K
Kronos
Guest
Hallo ich habe mal eine Frage an euch, was ihr mit Stolz verbindet?
Ich beschäftige mich jetzt schon eine Weile damit, weil ich irgendwie vom grundherein (tief verwurzelt) negativ dazu eingestellt bin: so wie das volkstümliche Sprichwort besagt "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz."
Wie seht ihr das?
Laut wikipedia ist Stolz ein Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst - sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten/verehrten "Ganzen".
Daran ist ja nichts schlechtes, oder?
liebe Grüße
Kronos
_____________________________________________________________
Hier etwas lustiges, was wohl zur Gruppierung schlechter Stolz gehört?
Neulich beim Egolosigkeits-Contest, erste Runde (Warmup) *gong* :
"Alles ist Illusion" - "Mit wem sprichst du eigentlich?" - "Pah, du hast's nötig, du glaubst doch die ganze Zeit mit jemandem zu reden" - "Ich? Mich gibt's nicht!" - "Und wer will das wissen?" - "Na du doch wohl, in deiner Verblendung" - "Alles ist Leerheit, du rennst deinen eigenen Projektionen hinterher, du Knalltüte!" - "MU!" - "Kühe existieren nur in der Vorstellung des trennenden, dualistischen Geistes. Du hast verloren" - "Was sollte verloren werden? Das, was ich bin, kann nicht verloren werden, denn es wurde auch nie gewonnen" - "Und was versuchst du mit dieser Mitteilung zu erreichen?" - "Nichts." - "Das Nichts kann niemals erreicht werden." - "Sagt wer?" - "Merkst du nicht, dass du noch im Traum gefangen bist, wenn du hier immer wieder irgend jemanden ansprechen willst?" - "Die Natur der Dinge juckt das nicht die Bohne" - "Woher willst du das wissen?" - "Wenn ich jemanden finde, sage ich dir bescheid"... (Open End)
In der zweiten Runde geht's dann um die "Feinheiten" ("Ich hatte bereits Satori, und du nicht" - "Wen kümmert das?" und "Bevor du nicht Nirvikalpa-Samadhi verwirklicht hast, brauchst du gar nicht erst anzutanzen" - "Ist das was zum Essen?" ).
In der dritten Runde wird die Verwendung des Personalpronomens "ich" mit einem Stromschlag geahndet.
Der Gewinner des Contests darf mehrmals hintereinander das Nirvana transzendieren und bekommt einen Freiflug in den Astraläther + mehrere Rationen Manna.
Ich beschäftige mich jetzt schon eine Weile damit, weil ich irgendwie vom grundherein (tief verwurzelt) negativ dazu eingestellt bin: so wie das volkstümliche Sprichwort besagt "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz."
Wie seht ihr das?
Laut wikipedia ist Stolz ein Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst - sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten/verehrten "Ganzen".
Daran ist ja nichts schlechtes, oder?
liebe Grüße
Kronos
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Hier etwas lustiges, was wohl zur Gruppierung schlechter Stolz gehört?
Neulich beim Egolosigkeits-Contest, erste Runde (Warmup) *gong* :
"Alles ist Illusion" - "Mit wem sprichst du eigentlich?" - "Pah, du hast's nötig, du glaubst doch die ganze Zeit mit jemandem zu reden" - "Ich? Mich gibt's nicht!" - "Und wer will das wissen?" - "Na du doch wohl, in deiner Verblendung" - "Alles ist Leerheit, du rennst deinen eigenen Projektionen hinterher, du Knalltüte!" - "MU!" - "Kühe existieren nur in der Vorstellung des trennenden, dualistischen Geistes. Du hast verloren" - "Was sollte verloren werden? Das, was ich bin, kann nicht verloren werden, denn es wurde auch nie gewonnen" - "Und was versuchst du mit dieser Mitteilung zu erreichen?" - "Nichts." - "Das Nichts kann niemals erreicht werden." - "Sagt wer?" - "Merkst du nicht, dass du noch im Traum gefangen bist, wenn du hier immer wieder irgend jemanden ansprechen willst?" - "Die Natur der Dinge juckt das nicht die Bohne" - "Woher willst du das wissen?" - "Wenn ich jemanden finde, sage ich dir bescheid"... (Open End)
In der zweiten Runde geht's dann um die "Feinheiten" ("Ich hatte bereits Satori, und du nicht" - "Wen kümmert das?" und "Bevor du nicht Nirvikalpa-Samadhi verwirklicht hast, brauchst du gar nicht erst anzutanzen" - "Ist das was zum Essen?" ).
In der dritten Runde wird die Verwendung des Personalpronomens "ich" mit einem Stromschlag geahndet.
Der Gewinner des Contests darf mehrmals hintereinander das Nirvana transzendieren und bekommt einen Freiflug in den Astraläther + mehrere Rationen Manna.