Strafen. aber wie?

[Callisto]

... wie oft muss ich mich hier noch outen: "ich bin der erste, amtlich beglaubigte, jüdische neonazi"



shimon

Ich würde solche Neo-Nazi-Penner zu so vielen Sozialdienststunden in nem Asylwerberheim verdonnern, bis die ihre eigene Sprache verlernen.

Und solche Parteien die offiziell blau oder orange sind, sich aber braun aufführen sollten verboten werden. Die sind nur eine SCHANDE für uns!
Typen wie Strache und Co sind doch schuld an dem allen, weil sie mit ihren Hassreden die Jugend aufhetzen.
Wenn es nach Strache geht, ist jeder Moslem ein Terrorist, der uns mit Waffengewalt zum Konventieren zwingen will....
Solche kranke Leute wären im Linzer Wagner wohl besser aufgehoben, weil is das nicht Schizo??

 

[wutiger]

Ich würde solche Neo-Nazi-Penner zu so vielen Sozialdienststunden in nem Asylwerberheim verdonnern, bis die ihre eigene Sprache verlernen.

wenn die dann in's falsche heim kommen, also in eins der mehrheit, lernen sie erst recht, dass Asylwerber Menschen dritter Klasse sind, die man wie dreck behandlen muß.

 

[Callisto]

wenn die dann in's falsche heim kommen, also in eins der mehrheit, lernen sie erst recht, dass Asylwerber Menschen dritter Klasse sind, die man wie dreck behandlen muß.

DAS ist das Problem. Anständige Ausländer werden beschimpft, weil sich bei uns welche aufhalten dürfen, die sich nicht integirieren wollen und sich sch**e benehmen. Ich glaube, wenn kriminelle Ausländer abgeschoben würden, dann hätten die anständigen weniger Probleme.

 

[hallo]

Eine gute Strafe wäre meiner Meinung nach Soziladienst in einer onkologischen Abteilung, am besten junge Menschen betreffend. Vielleicht auch in einem Hospiz. Ein Mensch, der nach der Konfrontation mit solch schlimmen Leiden nicht an persönlicher Reife gewinnt, dem ist wirklich extrem schwer zu helfen.

Schulverweis fände ich ebenfalls falsch, auch sonst jede Art von Bestrafung die zu einem dauerhaften Makel in der Öffentlichkeit führen könnte. Das sollte man sich gerade bei Jungen Menschen sowieso immer dreimal überlegen. Die Zukunft verbauen schafft Dämonen, keine Lösungen.

Sozialdienst an einer Klinik für Krebskranke? Ich stelle mir das grausam vor, wenn man als Onkologiepatient von derart Gestörten "betreut" wird.
Straßenkehren wäre weniger verhängnisvoll...