Hi Glenn,
die Pyramide, die wir hier im Thread/in der Gruppe- jeder auf seine Weise- verwendet haben, stellt die
Farbkreise auf der Bodenfläche der Pyramide als Mandala dar. Man kennt es aus den Kathedralen der ganzen Welt: auf der Erde liegt ein Mandala und über dem Mandala baut sich die Kathedrale auf. Man könnte sagen, daß die Energie, die durch die Erdstrahlung aus dem Mandala in den Raum der Kathedrale aufsteigt, die Energie im Raum der Kathedrale bestimmt. Ein Beispiel: das
Oktogon des Aachener Doms, wo ich mit Sat Naam übrigens auch letztes Jahr war.
Der Sat Naam ist Zeichentechniker und hat in 35-jähriger Arbeit beinahe die Gesamtheit der irdischen spirituellen Symbole in eine einzige Form gebracht, die wir als Buch zum Thema Lebenslanges Lernen veröffentlichen werden. Das Bodenmandala "unserer" Pyramide ist insbesondere deshalb einzigartig, weil seine Grundlage wie auch sein Ergebnis ein vollkommener Farbkreis ist, der nicht- wie die irdische Technik (die z.B. im Farbfernseher verwendet wird)- von Farbbrüchen unterbrochen ist. Es sind, schlicht gesagt, die Farben des Regenbogens, die das Mandala in "unserer" Pyramide anbietet. Das Buch wird gemeinsam mit mehreren Spielartikeln erscheinen, u.a. mit einer aufbaubaren Pyramide, deren Bodenmandala mit Hilfe eines Computerprogramms exakt auf die Sterne und das Universum ausgerichtet werden kann. Man kann sich dann in die Pyramide hineinsetzen und tun was auch immer man will. Es dauert wohl zwei Jahre, bis wir fertig sind.
Jeder Einzelne, der hier bei der Arbeit in dieser Gruppe von Januar 2006 bis zum Ende der Gruppe mitgemacht und mitgelitten hat in den Gruppenprozessen, wird von mir dieses Buch geschenkt bekommen und wenn ich es mir leisten kann, dann schenke ich Euch auch aus Dankbarkeit dieses Aufstellding zum Hineinsetzen. In dieser Pyramide sitzen wir dann nicht nur geistig, wie hier erprobt, sondern ganz irdisch-weltlich in einem energetisch gleichen Raum, dessen Energie durch den Regenbogen und die exakte Ausrichtung zum Gestirn uns immer nur zu uns selber führen wird.
Ich bin so dankbar. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Aber: nur weil hier alle "sind", die dabei waren, steht nichts still und ist doch im Moment für alle faßbar. Die Unterlagen, die wir zu bearbeiten haben, sind so komplex, daß ich von mir weiß, daß ich niemals Verständnis dafür entwickeln werde, was ist. Ich kann es immer nur sein. Und lebenslang weiter lernen.
Da ich derjenige bin, der a) den Sat Naam wohl am besten hier kennt und b) den Auftrag hat, das Pyramidenwissen dem Markt zuzuführen, weiß ich, habe ich wirklich volles Verständnis dafür, warum hier was wie geschehen ist, warum sich was wie gespalten hat und warum es nicht gelungen ist, alle zwischenmenschlichen Probleme zu lösen und die Zeit immer angenehm zu gestalten. Es ist meine große Hoffnung, daß wir, wenn wir herzeigen können, was wir da haben (35 Jahre Arbeit!
Eines Menschen! Lebenslanges Lernen...) alle Wunden schließen können, die entstanden sind, weil die Vermittlung des Wissens eben nicht in einem Internetforum gelingen kann. Es ist die irdische Technik, die hier versagt hat, und nicht wir als Einzelne, die wir uns bemüht haben zu verstehen und die wir erfahren haben, jeder für sich und gemeinsam. Und als Solches fand ich es für mich persönlich eine tolle Zeit. Ich habe nie soviel gelernt in kurzer Zeit, und hoffe, daß ich das für mich ein Leben lang fortführen kann.
(entschuldige bitte, Glenn, daß ich ein bißchen vermische, Dir zu antworten und mich auf den Thread und seine Geschichte zu beziehen, es ist mir so, wie ich es geschrieben habe, schon länger ein persönliches Anliegen.)
[und noch ein Lernangebot, das für mich selber der Lösung dient: wir kennen alle die "Pixel", das sind die Punkte auf einem Bildschirm oder einem Bild, die mit Farbe in 2D gefüllt werden. Aber es gibt auch noch die sog.
"Voxel". (vox=lat. Stimme). Das Voxel ist das 3D-Volumenmodell des Pixels, es ist Farbe im Raum (wie der Regenbogen......). Und genau da- im Übergang vom flächigen 2D-Pixel zum holographischen 3D-Voxel ("Ton", die "Farbe" der Stimme,die kommuniziert, die "Art", wie es aus einem spricht), da sind wir phasenweise gescheitert. Wir haben Vox nicht immer getroffen, weil wir alle unterschiedliche Pics von der Welt haben. Der Ton machte leider nicht die Musik, die wir uns alle gewünscht haben- mich natürlich eingenommen. Aber ich würde vorschlagen, daß wir darüber nicht traurig sind. Weder Sat Naam noch ich selber wußten es in irgendeiner Weise besser, als wir sind. Wissen ist eben nur ein Teil der Ganzheit, des Individuums. Sein Wesen bestimmt sich durch seine existentiellen Erfahrungen und die Art und Weise, wie es gelernt hat, Grenzen zu überwinden, aber auch einzuhalten. Und Schuld kann da nicht wirklich verteilt werden, wenn man sich kennt. Im Internet kann Kennenlernen aber nur eingeschränkt gelingen. Man guckt eben nur in Pixel, nicht aber in Voxel. Und geschriebenes Wort kann soviel nicht ersetzen, daß man gar nicht anfangen braucht, die Defizite des geschriebenen Wortes aufzuzählen.]