erschütternd wie sich der mensch über seinesgleichen stellen kann..
-der reichtum amerikas basiert integral auf sklavenarbeit, d.h. afro-amerikaner die über jhdte. eingeschifft wurden und zwar in millionenzahlen und dies sogar bis in das 20 Jhdt. hinein
-auf sklavenfarmen wurde das ''schwarze menschliche material'' gezüchtet, wozu ein sog. Befruchtungsbulle gehalten wurde, der zur besamung einer vielzahl von frauen verzwecklicht wurde
-die arbeitsaufgaben bestanden in allerlei formen, also nicht nur private haushalte mit landwirtschaft sondern auch für staatl. zwecke wie den ausbau von eisenbahnlinien oder den aufbau des washingtoner kapitol wurden sklaven herangezogen
-sollten fluchtversuche gemacht werden, wurde der oder diejenige zuerst mit einem brandmahl zur erkennung des fluchtversuches versehen, beim 2.ten versuch wurde ein ohr abgeschnitten und beim dritten erfolgte die todesstrafe
-damals gab es sogar versicherungsverträge die auf sklaven ausgestellt wurden, starb also einer weg konnte dadurch ein gewisser betrag erhalten werden
-es sollte klar sein dass allgemeine misshandlungen in menschenverachtender weise und ausbeutung, die ja als normalität bezeichnet werden müsste, auf der tagesordnung stand
-heute versuchen einige afro-amerikanische anwälte den staat zu verklagen und reparationszahlungen zu erhalten für die jhdt. der menschlichen, großangelegten pein und harmung afrikanischer menschen, doch die flutwellen der anklagen werden als verjährt abgetan
-die geschichte der volksversklavung afrik. menschen in den usa ist ein schreckenskapitel von bestialischer menschenverachtung und zynischer tyrannei gegenüber schwächeren und hilflosen; sicherlich haben sich nicht alle amerikaner in dieser form verschuldet und es entstand ja auch ein bürgerkrieg der die staaten unter eben diesem gesichtspunkt gegeneinander aufschaukelte, doch die schuld ist immens, und nur wenige können sich whrl. einer gewissen neutralität und humanität rühmen, zudem wurde die sklaverei auch nicht gänzlich nach jenem bürgerkrieg abgeschafft sondern blieb ein weiterer teil der gesellschaft und eben bis weit ins 20 jhdt hinein
-der reichtum amerikas basiert integral auf sklavenarbeit, d.h. afro-amerikaner die über jhdte. eingeschifft wurden und zwar in millionenzahlen und dies sogar bis in das 20 Jhdt. hinein
-auf sklavenfarmen wurde das ''schwarze menschliche material'' gezüchtet, wozu ein sog. Befruchtungsbulle gehalten wurde, der zur besamung einer vielzahl von frauen verzwecklicht wurde
-die arbeitsaufgaben bestanden in allerlei formen, also nicht nur private haushalte mit landwirtschaft sondern auch für staatl. zwecke wie den ausbau von eisenbahnlinien oder den aufbau des washingtoner kapitol wurden sklaven herangezogen
-sollten fluchtversuche gemacht werden, wurde der oder diejenige zuerst mit einem brandmahl zur erkennung des fluchtversuches versehen, beim 2.ten versuch wurde ein ohr abgeschnitten und beim dritten erfolgte die todesstrafe
-damals gab es sogar versicherungsverträge die auf sklaven ausgestellt wurden, starb also einer weg konnte dadurch ein gewisser betrag erhalten werden
-es sollte klar sein dass allgemeine misshandlungen in menschenverachtender weise und ausbeutung, die ja als normalität bezeichnet werden müsste, auf der tagesordnung stand
-heute versuchen einige afro-amerikanische anwälte den staat zu verklagen und reparationszahlungen zu erhalten für die jhdt. der menschlichen, großangelegten pein und harmung afrikanischer menschen, doch die flutwellen der anklagen werden als verjährt abgetan
-die geschichte der volksversklavung afrik. menschen in den usa ist ein schreckenskapitel von bestialischer menschenverachtung und zynischer tyrannei gegenüber schwächeren und hilflosen; sicherlich haben sich nicht alle amerikaner in dieser form verschuldet und es entstand ja auch ein bürgerkrieg der die staaten unter eben diesem gesichtspunkt gegeneinander aufschaukelte, doch die schuld ist immens, und nur wenige können sich whrl. einer gewissen neutralität und humanität rühmen, zudem wurde die sklaverei auch nicht gänzlich nach jenem bürgerkrieg abgeschafft sondern blieb ein weiterer teil der gesellschaft und eben bis weit ins 20 jhdt hinein