Ständiger Begleiter

Hallo,
versuch erstmal in ruhe astralreisen zu lernen, und dann nimm dir vor deinen Begleiter zu treffen. Solltest dich darauf nicht allzusehr versteifen ihn zu treffen, das braucht viel Zeit. Sehen lernen sollte nach dem Astralreisen kommen, denn es ist etwas schwer beides mit einmal zu lernen.
Gruß
proyect_outzone
 
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Hallo zusammen,

JA, ich denke du hast Recht, nur bin ich eben manchmal ungeduldig- muss mich noch n bisschen in Geduld üben ;-) Am besten were ich, wie du sagtest, einfach mal das Astralreisen üben..
Danke Euch!
Gruss,
Familiar
 
@ Familiar: Es gibt leute die wären froh wenn sie schon eine OOBE herbeiführen könnten.

Aber ich nehme an, das es einen beschützer auf der astralebene gibt. Dies haben mir schon verschiedene leute erzählt, dass sie "nie angst hatten, sondern immer eine starke hand in ihrer nähe gespürt haben". Ich selbst bin auch neu auf dem gebiet, hab bisher ein wenig mit Déja Vus und Tarot zu tun, AKE ist sozusagen meine art der weiterentwicklung.
Allerdings denke ich, dass dieser begleiter irgendwann verschwindet, wenn er denkt, dass genug wissen verhanden ist, um alleine auf der aktuellen ebene klarzukommen, und wieder kommt, wenn der reisende für die nächste stufe bereit ist. (Meine fantasie...schrecklich!)
 
Hallo proyect_outzone!

Danke für Deinen Erfahrungsbericht! Da hast Du aber mehrmals ein Riesenglück gehabt,
oder halt einen Schutzengel, wie man so sagt. Das hätte ganz anders ausgehen können.
Da bekomme ich schon allein beim Lesen einen Riesenschreck!

Noch eines:

proyect_outzone schrieb:
Das oben ist aber trotzdem wahr

Das hätte ich auch nicht bezweifelt, wenn Du das nicht geschrieben hättest.
Warum sollte ich auch anzweifeln, dass Du das wirklich erlebt hast?

Mit meiner Frage meinte ich eigentlich mehr Erlebnisse mit Deinem Begleiter,
die Du während AKEs hast, von welcher Art diese sind. In der Literatur,
wie auch immer man AKEs interpretiert, werden ja öfter Begleiter erwähnt,
die Astralreisende während ihrer AKEs begleiten und manchmal auch belehren.
Ich habe das etwa im Monroe und im Buhlman gelesen, davon abgesehen,
dass mich deren grundsätzliche Interpretation ihrer Erlebnisse nicht überzeugt.
Es interessiert mich sehr, wie unterschiedlich diese Erfahrungen sein können,
je nach Lebensumstände und Paradigmen der jeweiligen Personen.

Grüße,
viator
 
Hallo,
ich selbst war nach beiden ereignissen über wochen geschockt. Und das größte Problem war die Geheimhaltung vor den Eltern (War ja noch kind), zumal ich beim Sturz in der Ruine nen Rückenschaden davon getragen hatte (Hab heut noch leichte rückenschmerzen).

Inerhalb der OBEs und Träume war mehrfach eine 2te Person bei, die ich nie sah, dnnoch fürhten wir diverse "Missionen" aus. Diese Art von Träumen hatten immer die coolsten Geschichten.

Bei meinen bewussten Versuchen meinen Guide zu treffen fand ich einmal Data von Raumschiff enterprise :D, den ich während der OBE für ihn hielt, doch in wirklichkeit war ers natürlich nicht :D.

In 3 (außerkörperlichen-)träumen an 3 Tagen hab ich erstmalig gesprochene Worte gehört, und nicht gleich wieder vergessen. Waren weise Sätze, und einer davon wies auf das Aussehen der Person hin. (Obwohl ich sie sah). Und jemand anders (Ein "Medium") bestätigte sogar das aussehen der Person, die mich ansprach, obwohl ich es nie erwähnte.
Gruß
proyect_outzone
 
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viator schrieb:
Ich habe das etwa im Monroe und im Buhlman gelesen, davon abgesehen,
dass mich deren grundsätzliche Interpretation ihrer Erlebnisse nicht überzeugt.
Was sagt du zu dieser neurologischen Interpretation?
(Link schon gepostet:
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=11159&CategoryID=73)
Gruss
Camajan


Brugger hält solche Begleiter, «ähnlich wie Gespenster», für Projektionen des Selbst nach aussen. Vor wenigen Monaten, erzählt er, hätten sie an der Klinik einen wirklich aussergewöhnlichen Fall gehabt: «Ein Mann, Mitte vierzig, wacht nachts aus völliger Gesundheit auf, setzt sich an den Bettrand, schaut sich um und sieht: Oh, neben mir sitzt ja noch einer. Er versucht ihn anzuschauen, doch so oft er auch den Kopf zu ihm hindreht, der andere wendet sich stets ab.» Der Mann geht im Zimmer herum und merkt: Da sind noch mehr. Ein paar Meter weg ist die Frau des Unbekannten, dann folgen zwei Töchter und ganz weit hinten der Sohn. Nun beginnt der Mann zu experimentieren: Er macht Kniebeugen, Kniebeugen mit ausgestreckten Armen, Kniebeugen mit angezogenen Armen. Der Unbekannte neben ihm macht alles mit, die Frau das meiste, die Töchter schon weniger und der Sohn überhaupt nichts. «Diese Figuren glichen ihm nicht», sagt Brugger, «aber trotzdem waren alle ein Stück weit er selber. Je weiter weg sie sich befanden, desto mehr Autonomie hatten sie.» Am nächsten Tag kam der Mann ins Spital. Diagnose: linksseitiger Gehirntumor.

Das bizarre Beispiel repräsentiert gleichsam den Übergang vom Doppelgänger zur ausserkörperlichen Erfahrung: Während ein klassischer Doppelgänger sein Original in allen Be- wegungen imitiert, scheint die Projektion bei der ausserkörperlichen Erfahrung völlig unabhängig vom wahrnehmenden Subjekt zu sein. Der Sterbende schwebt über seinem unbeweglichen Körper und denkt: Mit dem da unten habe ich nichts zu tun.

Dieser Doppelgänger-Effekt, so vermuten Hirnforscher, ist eine Art visuelle Halluzination, zu vergleichen mit der Küchen-Szene im Penfield-Experiment und wie diese hervorgerufen durch eine Beeinträchtigung des Schläfenlappens. Wenn nun gleichzeitig auch der Scheitellappen unterversorgt ist und das Körpermodell zusammenbricht, kommt es zu einer Überlappung dieser beiden Effekte.

Bildhaft formuliert: Der Körper verschwindet, das Trugbild besteht fort und gewinnt an Autonomie. Das könnte die Entstehung von ausserkörperlichen Erfahrungen erklären. Ein Forschungsteam um den Neurologen Olaf Blanke von der ETH Lausanne hat in den vergangenen Jahren experimentell nachgewiesen, dass man just durch eine Stimulierung der Verbindungsstelle zwischen Schläfen- und Scheitellappen das Gefühl hervorrufen kann, seinen eigenen Körper von oben zu sehen.
 
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