The end of meat

wird jetzt noch gelegentlich gemacht, in Afrika, Würmer.
In Asien und Afrika stehen auch viele Insektenarten ganz oben auf der Speiseliste.


ja roh werden die nicht so besonders sein ;-)
Schade dass wir das nie rausfinden werden.
Es wurden zwar schon komplett intakte eingefrorene Mammuts gefunden, aber die geizigen Wissenschaftler wollen partout kein Stück zum Probieren rausrücken. :D
 
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Du glaubst falsch.
Einerseits Umweltzerstörung durch Tierhaltung anzuprangern und andererseits kein Problem damit zu haben, mit Luxusgütern den Planeten zu versauen, ist und bleibt heuchlerische Doppelmoral.

Schau mal, vorher hast du argumentiert, dass ich ja auch als Vegetarier töten würde, was ich nie bezweifelt habe, weil jeder tötet. Jetzt sagst du, dass ich ja auch die Umwelt belaste, was ich auch nicht bezweifel, weil jeder das macht.
Das sind in meinen Augen einfach nur Relativierungen, mehr nicht.
Aber ist es nicht so, dass es kaum einen größeren Benefit für die Umwelt gibt als vegetarisch/vegan zu leben ?
Die Art und Weise, wie wir Nahrung produzieren, konsumieren und verschwenden, ist aus einer Umweltperspektive nicht mehr tragbar. Es gibt genug Studien darüber.

So ziemlich alles was wir heute benutzen schädigt die Umwelt massiv.
Ja, siehe oben...........und
neben ihren vielen anderen Vorteilen ist eine pflanzenbasierte Ernährung eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen, wie wir positiven Einfluss auf das Klima und die Umwelt nehmen können.

Und die allermeisten Juden verbitten sich auch solche Vergleiche.

Das weiß ich nicht.
Es ist angesichts des ungeheuren Ausmaßes der Verbrechen an Tieren schwer, eine Sprache zu finden, die dies adäquat klarmacht. Persönlich versuche ich keine Vergleiche mit dem Holocaust zu tätigen.
Ganz bestimmt haben die ehemaligen Kz-Häftlinge ihresgleichen nicht mit den Tieren verglichen, sondern die Umstände und wenn so ein ehemaliger Häftling das macht, dann ist das ok für mich.

Was wir mit Tieren tun, ist moralisch nicht zu rechtfertigen.

Massentierhaltung bedeutet unendliches Tierleid – Käfighaltung, Kastenstände, betäubungslose Verstümmelung von Tieren, um sie an qualvolle, artwidrige Haltungsbedingungen anzupassen, Qualzuchten und zahlreiche andere Abscheulichkeiten, die Menschen Tieren in Tierfabriken antun.

Ich bin für Menschenrechte aber eben auch für Tierrechte !
Jeder muss für sich entscheiden, wie weit er oder sie sich auf diese Lebensweise einlässt.
LG
 
noch ein Grund, warum es in der heutigen Zeit nicht gut ist, viel Fleisch zu essen.
Die Urmenschen haben wenigstens ihr Fleisch noch selber gejagt und gewusst, was da drinnen ist ;-)
Heute sieht das anders aus.
Die Schlagzeilen des Tages: Neuer Fleischskandal in Polen

Ekelfleisch aus Polen
29. Januar 2019 18:34; Akt: 29.01.2019 21:31

Schlachthof verkauft Fleisch kranker Tiere

Ein polnisches Reporterteam hat Bilder aus einem Schlachthof veröffentlicht, die europaweit für einen Skandal sorgen könnten. Kranke Kühe werden heimlich geschlachtet und als gesund deklariert.

https://www.heute.at/welt/news/story/Kranke-Kuehe-landen-im-Schlachthof-und-am-Tisch-45914128
https://www.20min.ch/finance/news/story/Schlachthof-verkauft-Fleisch-kranker-Tiere-17245142

Aja. 80% des polnischen Rindfleischs gehen in den Export.
Burger gefällig? ;-)
 
*** Hier im Vegetarier-Unterforum dürfen auch die militanten Veganer sagen, daß für sie Fleisch stinkt. Dafür hat Walter das Forum gemacht, daß auch solche Meinungen ausgedrückt werden dürfen. Natürlich darf auch widersprochen werden. Aber bitte alles auf eine respektvolle Weise. Persönliche Angriffe verhärten nur die Fronten und bringen niemandem was. Damit meine ich beide Seiten. ***
 
Schau mal, vorher hast du argumentiert, dass ich ja auch als Vegetarier töten würde, was ich nie bezweifelt habe, weil jeder tötet. Jetzt sagst du, dass ich ja auch die Umwelt belaste, was ich auch nicht bezweifel, weil jeder das macht.
Das sind in meinen Augen einfach nur Relativierungen, mehr nicht.
Aber ist es nicht so, dass es kaum einen größeren Benefit für die Umwelt gibt als vegetarisch/vegan zu leben ?
Die Art und Weise, wie wir Nahrung produzieren, konsumieren und verschwenden, ist aus einer Umweltperspektive nicht mehr tragbar. Es gibt genug Studien darüber.


Ja, siehe oben...........und
neben ihren vielen anderen Vorteilen ist eine pflanzenbasierte Ernährung eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen, wie wir positiven Einfluss auf das Klima und die Umwelt nehmen können.



Das weiß ich nicht.
Es ist angesichts des ungeheuren Ausmaßes der Verbrechen an Tieren schwer, eine Sprache zu finden, die dies adäquat klarmacht. Persönlich versuche ich keine Vergleiche mit dem Holocaust zu tätigen.
Ganz bestimmt haben die ehemaligen Kz-Häftlinge ihresgleichen nicht mit den Tieren verglichen, sondern die Umstände und wenn so ein ehemaliger Häftling das macht, dann ist das ok für mich.

Was wir mit Tieren tun, ist moralisch nicht zu rechtfertigen.

Massentierhaltung bedeutet unendliches Tierleid – Käfighaltung, Kastenstände, betäubungslose Verstümmelung von Tieren, um sie an qualvolle, artwidrige Haltungsbedingungen anzupassen, Qualzuchten und zahlreiche andere Abscheulichkeiten, die Menschen Tieren in Tierfabriken antun.

Ich bin für Menschenrechte aber eben auch für Tierrechte !
Jeder muss für sich entscheiden, wie weit er oder sie sich auf diese Lebensweise einlässt.
LG

Mal kompakt zusammengefasst: So weit sind wir da gar nicht auseinander was die Massentierhaltung betrifft, habe ich ja auch schon geschrieben.
Allerdings wirst du niemals die Menschheit, noch nicht mal die Mehrheit, dazu bringen sich rein vegetarisch zu ernähren (mich eingeschlossen) und bei den X-Milliarden Menschen geht es nur mit Massenproduktion, zumindest ist mir keine Lösung bekannt.
Die ausufernden Missstände könnten höchstens reduziert werden wenn man sich etwas einschränkt, es müssen ja nicht 7 Tage die Woche Fleisch und Wurst auf den Teller kommen.
Es reichen auch 2 - 3 Tage, dann könnte man sich auch höherwertiges Fleisch leisten (siehe auch meine folgende Antwort an @brazos ).
Früher konnten sich die meisten Menschen eh nur 1 mal die Woche Fleisch gönnen (daher kommt auch der Begriff "Sonntagsbraten"), das wäre mir wiederum zu wenig, da sollte man die Mitte suchen.
 
noch ein Grund, warum es in der heutigen Zeit nicht gut ist, viel Fleisch zu essen.
Die Urmenschen haben wenigstens ihr Fleisch noch selber gejagt und gewusst, was da drinnen ist ;-)
Heute sieht das anders aus.
Allerdings, kann ja nicht mehr funktionieren.
Wer in ländlicher Gegend wohnt so wie ich hat manchmal das Glück, einen Bauern in der Nähe zu haben, der selbst schlachtet und verkauft. Ich fahre ständig an seinen Weiden vorbei und sehe die Viecher die später auf meinem Teller landen zufrieden und kerngesund an der frischen Luft.
Das schmeckt man auch, kein Vergleich zu Discounterware.
Ist in den Städten natürlich gar nicht möglich, wenn Aldi und Co die einzigen Einkaufsmöglichkeiten sind.

Die Schlagzeilen des Tages: Neuer Fleischskandal in Polen

Ekelfleisch aus Polen
29. Januar 2019 18:34; Akt: 29.01.2019 21:31

Schlachthof verkauft Fleisch kranker Tiere

Ein polnisches Reporterteam hat Bilder aus einem Schlachthof veröffentlicht, die europaweit für einen Skandal sorgen könnten. Kranke Kühe werden heimlich geschlachtet und als gesund deklariert.

https://www.heute.at/welt/news/story/Kranke-Kuehe-landen-im-Schlachthof-und-am-Tisch-45914128
https://www.20min.ch/finance/news/story/Schlachthof-verkauft-Fleisch-kranker-Tiere-17245142

Aja. 80% des polnischen Rindfleischs gehen in den Export.
Burger gefällig? ;-)
Hm lecker aber danke, meine Burgerbuletten hol ich mir doch lieber weiter direkt beim Bauern.
 
*** Hier im Vegetarier-Unterforum dürfen auch die militanten Veganer sagen, daß für sie Fleisch stinkt. Dafür hat Walter das Forum gemacht, daß auch solche Meinungen ausgedrückt werden dürfen. Natürlich darf auch widersprochen werden. Aber bitte alles auf eine respektvolle Weise. Persönliche Angriffe verhärten nur die Fronten und bringen niemandem was. Damit meine ich beide Seiten. ***

Mist, gerade wollt ich noch ne Pöbelorgie starten. :rolleyes:

:D
 
Dann ist es für dich das Gleiche einen Kopfsalat zu ernten( Warum heißt das ernten und nicht schlachten ? ), wie einer Kuh den Kopf abzuschneiden?
Wann warst Du das letzte mal dabei, als ein Rind geschlachtet wurde?

Im Übrigen, bin ich der Meinung, dass wenn jmd. ernsthaft meint, Schlachten von Tieren mit Ernten von Pflanzen gleich zusetzten, seine Warnehmung mal genauer betrachten sollte.
Du bist erstaunlich ironiebefreit. Ich hatte ja schon den Verdacht, dass bei Vegetariern mit den tierischen Proteinen auch der Humor flöten gehen könnte...
 
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Wer in ländlicher Gegend wohnt so wie ich hat manchmal das Glück, einen Bauern in der Nähe zu haben, der selbst schlachtet und verkauft. Ich fahre ständig an seinen Weiden vorbei und sehe die Viecher die später auf meinem Teller landen zufrieden und kerngesund an der frischen Luft.
Das schmeckt man auch, kein Vergleich zu Discounterware.

kann ich bestätigen, sogar ich als jemand, der nicht sonderlich auf Fleisch steht, hab das mal gemerkt. Kann man durchaus essen ;-)
bei mir ists eher so, dass es im Sommer und Herbst Unmengen von Obst und Gemüse gibt, jetzt im Winter sind die Paradeiser, Paprika und Gurken für mich eher ungeniessbar, da kann man ja hie und da auf Schweinsbraten mit Kraut und Knödeln zurückgreifen. Zumal der Grossteil/Rest der Familie da eh nix dagegen hat, im Gegenteil.
 
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