Ungewollte Gefühlsübertragung

Liebe IZABELLA,

vielen Dank für Deine Ausführungen, ich habe den Eindruck, wir sind gerade in einer ähnlichen Situation.
Ganz toll finde ich auch die e-mail, die Du kopiert hast, ich denke, ich werde sie mir ausdrucken und in Ruhe noch einmal zu Gemüte führen!
Bei mir das Ganze mit der Emotionswahrnehmung allerdings erst richtig vor einem Jahr angefangen.
Davor konnte ich schon die Emotionen meines besten Freundes wahrnehmen, ich vermute eine OP vor 2 Jahren hat dazu beigetragen, da ich danach auch immer Gelenkbeschwerden/Schmerzen hatte und die Empathie danach langsam anfing.
Seit 1 Jahr nehme ich nun fremde Emotionen stark wahr und es wird fast regelmäßig monatlich wieder anders und intensiver. Das ist es was mir dann immer wieder Angst macht, dass das bei mir alles so schnell geht und ich nicht weiß, wo die Grenze bei mir erreicht ist, wann es aufhört.
Mir hat mal eine Heilpraktikerin gesagt, dass man doch die Wahl hat, ob man die Gabe annehmen möchte oder nicht. Dass es auch der Sinn im Leben sein kann zu sagen: Nein ich möchte diese Gabe nicht annehmen.
Für mich steht das nicht zur Debatte, wenn ich eine solche Gabe bekommen habe, dann werde ich sie auch nutzen, nur dass es mir manchmal lieber wäre, wenn das alles nicht so schnell ginge und ich mehr Zeit hätte mich an die Dinge die auf mich einprasseln zu gewöhnen.
Meine neuste ‚Fähigkeit’ ist es die Schmerzen von anderen Personen direkt zu übernehmen, wenn ich nur kurz mit ihnen rede oder in ihrer Nähe sitze. Anfangs war es nur meine Freundin, inzwischen scheint sich das auch auf Personen ausgedehnt zu haben, die mir nicht so nahestehen.
Auch ich habe den Sinn in meinen Fähigkeiten noch nicht gefunden. Noch sind sie nicht ausgereift genug um damit anderen viel helfen zu können. Ich habe auch ans Heilen gedacht, aber im Moment bin ich dafür noch nicht stark genug, da ich mich selber noch nicht gut genug schützen kann. Ich merke, dass ich mental immer stärker werde, insbesondere dadurch, dass ich durch viele Situationen gehen muss, die eben nicht so angenehm sind, sei es unangenehme Gespräche bei der Arbeit, ungeduldige Kollegen, wütende Kollegen….
Aber so etwas hilft auch zu lernen, dass sie mir nicht wirklich etwas anhaben können. Es geht mir dann vielleicht mal einen Moment nicht so gut, aber ich sterbe davon nicht, sondern verliere die Angst vor solchen Situationen und bekomme Übung darin.
Auch lerne ich langsam, wann ich fremde Emotionen übernehme und wann es meine eigenen sind.

Die Geschichte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist bei mir genau so. Ich lerne noch mich besser abzuschotten, aber bei einigen Menschen ist es wirklich unangenehm, z.B. wenn sie innerlich total unruhig sind, wenn sie einen ‚anglotzen’, wenn sie Alkoholiker sind, … ich fahre daher auch wieder mehr mit dem Auto…
Aber auch da kenne ich es, dass ich, wenn ich bei einer Unfallstelle vorbeifahre, die Emotionen der anderen Autofahrer abbekomme, obwohl ich diese ja nicht mal sehe oder kenne! Oder die Emotionen bleiben an einem Ort länger haften, an dem etwas Schlimmes passiert ist, das habe ich auch schon wahrgenommen.
Einmal hatte ich es bei der Arbeit, dass mir plötzlich ganz komisch wurde und ich dachte ich kippe gleich um. Niemand von meinen Freunden, die ich sonst spüre war es. Als ich dann aber 2 Minuten später nach Hause ging, kam mir am Firmentor ein Krankenwagen entgegen… Ich finde so etwas richtig seltsam! Wieso übertragen sich solche Emotionen auf mich, selbst wenn ich nicht direkt in der Nähe bin oder nicht mal weiß, dass gerade etwas passiert ist!

Was mich immer wieder beschäftigt ist, ob die (heilenden, aufbauenden) Emotionen/Energien wirklich auch bei der anderen Person ankommen, die nicht sensitiv ist. Ich kann mir auch vorstellen, dass diese nur durch ihren (eigenen) Glauben geheilt wird und nicht, weil ihr heilende Energien geschickt wurden. Aber so etwas kann man ja nie wirklich beweisen… :-(

Das mit der Anziehung von Dingen, die zu einem ‚passen’ also das Gesetzt Gleiches zieht Gleiches an hat mir anfangs sehr gut geholfen. Da ich schon immer versucht habe in allen Dingen die Positiven Seiten zu sehen, habe ich auch nie wirklich heftig negative Dinge und Emotionen angezogen.
Ich nehme auch noch immer mehr positive als negative Emotionen wahr.
Ich habe mir auch angewöhnt mir selber zu suggerieren, dass negative Emotionen und Energien an mir abprallen, hoffe das hilft langfristig gesehen. ;-)

Das mit dem Grübeln ist auch ein Problem von mir, ich versuche alles zu verstehen und für mich einzusortieren, vorher kann ich nicht wirklich abschalten und mich treiben lassen. Daher ist diese


PsiSnake,
schön, dass Du Dich noch mal gemeldet hast! Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, obwohl ich Dein ‚Feedback’ bemerkt hatte, als ich Dir die Sachen geschrieben hatte, also war ich mir fast sicher, dass Du noch unter uns weilst. :)
Mach jetzt am besten das wonach Dir ist. Es wird schon für Dich richtig sein jetzt nicht groß in die Sachen einzusteigen.
Ich versuche im Moment auch die Dinge von Außen mehr abzuschalten und nicht so viel darüber nachzudenken. In manchen Momenten ist das auch gut so, alles hat seine Zeit!
Im Moment fange ich erstmal wieder an mich selber zu spüren und neu kennenzulernen. Das ist jetzt für mich der nächste wichtige Schritt. Erstmal muss ich mich selber stärken, um stark genug zu sein, um wieder mit dem ‚Außen’ mehr in Interaktion zu treten.
Einige Dinge lassen sich nicht vermeiden, aber ich muss/sollte nicht ständig in mich hineinhören, wer sich da gerade wieder mit welcher Emotion bei mir meldet.
Wichtig sind meine eigenen Emotionen.

Liebe Grüße und Euch beiden alles Gute!

Beltane
 
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Zitat:psiSnake,
schön, dass Du Dich noch mal gemeldet hast! Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, obwohl ich Dein ‚Feedback’ bemerkt hatte, als ich Dir die Sachen geschrieben hatte, also war ich mir fast sicher, dass Du noch unter uns weilst. :)


Hmm, das hat sich wirklich so schlimm angehört?
Ich bin zwar kein überwiegend glücklicher Mensch,
aber zum einen möchte ich den Leuten, die mich mögen sowas nicht antun,
zum zweiten kann ich mich sehr gut wirklich zurückziehen.
Alleinsein ist für mich nicht so schwer zu ertragen, es wäre aber doch schade,
würde es so enden, wäre wohl eine Verschwendung.
Obwohl man auch mit Toten eine Verbindung etablieren kann.
Dafür garantiere ich aber nicht, ich kann auch Fehler gemacht haben dabei.
 
Hallo IZABELLA,

ich nochmal - Deinen Text habe ich mir ausgedruckt und mehrfach gelesen. Das gerät bei mir immer gerne in Vergessenheit, dass man ja insbesondere die Dinge so stark bemerkt, wo man noch nicht mit sich selber im Reinen ist. Darauf muss ich mal wieder etwas mehr achten. Danke dafür!!!
(Entschuldige bitte - im letzten Beitrag habe ich mitten im Satz aufgehört, das passiert wenn man durch die Arbeit abgelenkt wird ;-)

PsiSnake,
Du hattest auch teleempathischen Kontakt zu Verstorbenen?
Angeblich soll mein erster Kontakt diesbezüglich ja ein verstorbener Verwandter gewesen sein. Das war aber so real... Bin da noch immer nicht sicher.
Kannst Du diesbezüglich unterscheiden, ob Du Kontakt zu jemandem hast der lebt oder tot ist?

Ich freue mich gerade, dass ich hier so viele Dinge gelesen habe, die gerade für mich wichtig sind! 1000 Dank an alle, die zu diesem Thema etwas geschrieben haben! :)
Jetzt kann ich noch besser wieder zu mir selber kommen! Das kann ein sehr produktives Wochenende werden! *freu*

Liebe Grüße
Beltane
 
Zitat: Du hattest auch teleempathischen Kontakt zu Verstorbenen?


Wie gesagt bin ich mir nicht so sicher.Das gehört nicht zu den Dingen,
die ich ständig versuche.

Zitat:Kannst Du diesbezüglich unterscheiden, ob Du Kontakt zu jemandem hast der lebt oder tot ist?


Nein, kann ich nicht. Ich weiß aber zumindest, wenn es von mir ausgeht,
dass ich nichts wirklich anders machen muss.Es ging auch eigentlich immer von mir aus, obwohl das nicht komplett klar war. Mein Impuls etwas zu tun, könnte auch vermittelt gewesen sein.
Es gibt nur einen Thread, wo ich darüber mehr geschrieben habe, das
Thema ist mir nicht besonders wichtig, eigentlich.
Ich verlinke ja gerne mein Geschreibsel:https://www.esoterikforum.at/threads/90466

Ich bin schon vorsichtig in meinen Behauptungen.

Übrigens habe ich zuhause jetzt auch wieder eine Internetverbindung.
 
Liebe Beltane!


Liebe IZABELLA,

vielen Dank für Deine Ausführungen, ich habe den Eindruck, wir sind gerade in einer ähnlichen Situation.
Ganz toll finde ich auch die e-mail, die Du kopiert hast, ich denke, ich werde sie mir ausdrucken und in Ruhe noch einmal zu Gemüte führen!
Bei mir das Ganze mit der Emotionswahrnehmung allerdings erst richtig vor einem Jahr angefangen.
Davor konnte ich schon die Emotionen meines besten Freundes wahrnehmen, ich vermute eine OP vor 2 Jahren hat dazu beigetragen, da ich danach auch immer Gelenkbeschwerden/Schmerzen hatte und die Empathie danach langsam anfing.

Eine Narkose kann viele Zustände/verschüttete unbewußte Fähigkeiten ins Bewußtsein holen (Empathie, Hellsichtigkeit, OOBE´s, u.v.m.).
Die Hypnose ebenso. Ob das immer gut für den Einzelnen ist, ist eine andere Frage.

Seit 1 Jahr nehme ich nun fremde Emotionen stark wahr und es wird fast regelmäßig monatlich wieder anders und intensiver. Das ist es was mir dann immer wieder Angst macht, dass das bei mir alles so schnell geht und ich nicht weiß, wo die Grenze bei mir erreicht ist, wann es aufhört.
Mir hat mal eine Heilpraktikerin gesagt, dass man doch die Wahl hat, ob man die Gabe annehmen möchte oder nicht. Dass es auch der Sinn im Leben sein kann zu sagen: Nein ich möchte diese Gabe nicht annehmen.
Für mich steht das nicht zur Debatte, wenn ich eine solche Gabe bekommen habe, dann werde ich sie auch nutzen, nur dass es mir manchmal lieber wäre, wenn das alles nicht so schnell ginge und ich mehr Zeit hätte mich an die Dinge die auf mich einprasseln zu gewöhnen.

Ich habe es, seit ich bewußt denken kann (ca. 4 Lebensjahr). Ich hatte bis zum 7 Lebensjahr eine sehr liebevolle Kindheit, wo dies sehr natürlich genommen wurde.
Da hatte ich einen Kanal, wo mir grenzenlos Energie zur Verfügung stand und ich ohne irgendwelche Nachteile für mich alles wahrnehmen konnte.
Das war in einer Zeit wo ich sehr mit mir, mit der Natur, mit allen Energien und mit allem was ich tat im Einklang war (ist auch irgendwie logisch, da ja meine Umgebung darauf positiv und mit Liebe reagierte).
Und nur so funktioniert die Energie. Alle Probleme des Empathen lösen sich auf wenn der Empath in völliger Harmonie (ohne unbewußten Probleme u. inneren Konflikte) mit sich selbst und mit seiner Umgebung ist.

Meine Meinung ist: Talente und Fähigkeiten können bewußt oder unbewußt sein. Egal ob sie nun bewußt oder unbewußt sind, kannst du sie nicht verlieren, sie können ev. nicht genützt werden (sozusagen brachliegen) oder verkümmern.
Aber in dem Moment wo du damit zu Arbeiten beginnst, lernst und Anleitung findest, können sie wieder zur vollen Entfaltung gelangen.

Anders ist es mit den "förderlichen Energien": Wenn ich jetzt mit Heilsteinen arbeiten will und ich befasse mich intensiv mit dem Thema, kommen zu meiner Fähigkeit Energien die mir ungeahnte Informationen und Kräfte in dem Zusammenhang zur Verfügung gestellt werden.

Gehe ich unsorgsam, egoistisch, mich bereichernd und dgl. damit um, ist es nach den Gesetzen der Energie, dass mir das als Rechnung irgendwann präsentiert wird (z.B. Karma).
Unterbreche ich den Energiefluß, indem ich erhaltene Informationen und Kräfte nicht in mein Leben integrieren kann (z.B. aus Angst od. Unsicherheit nie Helfe), so kann es sein, dass sich die Energien/Kräfte wieder zurückziehen.

Empathie ist eine angeborene, oft unbewußte Fähigkeit.

Meine neuste ‚Fähigkeit’ ist es die Schmerzen von anderen Personen direkt zu übernehmen, wenn ich nur kurz mit ihnen rede oder in ihrer Nähe sitze.

Anfangs war es nur meine Freundin, inzwischen scheint sich das auch auf Personen ausgedehnt zu haben, die mir nicht so nahestehen.
Auch ich habe den Sinn in meinen Fähigkeiten noch nicht gefunden.

Hatte ich auch, zurzeit aber nicht.
Kannst du die Schmerzen von dir schnell ableiten? Wenn ja , wie?


Aber auch da kenne ich es, dass ich, wenn ich bei einer Unfallstelle vorbeifahre, die Emotionen der anderen Autofahrer abbekomme, obwohl ich diese ja nicht mal sehe oder kenne! Oder die Emotionen bleiben an einem Ort länger haften, an dem etwas Schlimmes passiert ist, das habe ich auch schon wahrgenommen.
Einmal hatte ich es bei der Arbeit, dass mir plötzlich ganz komisch wurde und ich dachte ich kippe gleich um. Niemand von meinen Freunden, die ich sonst spüre war es. Als ich dann aber 2 Minuten später nach Hause ging, kam mir am Firmentor ein Krankenwagen entgegen… Ich finde so etwas richtig seltsam! Wieso übertragen sich solche Emotionen auf mich, selbst wenn ich nicht direkt in der Nähe bin oder nicht mal weiß, dass gerade etwas passiert ist!

Ich spüre vieles nur mehr auf Wollen, ich denke mir im Nachhinein, dass es zum Lernprozess gehört (damit man unterscheiden lernt).

Was mich immer wieder beschäftigt ist, ob die (heilenden, aufbauenden) Emotionen/Energien wirklich auch bei der anderen Person ankommen, die nicht sensitiv ist. Ich kann mir auch vorstellen, dass diese nur durch ihren (eigenen) Glauben geheilt wird und nicht, weil ihr heilende Energien geschickt wurden. Aber so etwas kann man ja nie wirklich beweisen… :-(

Alle Energien kommen immer an! Egal ob sie gut , heilend, aufbauend oder das Gegenteil sind. Das ist das Gesetz der Energien.

Das mit der Anziehung von Dingen, die zu einem ‚passen’ also das Gesetzt Gleiches zieht Gleiches an hat mir anfangs sehr gut geholfen. Da ich schon immer versucht habe in allen Dingen die Positiven Seiten zu sehen, habe ich auch nie wirklich heftig negative Dinge und Emotionen angezogen.
Ich nehme auch noch immer mehr positive als negative Emotionen wahr.
Ich habe mir auch angewöhnt mir selber zu suggerieren, dass negative Emotionen und Energien an mir abprallen, hoffe das hilft langfristig gesehen. ;-)
Liebe Grüße und Euch beiden alles Gute!

Beltane

Das ist schön, denn das bedeutet, dass du nicht so viele Unstimmigkeiten in dir trägst (weniger zum auflösen hast).


Abschließend möchte ich sagen, dass die immer häufiger auftretende Eigenschaft der Empathie bei immer mehr Menschen, ein Ausgleich zum zwischenmenschlichen, offensichtlichen Kommunikationsproblem/Zusammenlebensproblem ist.

1. ist es / wird es möglich, sich weltweit miteinander zu verständigen- Teleempathie

2. ist Ehrlichkeit angesagt (keiner kann mir vorlügen ihm ginge es gut wenns nicht so ist)

3. das Verständnis der Menschen untereinander wird größer und somit auch die Bereitschaft füreinander da zu sein und miteinander zu teilen (denn belügen und betrügen funkt nicht mehr)

4. glaube ich, dass diese Fähigkeit sowieso alle Menschen haben (vielen unbewußt, verschüttet, abtrainiert)

5. ist es die einzige Möglichkeit um untereinander auf dieser Erde Wahrhaftig zu sein (sich gegenseitig Liebe, Unterstützung, Wissen, Trost, Geborgenheit zu geben, ohne Ausnahme)

6. wenn das Jeder versteht und jeder seine empathischen Fähigkeiten nutzt, hat sich die Menschheit selbst vor dem Untergehen gerettet.

Alles Liebe, IZABELLA
 
Hallo IZABELLA

Zitat: „Eine Narkose kann viele Zustände/verschüttete unbewußte Fähigkeiten ins Bewußtsein holen (Empathie, Hellsichtigkeit, OOBE´s, u.v.m.).
Die Hypnose ebenso. Ob das immer gut für den Einzelnen ist, ist eine andere Frage.“


Mir wurde von einer Heilerin gesagt, dass meine Fähigkeiten ein paar Jahre zu früh kommen, das würde zu dem passen, was Du schreibst.
Hypnosen hatte ich auch ein paar angefangen ein halbes Jahr vor meiner OP… das könnte also auch mit ein Grund gewesen sein.

Ich bin gerade dabei zu lernen meine Resourcen: meine – innere Quelle optimal zu nutzen.
Das meinte ich auch mit der ‚ähnlichen Situation’ in meinem letzten Beitrag. Ansonsten denke ich, hast Du mir wohl jede Menge Erfahrung voraus. Und ich habe mich in Deinem Beitrag an der ein oder anderen Stelle wiedererkannt.
Ich bin allerdings auch gerade an dem Punkt die Dinge teilweise auszublenden. Ich habe sie anfangs viel zu sehr beachtet und mich selber von den Emotionen von meinen Freunden (die auch auf Distanz wahrnehme) abhängig gemacht.
Seit kurzer Zeit kann ich endlich meine eigenen Emotionen wirklich leben und dabei spüre ich die innere Quelle, die immer dann besonders präsent ist, wenn ich aufgetankt habe oder wenn ich mich auf sie konzentriere.
Sei es durch einen Spaziergang in der Natur, sei es durch bewusstes Atmen, oder durch eine kurze Meditation, die ich jetzt immer morgens mache.
Danach spüre ich richtig die Energie um mich herum, wie es prickelt.

Das mit dem Ableiten der fremden Schmerzen habe ich noch nicht so oft geübt. Als ich letztens dadurch Herzstiche hatte, habe ich mir die Hand auf die Stelle aufgelegt und dadurch verschwanden sie nach einiger Zeit. Ansonsten würde ich es mit Reinigung und Ableiten versuchen, denke ich. Aber hier fehlt mir noch die Übung/Erfahrung im praktischen Bereich.

Deinen folgenden Satz verstehe ich nicht ganz:
Zitat „Anders ist es mit den "förderlichen Energien": Wenn ich jetzt mit Heilsteinen arbeiten will und ich befasse mich intensiv mit dem Thema, kommen zu meiner Fähigkeit Energien die mir ungeahnte Informationen und Kräfte in dem Zusammenhang zur Verfügung gestellt werden.“

Was genau wolltest Du damit aussagen? Dass Du Deine Fähigkeiten mit anderen Hilfsmitteln verstärken kannst, z.B. mit Heilsteinen? Hast Du denn solche Erfahrung gemacht?

Ich habe mir in der letzten Zeit einige Gedanken über die Resonanzgeschichte gemacht. Ich habe es im Moment insbesondere mit der Emotion Angst zu tun, diese kommt dann aber (vermutlich) nicht von Außen, sondern meist hat es einen Grund und dann habe ich diese eigene Emotion.
Und diese Emotion finde ich ganz furchtbar! Es fühlt sich einfach ekelhaft an und dann bekomme ich sozusagen Angst vor meiner Emotion ‚Angst’. (Dadurch, dass ich seit Kurzem meine eigenen Emotionen so extrem stark merke)

Ich muss da wohl weiter reingehen, aber ich weiß nicht wirklich wie man das am besten macht. Wie gehst Du bei der Bearbeitung Deiner Energien vor, die Du lösen möchtest?
Neben der Behandlung mit homöopathischen Mitteln, die Du genannt hattest?
Ich kannte bisher nur die Möglichkeit sich in Gedanken mit dem Grund dafür auseinanderzusetzen, warum ich diese Emotionen habe und dem auf den Grund zu gehen.
Leider handelt es sich bei mir im Bezug auf die Angst um sehr reale Dinge, da ich akut Probleme mit meiner Wirbelsäule habe und hierbei gibt es leider kaum Möglichkeiten der Heilung, also kein Gedanke, der mich wirklich beruhigen kann.
Und dann kommt die Angst vor meiner Angst und überhaupt vor allen im Moment so starken Emotionen dazu…
Wie gehst Du in die Energie rein und wie löst Du sie auf?


Hallo PsiSnake,

ich vermute nach meiner bisherigen Erfahrung, dass sich Verstorbene oder andere Wesenheiten gerne einklinken, wenn sie merken, dass da jemand teleempathisch Kontakt sucht. Ich habe ja auch nie den Kontakt zu Verstorbenen gesucht, aber angeblich hat sich trotzdem ein verstorbener Verwandter eingeklinkt. Ich denke, sie fühlen sich einfach angezogen von den Energien, die man da ins ‚Universum’ schickt, wer lädt sich nicht gerne mit angenehmen Energien auf?
Letztens hatte ich es schon wieder, allerdings war der Verstorbene (ein Hausgeist sozusagen) irgendwie ziemlich sauer auf mich, weil ich irgendetwas im Haus nicht so gemacht habe, wie er es gerne hätte. Diese Emotion habe ich ziemlich heftig und sehr intensiv gespürt insbesondere dann, wenn ich mich nach Außen hin geöffnet habe, z.B. als gerade fremde Emotionen von meinen Freunden kamen, die ich dann z.B. zuordnen wollte.
Naja, ich weiß das alles auch nicht zu 100 %, aber ich denke man sollte immer vorsichtig sein und sofort, wenn es einem nicht guttut sich abgrenzen.
Dieses ewige ‚Lauschen’ auf externe Emotionen ist meiner Ansicht nach sowieso der falsche Weg (wenn auch total interessant – zu interessant leider …)
Ich habe mich nachher tatsächlich von fremden Emotionen abhängig gemacht, bis ich mich endlich selber spüren konnte. Ich habe vorher andere Personen intensiver wahrgenommen als mich selber.
Jetzt habe ich gemerkt, dass es so extrem wichtig ist bei sich selber zu sein, und tatsächlich bekomme ich von mir selber die meiste Energie und die besten Emotionen.

Liebe Grüße
Beltane
 
Liebe Beltane,


Zitat: „Eine Narkose kann viele Zustände/verschüttete unbewußte Fähigkeiten ins Bewußtsein holen (Empathie, Hellsichtigkeit, OOBE´s, u.v.m.).
Die Hypnose ebenso. Ob das immer gut für den Einzelnen ist, ist eine andere Frage.“


Mir wurde von einer Heilerin gesagt, dass meine Fähigkeiten ein paar Jahre zu früh kommen, das würde zu dem passen, was Du schreibst.
Hypnosen hatte ich auch ein paar angefangen ein halbes Jahr vor meiner OP… das könnte also auch mit ein Grund gewesen sein.


Ich lasse die Finger von Hypnose, da können oft unbewußte Inhalte an die Oberfläche gebracht werden mit denen viele, unter Umständen, nicht wirklich zurechtkommen. Zumindest sollte ein erfahrener Therapeut dabei sein, der die Hypnose durchführt und einen auch auffangen kann indem er unbearbeitete Themen bespricht und auch im nachhinein deine Situation beobachtet.


Und ich habe mich in Deinem Beitrag an der ein oder anderen Stelle wiedererkannt.
Ich bin allerdings auch gerade an dem Punkt die Dinge teilweise auszublenden. Ich habe sie anfangs viel zu sehr beachtet und mich selber von den Emotionen von meinen Freunden (die auch auf Distanz wahrnehme) abhängig gemacht.
Seit kurzer Zeit kann ich endlich meine eigenen Emotionen wirklich leben und dabei spüre ich die innere Quelle, die immer dann besonders präsent ist, wenn ich aufgetankt habe oder wenn ich mich auf sie konzentriere.
Sei es durch einen Spaziergang in der Natur, sei es durch bewusstes Atmen, oder durch eine kurze Meditation, die ich jetzt immer morgens mache.
Danach spüre ich richtig die Energie um mich herum, wie es prickelt.

Zu meiner schlimmsten Zeit zähle ich die, wo ich komplett überlagert war von fremden Gefühlen/Bildern/Gedanken.
Ich habe mich dabei aber nie von jemandes Gefühlen u. dgl. abhängig gemacht.
Im Gegenteil, ich habe jeglichen Kontakt zu Anderen, so weit wie möglich, vermieden.

Von meinen Kinder und meinem Mann wäre ich auch fast gegangen.
Ich spürte sogar, wenn meine "Große" von der Schule heimkam die Energien die in der Schule herrschten, irgenwie alles was sie erlebt hatte. Oder wenn meine "Kleine" müde war und nicht schlafen wollte um nix zu verpassen, dachte ich ich müßte auf der Stelle einpennen und sie wurde immer fröhlicher und munterer.
Mehrmals passierte es mir, dass ich mich übergeben mußte, als mein Mann von der Arbeit nach Hause kam und mich umarmte (das ist nicht Lustig, ich liebe meinen Mann). Dazu muß ich erwähnen, dass mein Mann beim Bundesheer arbeitet, also kannst du dir ungefähr vorstellen was ich da an patriarchalischen und sonstigen Energien, die damit verbunden sind abgekriegt habe.
Dazu kam danach die Vereinsamung, danach ein burn out und die Angst zu sterben.

Das mit dem Ableiten der fremden Schmerzen habe ich noch nicht so oft geübt. Als ich letztens dadurch Herzstiche hatte, habe ich mir die Hand auf die Stelle aufgelegt und dadurch verschwanden sie nach einiger Zeit. Ansonsten würde ich es mit Reinigung und Ableiten versuchen, denke ich. Aber hier fehlt mir noch die Übung/Erfahrung im praktischen Bereich.

Ja, dass ist eine Methode die du bei Schmerzen u. dgl. weiterverfolgen könntest, ich mache es auch mit Handauflegen.

Bin drauf gekommen, nach wirklich sehr viiiiiiiiiiiiiiiiel ausprobieren, dass die einfachsten Methoden am effektivsten bei mir wirken: Reinigung=Duschen , Ableiten=Natur gehen.

Deinen folgenden Satz verstehe ich nicht ganz:
Zitat „Anders ist es mit den "förderlichen Energien": Wenn ich jetzt mit Heilsteinen arbeiten will und ich befasse mich intensiv mit dem Thema, kommen zu meiner Fähigkeit Energien die mir ungeahnte Informationen und Kräfte in dem Zusammenhang zur Verfügung gestellt werden.“

Das egal womit ich mich beschäftige, mir von allen Seiten Informationen, Erkenntnisse, Begebenheiten, Dinge zukommen.
Das ich in Träumen Informationen darüber erhalte.
Das plötzlich plastisch in mir drinnen Wissen und eine vollkommene Klarheit über gewisse Zusammenhänge ist. So als ob ich interaktiv auf die kosmische Intelligenz/Akashachronik greife. Wissen, wo ich mir denke: Das kann ich doch gar nicht wissen. Zusätzlich habe ich das Gefühl als ob sich dabei alles mögliche, bereits vorhandene, Wissen miteinander vernetzt. Wie wenn du´s in eine Datenbank einspeist.

Die damit verbundenen Energien und Kräfte dazu: Eine davon Z.B. kann ich mich unsichtbar machen: ich entziehe mich deiner Wahrnehmung auch wenn ich dir 3 mal am Tag praktisch begegne. Funktioniert immer öfter bei mir sobald ich meinen Fokus darauf lege. Und so auch mit allen anderen Kräften, Mächten und Energien. Oder Steine sprechen mit mir so wie Tiere mit Schamanen sprechen.

Was genau wolltest Du damit aussagen? Dass Du Deine Fähigkeiten mit anderen Hilfsmitteln verstärken kannst, z.B. mit Heilsteinen? Hast Du denn solche Erfahrung gemacht?

Verstärken nicht, aber unterstützen. Und Steine, Pflanzen udgl. sind für mich keinesfalls Hilfsmittel, sondern Leben in einer anderen Form als ich welches ich sehr respektiere.

Ob das meine Fähigkeiten sind wage ich zu bezweifeln, ich habe lediglich die Fähigkeit diese Energien, Kräfte, Mächte sehr gut wahrzunehmen, aufzunehmen und umzusetzen. Wahrscheinlich aufgrund meiner hohen Empathie, die ich als einzige als meine angeborene Fähigkeit ansehe (wie schon gesagt, dass ich vermute alle Menschen sind empathisch).



Liebe Grüße
Beltane[/QUOTE]

Liebe Beltane, den Rest beantworte ich dir ein andermal, bin schon müde und geh zu ruh. Wünsch eine gute Nacht und

liebe Grüße

IZABELLA
 
Hallo Beltane

Zitat: ich vermute nach meiner bisherigen Erfahrung, dass sich Verstorbene oder andere Wesenheiten gerne einklinken, wenn sie merken, dass da jemand teleempathisch Kontakt sucht. Ich habe ja auch nie den Kontakt zu Verstorbenen gesucht, aber angeblich hat sich trotzdem ein verstorbener Verwandter eingeklinkt. Ich denke, sie fühlen sich einfach angezogen von den Energien, die man da ins ‚Universum’ schickt, wer lädt sich nicht gerne mit angenehmen Energien auf?


Das Problem ist eben, dass ich mir nur in der Nähe ganz sicher bin, wer das ist, bzw. wenn ich die Signatur kenne, und so simpel ist das natürlich
mit der Signatur auch nicht. Signatur ist ja definiert von mir als eine Art
Trägerenergie, jeder fühlt sich unabhängig von seinen Gefühlen etwas
anders an, aber das vergisst man durchaus auch wieder, oder verwechselt
was.Das einzige was bei "Toten" bleibt ist einfach selbst anzufangen,
penibel an niemand anderes denken, dann kann es (vielleicht) funktionieren.
Ob die sich gerne einklinken, weiß ich nicht, kommt vielleicht auch drauf an.

Ich würde vorsichtig sein, wenn dir jemand sagt, es wäre so und so gewesen.
Ich könnte dir niemals sagen, mit wem du in teleempathischen Kontakt standest, im aller besten Fall merke ich vielleicht, dass da noch jemand ist.
Bin ich sehr skeptisch. Es wird viel geredet.
Ich betone ja auch immer, dass man meine Ausführungen auch skeptisch
sehen darf. Ist ja alles subjektiv.

Ich denke, ich schreib auch noch was zu paar anderen Sachen, die du schreibst, und wenn ich nicht müde werde, auch zu IZABELLAS.

Zitat:Mir wurde von einer Heilerin gesagt, dass meine Fähigkeiten ein paar Jahre zu früh kommen, das würde zu dem passen, was Du schreibst.


Hmm, wieso? Wenn man in der Lage ist zu sprechen, dann redet man.
Auf was sollte man( die Fähigkeit) warten?
Das kommt vielleicht von einem Paradigma, welches davon ausgeht, dass
solche Fähigkeiten externe Quellen haben, oder wie eine Gabe zu dir kommen.
Ich hingegen sage ganz pragmatisch und einfach, dass das Bewusstsein
eine höhere ( im Sinne von wahrnehmungsfähiger) Stufe erreicht hat. Dazu können natürlich bestimmte äußere Umstände beitragen. Wahrscheinlich ist es mit dem Bewusstsein wie mit der Evolution beim Fötus. Die Stufen werden quasi erneut durchlaufen. manche mögen es auch sehr früh schon können.

Aber in der Tat denke ich auch, dass Meditation sowas zum Ausbruch bringen
kann, oder Verliebtheit (bei mir) und anderes.
An Lebensaufgaben und Geschichten in der Richtung glaube ich nicht.
Diese Sinnseherei tausche ich aus durch eigene Sinngebung.

Zitat:Leider handelt es sich bei mir im Bezug auf die Angst um sehr reale Dinge, da ich akut Probleme mit meiner Wirbelsäule habe und hierbei gibt es leider kaum Möglichkeiten der Heilung, also kein Gedanke, der mich wirklich beruhigen kann.
Und dann kommt die Angst vor meiner Angst und überhaupt vor allen im Moment so starken Emotionen dazu…
Wie gehst Du in die Energie rein und wie löst Du sie auf?


Die Angst, es wird schlimmer werden, mag einen psychokinetisch schlechten
Effekt haben, da deine Aufmerksamkeit mit Vorstellungen verbunden sind,
dass es schlimmer wird. Ich würde versuchen mich direkt darauf zu konzentrieren, mit positiven Aspekten. Das mag keine Wundermöglichkeit sein,
wie oft behauptet, ich halte es aber durchaus für sinnvoll.
Angstfokus ist praktisch negative Magie, und je besser du bist, umso schlimmer kann das wahrscheinlich in seiner Auswirkung werden.

LG PsiSnake
 
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Hallo IZABELLA

Bin wieder gut genug gelaunt für solche intensiveren Gespräche.

Zitat:Ich lasse die Finger von Hypnose, da können oft unbewußte Inhalte an die Oberfläche gebracht werden mit denen viele, unter Umständen, nicht wirklich zurechtkommen. Zumindest sollte ein erfahrener Therapeut dabei sein, der die Hypnose durchführt und einen auch auffangen kann indem er unbearbeitete Themen bespricht und auch im nachhinein deine Situation beobachtet.


Ja, glaube, dass du Recht hast.

Mich wollte übrigens mal ein Psychologe hypnotisieren,
ist schon lange her, da war ich noch in der Schule.
Aber ich bin viel zu kontrolliert, und hab das Spielchen mitgespielt,
ohne dass ich wirklich hypnotisiert war.
In tiefen Zuständen bin ich ja auch zuhause, damals auch schon.

Zitat: Dazu kam danach die Vereinsamung, danach ein burn out und die Angst zu sterben.


Bis auf das dritte kenne ich das auch. Vor dem Tod habe ich aber vergleichsweise wenig Angst( im Vergleich zu vielen Leuten), vor Schmerzen schon, auch wenn sie nicht
mit dem Tod verbunden sind. Warum probierst du dann nicht mit "Toten"
Kontakt aufzunehmen, okay, wäre natürlich wichtig es vorher normal zu testen. Ich habe übrigens nach ihrem Tod meine Oma gespürt, wobei ich
es damals nicht wirklich empathisch gedeutet habe, das war vor der "Erleuchtung";)Aber das hat mich total friedlich gemacht, ich wußte intuitiv, dass sie nicht für immer weg war. Und seit ich Teleempathie kann
hat sich das auch in meinem Verstand breit gemacht.

Aus einem anderen Thread mein Erklärungsmodell, welches eigentlich recht einfach ist, und keine Hilfskonstruktionen annimmt, ganz im Einklang
mit meinen Erfahrungen:

1.Ich denke, dass der Körper kausal den Geist beeinflusst.
2.Die umgekehrte Beeinflussung geschieht durch Aufmerksamkeit,
wobei aber alles beinflusst werden kann, worauf sich die Aufmerksamkeit
richtet, auch andere Bewusstseine. Der Geist ist dort, wo seine Aufmerksamkeit ist, also nicht wirklich im Körper.
Allerdings ist 2. überhaupt schwierig.
Normalerweise ist alles Erleben epiphänomenal.

Der Geist ist sozusagen an eine Erfahrungsmaschine Körper angeschlossen,
geht dieses kausale System in die Brüche bleibt nur Aufmerksamkeit übrig,
und wir leben in unserer eigenen Vorstellungswelt, welche zwar weniger künstlich eingeengt sein mag als im Normalzustand, aber nichts neues bietet, solange man vom außersinnlichen nichts versteht.
Also richtet man seine Aufmerksamkeit wieder auf einen Körper, und es kann
weiter gehen. Es mag sein, dass hier auch Resonanzkräfte (Ähnlichkeit)
im Spiel sind.
Wer seine Aufmerksamkeit sehr vom Körper ablenken kann,
mag zu AKEs fähig sein, kann ich aber nicht, bzw. hab mich nicht getraut.
Dafür kann ich ein wenig beeinflussen.

Was mit einem aufgetauten Körper ohne Geist geschieht?
Kann mir vorstellen, dass der sich im gleichen Zustand befindet, wie ein Körper, dessen Besitzer astral rumläuft.

Der Körper mag übrigens auch eigentlich mental sein(Vorstellung, nicht selbst Bewusstsein), aber das hat hier keine Bedeutung.

Ob das so stimmt? Sicher bin ich natürlich nicht.


Zitat:Ja, dass ist eine Methode die du bei Schmerzen u. dgl. weiterverfolgen könntest, ich mache es auch mit Handauflegen.

Bin drauf gekommen, nach wirklich sehr viiiiiiiiiiiiiiiiel ausprobieren, dass die einfachsten Methoden am effektivsten bei mir wirken: Reinigung=Duschen , Ableiten=Natur gehen.


Die Technik ist seine eigene Vorstellung durch etwas anzukurbeln was der Geist mit dem gewünschten Ziel assoziieren kann, und da Wahrnehmungen klarer sind als Vorstellungen sind sie durchaus effektiv(er).
Das ist auch der Trick bei Ritualen in der Magie.
Wenn ich eine Wahrnehmung oder äußere Handlung innerlich mit einem Ziel
verknüpfen/assoziieren kann, ist es möglich, dass etwas dabei raus kommt.
Rituale an sich bringen gar nichts.

Das ist meine Definition für Magie (allgemein Geistbeeinflussung) aus einem
anderen Thread:

Die gerichtete Aufmerksamkeit des Bewußtseins mithilfe von
Vorstellungen und dem Willen zur Beeinflussung unter Wahrnehmung und Ausnutzung der immanenten universellen Verbindungen allen Seins nenne ich magische Tätigkeit.


Zitat: Das egal womit ich mich beschäftige, mir von allen Seiten Informationen, Erkenntnisse, Begebenheiten, Dinge zukommen.
Das ich in Träumen Informationen darüber erhalte.
Das plötzlich plastisch in mir drinnen Wissen und eine vollkommene Klarheit über gewisse Zusammenhänge ist. So als ob ich interaktiv auf die kosmische Intelligenz/Akashachronik greife. Wissen, wo ich mir denke: Das kann ich doch gar nicht wissen. Zusätzlich habe ich das Gefühl als ob sich dabei alles mögliche, bereits vorhandene, Wissen miteinander vernetzt. Wie wenn du´s in eine Datenbank einspeist.


Das passt durchaus in mein Konzept, ich kann dir und anderen das aber nicht wirklich aus meiner Sicht bestätigen.

Zitat: Die damit verbundenen Energien und Kräfte dazu: Eine davon Z.B. kann ich mich unsichtbar machen: ich entziehe mich deiner Wahrnehmung auch wenn ich dir 3 mal am Tag praktisch begegne. Funktioniert immer öfter bei mir sobald ich meinen Fokus darauf lege. Und so auch mit allen anderen Kräften, Mächten und Energien. Oder Steine sprechen mit mir so wie Tiere mit Schamanen sprechen.


Musst du selber wissen ob das stimmt.
Man kann aber auch mit sich selbst reden, indem man sich selbst wo rein
projiziert. Reden mit Tieren oder Pflanzen halte ich für illusorisch.
Was der Geist nicht materiell gelernt hat, kann er auch nicht im geistigen Zustand. Ein Tier ist zwar wie alles beseelt, aber auf qualitativ niedrigerer
Stufe. Ich habe auch schon Tiere gespürt.

Ich denke, dass Schamanismus über das Ziel hinausschießt, weil
die Menschen sich der Natur und den großen Tieren ausgeliefert gefühlt haben, und entsprechend auf geistiger Ebene diese Angst und Ehrfurcht
dann hineinprojizierten.Im Vergleich zu (mono)theistischen Religionen liegt
man aber mit dem Animismus eigentlich noch näher dran, ist ja eine Form
von Mentalismus, Panpsychismus

Der allgmeine Fehler der Menschen war nicht die Welt für etwas Mentales/Belebtes zu halten, sondern dieses Mentale aus der Naturerfahrung zu mächtig zu machen, sich in der späteren Geschichte von ihm endgültig zu trennen, und es in höhere Sphären zu verschieben und zu vergessen, dass man selbst dazu gehört, ja nichts anderes ist.

Am Ende schaffte man es dann sogar konsequenterweise ab, weil
es indieser Form eine falsche Theorie ist, und in sich widersprüchlich ist (Atheismus)

Nun, da der Mensch sich in seiner Umwelt seiner Stärke bewußt ist,
wird es sinnvoll sein, sich der Verbundenheit auf höherer Stufe wieder klar
zu werden, ohne falsche Angst, denn wir werden "Gott" werden.
Nicht als Menschen, sondern als sich selbst erkennendes vereintes Bewusstsein, so wie es war, ist, und sein wird, weil die Zeit dann auch aufgehoben ist.

LG PsiSnake
 
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