welches Salz empfiehlst du?
Ich als Kulli empfehle vollwertiges Steinsalz, weil die Meere leider schon übermassen als Müllkippe benutzt werden.
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welches Salz empfiehlst du?
Dieser Satz ergäbe nur dann Sinn, wenn der Forschungsstand die ganze Zeit über derselbe gewesen wäre. Früher galt es als intelligenzfördernd, sich ein Loch in den Schädel zu bohren. Sind Bohrer heutzutage "zu chemisch"?deswegen war Salz auch mal das weiße Gold und heute als reines Natriumchlorid ist es eher Gift.
Da kannst du auch Brezelsalz vom Biobäcker empfehlen. Was für ein alberner Thread.Ich als Kulli empfehle vollwertiges Steinsalz, weil die Meere leider schon übermassen als Müllkippe benutzt werden.
Was für ein alberner Thread.
Da kannst du auch Brezelsalz vom Biobäcker empfehlen. Was für ein alberner Thread.
Du bist lustig. Die Leute hier glauben, in der Natur gäbe es nichts Chemisches und A wäre nur unter bestimmten Voraussetzungen A, und du kommst mit Wissenschaft.Synthetische Vitamine wie z.B. Ascorbinsäure, sind physikalisch und chemisch mit dem natürlichen Vorbild ident!
Es ist für den Körper völlig egal, ob er ein reines Vitamin - also ohne sekundäre Pflanzenstoffe - das aus einer natürlichen Quelle gewonnen wurde zugeführt bekommt, oder ein synthetisch hergestelltes.
Der Unterschied zu natürlichen Vitaminquellen liegt nicht im Aufbau oder der Wirkweise des Vitamins (auch synthetisches Vit. C heilt Skorbut), sondern, sofern man das Vitamin samt Obst zu sich nimmt, in den Begleitstoffen. Ein Apfel enthält neben Vitamin C eben auch noch wichtige andere Stoffe, z.B. Pektin.
Hypervitaminosen, v.a. bei fettlöslichen Vitaminen, können auch bei solchen aus natürlichen Quellen entstehen. So gab es z.B. Vergiftungserscheinungen durch Vit.A Überdosierung bei Polarforschern, die Eisbärenleber gegessen hatten (Inuit essen diese aus gutem Grund nicht!).
Ebenso können Vit. E und Vit. A Gaben, z.B. als Nahrungsergänzung, bei Risikogruppen (z.B. Rauchern, siehe CARET-Studie) das Krebsrisiko erhöhen. Bei Krebserkrankungen "schützt" Vitamin C in höherer Dosierung die Tumorzellen (v.a. deren Mitochondrien) und vermindert das Ansprechen auf Cytostatika drastisch...
Ich verwende verschiedene, ich hab mehrere am Bioresonanzgerät getestet und das Ergebnis ist nicht immer eindeutig.welches Salz empfiehlst du?
ja, unraffiniertes Steinsalz nehme ich auch meistens, gebe aber etwas "verschmutztes " Badesalz vom Toten Meer dazu, weil das soviel Magnesium enthält.Ich als Kulli empfehle vollwertiges Steinsalz, weil die Meere leider schon übermassen als Müllkippe benutzt werden.
Unser "zweites Gehirn", wenn man es denn so nennen möchte, ist das zentrale Nervensystem, das im ganzen Körper verteilt ist. Es registriert bestimmte Wechselwirkungen (elektrische Impulse), die das Gehirn erst gar nicht erreichen, und regt im Bedarfsfall direkt an Ort und Stelle Abläufe und Funktionen hat, die nicht über das Gehirn umgesetzt werden.Unsere Gesundheit liegt im Darm!
Viele Patienten mit Rheuma und anderen Autoimmunerkrankungen sind erstaunt, wenn ihnen naturheilkundlich arbeitende Therapeuten zunächst eine radikale Umstellung auf pflanzliche Kost verordnen. Doch in vielen Fällen bestimmt die Ernährungsweise und der Zustand der Darmflora praktisch von Kindesbeinen an, ob sich die Immunabwehr irgendwann einmal gegen das körpereigene Gewebe richten wird (= Autoimmunerkrankung).
Zu den Autoimmunerkrankungen mit Bezug zur Darmflora zählen:
Gelenkerkrankungen:
Bindegewebserkrankungen:
- Rheumatoide Arthritis
- Reiter-Krankheit
- Bechterew-Krankheit
Nervenerkrankungen:
- Systemischer Lupus erythematodes (SLE)
- Dermatomyositis
- Sjögren-Syndrom
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen:
- Multiple Sklerose (MS)
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- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Leaky-Gut-Syndrom - Was ist das und wer ist betroffen?
Das Leaky-Gut-Syndrom (auf Deutsch: „leckender Darm“) beschreibt ein Phänomen, bei dem sich die Schleimhaut des Darms derart verändert, dass Fremdstoffe aus dem Darm (etwa Bakterien, unverdaute Nahrungsbestandteile und Stoffwechselendprodukte) in den Blutkreislauf gelangen können und dort verschiedene Beschwerden auslösen können.
Ursache ist ein durch Giftstoffe und Mikroben (Darmpilze, Viren, Salmonellen), bestimmte Reize (z.B. mehrfache Einnahme von Antibiotika), Erkrankungen (z.B. Schwellung, Nekrose), falsche Ernährung, Strahlentherapie oder psychischen Stress ausgelöster Abbau der schützenden Schleimhaut, wodurch der Darm eben „löchrig“ wird.
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Leaky-Gut
Immer mehr Menschen sind heutzutage von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit betroffen. Einzelne Bestandteile bestimmter Nahrungsmittel können vom Körper nicht richtig verarbeitet und aufgenommen werden. Am häufigsten treten Fruktoseunverträglichkeit und Laktoseintoleranz auf, seltener Histaminintoleranz und eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen Gluten (Zöliakie). Daneben gibt es außerdem die krankheitsbedingte unspezifische Nahrungsmittelunverträglichkeit, bei der es sich um ein Reizdarmsyndrom oder ein Leaky-Gut-Syndrom (löchriger Darm) handelt.
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Diagnose mit dem Zonulin Test
Du bist lustig. Die Leute hier glauben, in der Natur gäbe es nichts Chemisches und A wäre nur unter bestimmten Voraussetzungen A, und du kommst mit Wissenschaft.