Tod und wieder ins Leben - Wiederbelebt - Nahtod

... zefix... :-( jetzt ist hier mein halb fertiger Bericht drin und ich kann ihn nicht löschen....

Hallo sient, hab den Bericht überarbeitet und an den Admin geschickt. Hoffe sehr, daß er ihn reinstellt und auch bald. Wußte nicht, daß man zum ändern nur beschränkte Zeit hat und das "Original" drin bleibt... echt blöd....
Sorry...

Alles Liebe :)
 
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... hmmmm, er hat ihn nicht reingestellt. Wozu dann diese Option, lieber Admin??? Naja, da sich aber auch sonst keine Reaktion zeigt, spar ich mir das neue Schreiben... scheint doch nicht so interessant zu sein... grins...

by by :)
 
Hallo Sient,

Danke erst einmal für deine Antwort... :) Jetzt kann ich mehr damit anfangen.

Ich hatte noch kein Nahtod Erlebnis. Ich schätze mal, das brauch ich auch nicht, da ich weiß, daß der tod nicht das Ende ist. Er ist ein Übergang - genau wie die Geburt in eine sogenannte andere Dimension. Es gibt darüber viele interessante Bücher, auch von sehr hoch angesehen Persönlichkeiten. Wenn du bereit bist dafür, wirst du das entsprechende Buch für Dich finden....

Ein Buch aber möchte ich trotzdem als Anregung geben, weil es einfach geschrieben und trotzdem vieles erklärt. Sozusagen als Buch für den Einstieg vielleicht. :

Die kleine Seele spricht mit Gott - von Neale Donald Walsch

Eigentlich ein Kinderbuch... trotzdem... ich wünschte viele Erwachsene würden es lesen...



Hi,


genau aus diesen Gründen, werde ich auch kein Nahtoderlebnis...erfahren.

Ich würde gerne noch eine höchst ineressantes Buch von Walsch
hinzufügen:)

und zwar....Zu Hause in Gott: Über das Leben nach dem Tod


was mich an dem Buch fasziniert, so hab ich bisher noch nie darüber gelesen.


liebe Grüsse
 
Läuft kurz vor dem Tod das Gehirn nochmals
richtig zur Hochform auf ?





Ein Arbeitskollege hat ein Stück Wald.
Er hat mir mal erklärt was "Notbesamung" ist.
 
Nahtod nicht, aber ich dachte beim Absturz beim Klettern vor 30 Jahren :
" Das wars jetzt. "
Da kamen Bilder wie im Daumenkino aus meinem Leben.
Nur ein paar Sekunden, dann hatte ich wieder halt unter den Füßen :banane:

LG Fina
 
Nahtod nicht, aber ich dachte beim Absturz beim Klettern vor 30 Jahren :
" Das wars jetzt. "
Da kamen Bilder wie im Daumenkino aus meinem Leben.
Nur ein paar Sekunden, dann hatte ich wieder halt unter den Füßen
Die Besitzerin meiner Autowerkstätte erzählte mir, sie hätte bei einem Autounfall in Sekunden ihr ganzes Leben bis ins Letzte vorbeiziehen sehen. Bei diesem Unfall wäre sie fast gestorben.

Der so genannte Lebensfilm kommt relativ oft vor, aber nicht bei jedem Menschen. Er ist auf alle Fälle ein Hinweis darauf, dass Seele vorhanden ist und im Eigentlichen alles speichert.
LG - reinwiel
 
Eigentlich ist es nur ein Zeichen dafür daß das Gehirn zu enormen Leistungen fähig ist und nicht dafür das es Seele gibt.

So ähnlich wie Download von 100 Gigabyte in einer Sekunde
anstatt mit 5KByte pro Sekunde.
 
Hallo SIENT...

ob ich das, was ich erlebt habe als Nahtoderlebnis bezeichnen kann weiss ich nicht... denn ich war in dem Moment nicht im Krankenhaus und keiner hat meine Herzströme gemessen....

ich hatte auf jeden Fall schon mal ein Erlebnis, der von dem, was manche Menschen beschreiben dem sehr ähnlich war. Und ein anderes Erlebnis, der wohl in der Hospiz bekannt zu sein scheint...

Bei dem ersten ging es darum, dass ich das Tagesbewusstsein verlor und mein Leben in einem rückwärtigen Schnelldurchlauf in Bildern vor mir gesehen habe... doch es ging nicht ganz bis zur Geburt... sondern dann kam ein "weisser" Raum.... ohne Wände... Grenzen... jedoch irgendwie ein Raum... ich kann derartiges nicht wirklich in mir bekannte Worte packen...

und was dabei sehr spannend und interessant war... dass ich dann kaum denken konnte.... jetzt kann ich es logisch erahnen was es bedeutete...
ich konnte also kaum meine Gedanken denken... also sie in meinem "Kopf" sprechen... denn das machen wir ja beim Denken... wir sprechen im Kopf....
so ist mir das nur sehr sehr schwer gefallen... es war alles sehr arg verlangsamt, dass ich Buchstabe nach Buchstabe rausquetschen musste...

"Wo bin ich?" war das erste was ich im Kopf auszusprechen versuchte...
und dann als ich irgendwie nachvollzogen habe was passiert ist...
versuchte ich eben "Ich muss aufwachen" zu denken...
was dann schon immer besser gelungen ist...

bishin dass dann meine Augen aufgerissen wurden... und ich wieder "zurück" war...

Die Erklärung der langsamen Gedanken scheint mir sehr einfach zu sein...
ich war in einer gewissen Zeitlosigkeit... da das normale Denken Zeit beansprucht... d.h. ich muss in einer Zeitperiode sein um denken zu können... weil ich es im Kopf spreche.... und Sprechen beansprucht Zeit... das ist sehr logisch. So war es wohl ein "weisser" oder "heller" zeitloser Raum... bzw. ein Raum, der nicht so den besten Anschluß an die Zeitdimension hatte... er hat sie eher gestreift.... und je mehr ich mich angestrengt habe.. desto mehr kam wieder die Zeitdimension.. bis zum Aufwachen...

Das zweite Erlebnis tut gerade glaube ich nichts zur Sache....

auf jeden Fall würde ich dies nicht als etwas bestimmtes bezeichnen wollen...
es war einfach das, was ich erlebte... nicht mehr und nicht weniger...

was wo Nahtod ist... keine Ahnung.
Ist doch letztendlich nur eine Bezeichnung von jemanden... wie nah man wo dem Tod ist... das kann man wohl nur nach dem eigentlich Tod im nachhinein "sagen" ;)
 
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Hi,


genau aus diesen Gründen, werde ich auch kein Nahtoderlebnis...erfahren.

Ich würde gerne noch eine höchst ineressantes Buch von Walsch
hinzufügen:)

und zwar....Zu Hause in Gott: Über das Leben nach dem Tod


was mich an dem Buch fasziniert, so hab ich bisher noch nie darüber gelesen.


liebe Grüsse


... ja da hast Du Recht. Das ist auch ein tolles und sehr lesenswertes Buch. Danke, daß Du daran gedacht hast.

liebe Grüße :)
 
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