gesagt...die Kirche lehrt schon immer...:weihna1
Alles Liebe
 
Ich stimme Nezach in allen Punkten zu. Lustig, worüber man sich alles streiten kann. Ich bin sicher, Sonne und Mond ist es ziemlich egal, ob und wie sie geschlechtlich wahrgenommen werden oder nicht.

Das Hebräische brauch ich hier allerdings auch nicht. Ist ja nicht so, als gäbs ohne den Religionen aus der fernen Wüste hierzulande keine eigene Kultur. Sie wurde nur unter diesem fremden Zeugs fast erstickt. Wir sind hier im Auenland der Mittelerde und nicht in der Wüste.

Mond und Sonne sind definitiv Wörter germanischen Ursprungs. Und wenns mir recht ist - hatte vor ein paar Wochen die Edda gelesen - waren bei den germanischen Vorfahren Mond männlich und Sonne weiblich. Bin mir allerdings nicht mehr sicher und müsste erst nachschlagen gehen. Würde aber auf jeden Fall die Artikel DER Mond und DIE Sonne erklären.

Dazu sollte noch bemerkt werden, dass "germanisch" sich nicht allein auf das heutige Deutschland bezieht, sondern viel weiter greift. Hier ein paar Karten dazu: http://www.hexenlexikon.org/theorie/germanen.htm

Grüessli
Elli

:zauberer1
 
Schalom Alechem

natürlich findet man beim Mond "weibliche" Charakteristika, aber je nach dem mit welchem Fokus man schaut findet man auch "mänliche" (z.b. die etwas unterkühlte Art) oder halt auch Abstrakte (er bringt licht ins dunkel, klarheit, darum war er bei den ägyptern ja auch mit Thot, dem Gott der Weisheit verbunden, bzw war sein Auge) und bei der sonne dasselbe (die wärmende liebe einer Mutter oder halt der Lebensspender)...

die definitionen kommen ja aus dem Menschen und liegen nicht im wesen der Gestirne, und darum kommt es halt sehr drauf an, welche Charakteristika der Gestirne man für die Geschlechtereinteilung heranzieht...

als Beispiel war ja die Venus bei den ägyptern wie bei den Hebräern männlich, dafür wurde Sirius dem weiblichen Zugeortnet, dafür war der Wassermann wieder weiblich und so weiter und so weiter

also nix von so ist es, so war es und so wird es immer sein, sondern eher es war da und da so und so, ist jetzt hier und da so und so und wird in zukunft auch blos hier und da so und so sein... und gerade diese wandelbarkeit der Atribute sollte doch zu erkennen geben, dass die Atribute nicht in den Gestirnen selber liegen, sondern in unserer eigenen Betrachtung... und gestetzt die Esoterik und alles drum und dran hat als anliegen dass man über sich hinauswächst und mehr und tiefer erkennt, sollte man auch die Gestirne mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten (z.b. hat der Mond beim Smithtarot ja mehr ein Männliches Gesicht, die Sonne aber ein Weibliches, der Stern (zugeortnet dem Wassermann) wird durch eine Frau repräsentiert, der Eremit als männliche Karte ist dafür der Jungfrau zugeortnet

lg

FIST
 
Werbung:
Zurück
Oben