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Ravenna
Guest
Hallo ihr Lieben,
Ich hoffe mir kann jemand bei der Deutung des folgendes Traumes helfen:
Ich hatte vorgestern eine recht merkwürdige Traumsequenz Normalerweise sind meine Träume für mich mittlerweile recht einfach zu deuten, hier bin ich aber bisher gescheitert.
Ich laufe auf einem hellbraunen und festen Weg, hinter mir eine größere Frau und eine weitere kleine. Wir sind scheinbar auf dem Weg zu einem Shop um ein Parfüm zu besorgen.
Ich rege mich auf weil ich wesentlich günstiger an die Marke komme (tatsächlich realer Fakt) und das man mich nicht vorher gefragt hat. Für mich ist dieser Ausflug sinnfrei.
Ich erkenne die Stimme meiner Schwester, die sagt ja weil es keinen Grund gibt das Parfüm zu kaufen. Ich drehe mich überrascht um, meine Schwester läuft hinter der großen Frau, die ich nicht zuordnen kann. Sie schaut die grosse Frau an, die mir sehr unangenehm erscheint. Sie symbolisiert eine gewisse Macht und ich spüre dass sie für ihre Zwecke weit gehen wird, koste es was es wolle. Die grosse Frau schnaubt, meine Schwester sagt zu ihr: ich habe dir gesagt, dass ich überlege, aber denke er hat es nicht verdient. Du willst dass ich dieses Parfüm kaufe und nicht ich. Ich stehe da und bin ja irritiert trifft es wohl am besten.
Wechsel der Szenerie. Wir befinden uns auf Sand. Die große Frau bemalt eine Figur. Meine Schwester steht weiter hinten, ich bin recht nahe an der Szene dran. Mir gefällt nicht was die Frau macht. Sie schaut mich an, ich spüre Gefahr. Sie nimmt mich und drückt mich nach unten, nimmt einen großen Pinsel. Sie streicht damit über mein Gesicht, die Farbe ist ein pastellgrün, ein Mint. Ich wehre mich, bekomme Angst.
Ich versuche die Szenerie zu verändern, das einzige was mir gelingt ist dass ich meinen Körper verlassen kann und nun Zuschauer bin.
Ich sehe wie sich die Farbe über mein Gesicht legt, meine Wimpern verklebt, wie ich um Luft ringe. Ich wehre mich immer noch. Die Frau wird gröber, sie verdreht meinen Körper, setzt Gewalt ein um ihr Werk zu vollenden. Ich sehe wie ich mich winde, höre wie ich herzzerreißend schreie.
Meine Schwester im Hintergrund steht da, sagt bitte hör auf. Ich drehe mich zu ihr um, schaue sie irritiert an, frage mich warum das alles ist, was sie macht.
Die Gestaltung meiner Skulptur geht weiter, mein Körper leidet und ich leide mit. Auf einmal hört die Frau auf, sie hat ihr Werk vollendet.
Schau ich habe auch Bilder gemacht, war mir nicht klar, dass du das nicht wolltest.
Ich gehe in meinen Körper zurück, hebe den Kopf und schaue die Frau sprachlos an. Sie zeigt mir ein Bild, ich schüttele den Kopf und wache auf.
Mittlerweile kann ich aktiv in meine Träume eingreifen. In diesem Fall konnte ich nur auf die Zuschauerposition wechseln. Daher vermute ich, dass dahinter eine wichtige Botschaft steht, die sich mir leider nicht erschließt.
Ich habe die große Frau nicht erkannt, ich dachte es wäre meine Mutter, aber sie war es nicht.
Würde mich über eure Ansichten und Deutungen zu diesem Traum freuen.
Liebe Grüsse
Ravenna
Ich hoffe mir kann jemand bei der Deutung des folgendes Traumes helfen:
Ich hatte vorgestern eine recht merkwürdige Traumsequenz Normalerweise sind meine Träume für mich mittlerweile recht einfach zu deuten, hier bin ich aber bisher gescheitert.
Ich laufe auf einem hellbraunen und festen Weg, hinter mir eine größere Frau und eine weitere kleine. Wir sind scheinbar auf dem Weg zu einem Shop um ein Parfüm zu besorgen.
Ich rege mich auf weil ich wesentlich günstiger an die Marke komme (tatsächlich realer Fakt) und das man mich nicht vorher gefragt hat. Für mich ist dieser Ausflug sinnfrei.
Ich erkenne die Stimme meiner Schwester, die sagt ja weil es keinen Grund gibt das Parfüm zu kaufen. Ich drehe mich überrascht um, meine Schwester läuft hinter der großen Frau, die ich nicht zuordnen kann. Sie schaut die grosse Frau an, die mir sehr unangenehm erscheint. Sie symbolisiert eine gewisse Macht und ich spüre dass sie für ihre Zwecke weit gehen wird, koste es was es wolle. Die grosse Frau schnaubt, meine Schwester sagt zu ihr: ich habe dir gesagt, dass ich überlege, aber denke er hat es nicht verdient. Du willst dass ich dieses Parfüm kaufe und nicht ich. Ich stehe da und bin ja irritiert trifft es wohl am besten.
Wechsel der Szenerie. Wir befinden uns auf Sand. Die große Frau bemalt eine Figur. Meine Schwester steht weiter hinten, ich bin recht nahe an der Szene dran. Mir gefällt nicht was die Frau macht. Sie schaut mich an, ich spüre Gefahr. Sie nimmt mich und drückt mich nach unten, nimmt einen großen Pinsel. Sie streicht damit über mein Gesicht, die Farbe ist ein pastellgrün, ein Mint. Ich wehre mich, bekomme Angst.
Ich versuche die Szenerie zu verändern, das einzige was mir gelingt ist dass ich meinen Körper verlassen kann und nun Zuschauer bin.
Ich sehe wie sich die Farbe über mein Gesicht legt, meine Wimpern verklebt, wie ich um Luft ringe. Ich wehre mich immer noch. Die Frau wird gröber, sie verdreht meinen Körper, setzt Gewalt ein um ihr Werk zu vollenden. Ich sehe wie ich mich winde, höre wie ich herzzerreißend schreie.
Meine Schwester im Hintergrund steht da, sagt bitte hör auf. Ich drehe mich zu ihr um, schaue sie irritiert an, frage mich warum das alles ist, was sie macht.
Die Gestaltung meiner Skulptur geht weiter, mein Körper leidet und ich leide mit. Auf einmal hört die Frau auf, sie hat ihr Werk vollendet.
Schau ich habe auch Bilder gemacht, war mir nicht klar, dass du das nicht wolltest.
Ich gehe in meinen Körper zurück, hebe den Kopf und schaue die Frau sprachlos an. Sie zeigt mir ein Bild, ich schüttele den Kopf und wache auf.
Mittlerweile kann ich aktiv in meine Träume eingreifen. In diesem Fall konnte ich nur auf die Zuschauerposition wechseln. Daher vermute ich, dass dahinter eine wichtige Botschaft steht, die sich mir leider nicht erschließt.
Ich habe die große Frau nicht erkannt, ich dachte es wäre meine Mutter, aber sie war es nicht.
Würde mich über eure Ansichten und Deutungen zu diesem Traum freuen.
Liebe Grüsse
Ravenna
, deswegen schockiert mich das nicht.