kritisch betrachtet ist es nicht nur die irdische seite die da sorge bereitet.
esoterische möglichkeiten im persönlichen menschlichen bereich und darüber hinaus in einer kommunikation mit dem jenseits werfen da einige fragen auf. dabei ist vor allem die realität einer solchen sehr oft in frage gestellt.
vorne an erster stelle steht da die vermutung, wer sich verborgen hält und nur selten zur geltung kommt, der habe etwas zu verbergen. dies beruht aber vor allem auf einer als ewiglich zugrundeliegenden basis. bei einem haushalten mit energie und lebensfunktionen sieht das schon wieder ganz anders aus.
in der wirkung ist eine solche auffassung aber ähnlich mit jener,
die von einer eigenproduktion in einem menschlichen körper allein ausgeht.
wie so oft im leben, wird auch hier die wahrheit in einem mittelmass zu suchen sein. wenn sich informative inhalte unbekannter art und zahlenmässig nicht erfassbare ereignisse in einzelkonstruktionen fassen lassen, und daneben dann auch persönliche eigene werte im erhöhten masse ihre anwendung finden.
besonders in diesem bereich der kommunikation mit dem jenseits, dem menschlichen jenseits, ist eine vorherige unmittelbare befindlichkeit in dieser situation von ungemeinenem vorteil für weitere ereignisse in dieser hinsicht. hier ist dann eher von unkenntnis zu sprechen, als auf unwissenheit hinzuweisen.
hier ist eine unwillkürliche nahtoderfahrung aus der man sich mit allen phasen seiner seele wieder befreien möchte, gold wert.
sehr viel früher, und doch spät, hat man zu einem solchen ereignis gesagt, es handle sich um eine ähnliche funktion, wie das zwischen einem vater und einem sohne der fall ist, und wenn der bereich des jenseits als das göttliche anzusehen und anzuhören wäre, ja dann ...
so oder so, man war einmal ein teil dessen, mit dem man kontakt hat.
hat man aber einen solchen kontakt, dann ist man doch immer noch so etwas wie ein teil davon, entwickelt sich sozusagen darin, in einem "learning at working".
kann oder könnte man sagen.
nun gut, früher oder später kommen wir alle dorthin.
die gewohnte erste aufdrängende frage ist da: freund oder feind?
dazu sollte man wissen, jede form und sei es nur ein wort der verständigung allein ist eine unterbrechung, die mehr oder weniger als eine gegensätzlichkeit aufgefasst wird, um es einmal vorsichtig zu sagen.
aus diesem blickwinkel haben wir eine gewisse unsicherheit im nichtkontakt,
und ebenso eine beruhigende freundlichkeit erwartend in aussicht.
also aus meiner sicht rechne ich konsequent auf ein irdisches dasein mit 86 jahren.
während ich mich im jenseits noch nicht so festgelegt habe.
wie lange möchtest du leben? wirklich ewig?
nun, in meinem fall wurde mir meine vorgeschlagene lebensdauer auf erden auf 84 jahre verkürzt.
frag mich nicht, warum.
aber was das dasein in einem jenseits betrifft, sollte ich die jahre 84 mit der zahl 48 multiplizieren, und auf eine zahl kommen, die den erdenjahren entsprechen würde, in einem menschlichen jenseits.
das sind, oder wären, dann
4.128 jahre!
ist das nicht schrecklich?! eine ewigkeit!
um sogleich wieder in die unwissenheit zurückzufallen!
und ein