Sprüche, Zitate, Gedichte ...

Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit.

[Richard Dehmel]


Ist es denn so schlimm, missverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden missverstanden, Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton.

[Ralf Waldo Emerson]


Wenn viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, dann ändert sich die Welt!

[Barbara Rütting]
 
Werbung:
Nein, das ist nicht von Goethe als seine Aussage gemeint, das lässt er den Mephisto sagen.
Ja, sorry, ist aus Goethes Faust! Wusste nicht, dass man hier die Quellenangaben mit dazu schreiben muss, dachte der Autorenname reicht. Mein Bernemann -Zitat entstammt auch nicht seinem eigenen Erleben, sondern Dirks literarischem Erstlingswerk: „Ich hab die Unschuld kotzen sehen“. Also noch mal Entschuldigung, dass ich dem ollen Geheimrat, sein lyrisches Mephisto-Ich nicht erwähnt hab. Wollte garantiert keinen verleumden und stelle daher ausdrücklich fest: Mephistos Aussage, dass alle Theorie grau sei, muss nicht zwingenderweise mit der persönlichen Meinung Herrn Goethes übereinstimmen!:doof:
 
Lachen ist ein Ausdruck relativer Behaglichkeit.
Der Franzl hinterm Ofen freut sich der Wärme
um so mehr, wenn er sieht, wie sich der draußen der
Hansel in die rötlichen Hände pustet.

Wilhelm Busch
 
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTENTHISCH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
“REIFE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und das alles, was geschieht, richtig ist
- von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, as nennt sich
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
“EHRLICHKEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “GESUNDEN EGOISMUS”
aber heute weiß ich, das ist “SELBSTLIEBE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man “EINFACH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
“VOLLKOMMENHEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“HERZENSWEISHEIT”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST das Leben!

Diese Worte schrieb Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag
am 16. April 1959​
 
Nachdem Bankei verschieden war, sagte ein Blinder, der nicht weit vom Tempel des Meisters wohnte, zu einem Freund: „Seit ich blind bin, kann ich keinem Menschen mehr ins Gesicht sehen, also muss ich seinen Charakter nach dem Klang seiner Stimme beurteilen.

Gewöhnlich nehme ich, wenn einer einem anderen zu seinem Glück oder Erfolg gratuliert, auch einen versteckten Ton von Neid wahr. Und wenn jemand einem Pechvogel sein Mitleid bekundet, höre ich Vergnügen und Genugtuung heraus, so als freute sich der Tröster im Grunde, dass die Welt jetzt mehr Vorteile für ihn selbst parat hält.
Bankeis Stimme dagegen ist in all den Jahren immer aufrichtig gewesen. Brachte er Freude zum Ausdruck, hörte ich nichts als Freude, und brachte er Trauer zum Ausdruck, war nur Trauer zu hören.“

(Osho / Bankei)
 
Werbung:
ein fisch suchte religionen ohne gründe
wäre vormidabel wenn er sowas fünde
doch die erste runde war nicht sehr profunde
eher schon porfan rief er jesus an
so evocierte er im bunde jene worte
im tempel jenem heilgen orte
den schon mose aus zelten baute und
damit den glauben glatt versaute
und von da an evocierte was er selbst so definierte
was des menschen heilung wäre
in der seelenspähre
so blieb er peter pan und steckte selbst den busche an
der dann ihm erzählte er sei der erwählte
dass er dann von solchen wünschen ganz entrückt
verrückte solche kunde vom dem gottesbunde
und zu des menschen schmach folgten ihm die leute
witterten schon fette beute
und so ähnlich ist es auch noch heute
72 gottesleute gefolgt von jener meute
und an solcher spitze niemals jesus sondern witze
von 'nem gott mit sonnenkranz und 'nem ganz potentem schwanz
 
Zurück
Oben