Das ist kein armseliger Vergleich, es wird nur darauf hingewiesen, dass jedes Lebewesen andere Lebewesen töten muss um selbst zu überleben.Das ist so ein typischer Versuch , dass Leid der Tiere, was man zu Verantworten hat, zu relativieren,
indem versucht wird, das Töten von Tieren mit dem Töten von Pflanzen gleich zusetzen.
Das wird dann immer gerne als Argument angeführt---greift aber nicht.
Dabei wird bei diesem armseligen Vergleich vergessen ,dass ein Tier noch wesentlich mehr Pflanzen „tötet, bist es selber gemordet wird.
Ich kann nur hoffen, dass mit so einem Versuch doch das eigentliche schlechte Gewissen beruhigt werden soll. Dann wäre wenigstens ein Gewissen da, ist möglicherweise ausbaufähig.
Genau so ist es von der Natur vorgesehen und genauso läuft es seit Anbeginn der Zeiten.
Völlig natürlich und überhaupt nichts verwerfliches - von manch üblen Auswüchsen der modernen Massentierhaltung abgesehen, aber vom Prinzip her ist die Nahrungskette völlig normal.
Nicht wirklich.Woran erkennt man übrigens Fleischesser ? Man braucht sie gar nicht zu erkennen. Sie erzählen es einem ungefragt.
Mir ist im Reallife noch nie einer über den Weg gelaufen, der mir unbedingt kundtun musste, dass er Fleischesser ist.
An Vegetariern aber so einige. Bei manchen nimmt das schon fast religiöse Züge an.