Spenden fr Hurricaneopfer in den USA/Bushs Verhalten

Spenden USA/Busch´s Verhalten

  • Spenden ja

    Stimmen: 2 10,5%
  • Spenden nein

    Stimmen: 8 42,1%
  • Spenden ich weiß nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Busch´s Verhalten o.k.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Busch´s Verhalten nicht o.k.

    Stimmen: 8 42,1%
  • Busch´s Verhalten ich weiß nicht

    Stimmen: 1 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
snickers schrieb:
Tut mir leid aber spenden ist in diesem Fall alles andere als richtig. Die Menschen die es wirklich brauchen bekommen dein Geld sowieso nicht. Amerika hat selbst genug Geld und könnte das alles aus eigener Tasche finanzieren.

Den Wiederaufbau werden sie auch finanzieren.....vermutlich aber nicht den Wiederaufbau der nicht-versicherten Privathäuser.

UNICEF und Rotes Kreuz geben denen auch kein Geld für ein neues Haus. Also wozu spenden? Damit du dich besser fühlst? Spende lieber für Menschen die es dringender nötig haben.


Also ich denke genau so Snickers.
Ich spende lieber für Menschen die ich kenne und die es brauchen.
Hier in der CH haben wir alle wahnsinnig viel Geld gespendet für Asien und plötzlich ist es verschwunden.
Also habe ich gedacht, dass ich genug bekannten habe die auch dringend Geld brauchen und ich gib es ihnen lieber.
Es kommt meistens sowieso nicht an Leider :schaukel:

Lg
der Magier
 
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Shanna1 schrieb:
Hi,

wenn G. W. Busch "nur" die Summe für die Opfer aufbringt, die ein Tag in Irak und Afghanistan kostet, dann kann allen ausreichend geholfen werden...und DAS Geld sollten die vereinigten Staaten auch problemlos aufbringen können.

Spenden ja, aber nicht in SO einem Fall - nur, damit sich BUSH Geld erspart...nein. Die Leute dort haben v. a. Probleme, weil da nichts gut organisiert ist und die Hilfe erst zu spät angelaufen ist. Da helfen Spendengelder nicht...

Lg

Shanna

:guru: dito

Lg
der Magier
 
Hört sich gut an euer Antiamerikanismus.

Oder anders gesagt:"Wenn jeder an sich selber denkt,dann ist an alle gedacht"
Schämt euch.

@Jakordia,du fragst"haben die uns deutschen etwas gegeben bei unserer jahundertflut?

Ich gebe dir die Antwort.JA
1962 war Hamburg von einer Jahrhundertflut betroffen und amerikanische Familien haben Deutsche Kinder nach Amerika,und besonders nach New Orleans geholt.Und zwar auf kosten der Amerikaner.

†Alyson†
 
@ alyson...ok 1962 war ich noch nicht da....
habs auch nicht gewusst
..aber ich rede von der neuen generation.. wo waren die ???
damals war doch sowiso alles anders , aber heute denkt doch wirklich jeder nur an sich selber...
wir deutschen sind doch auch bald ein entwicklungs land..was haben wir noch groß an resorcen, und helfen uns die anderen länder`? so weit ich weis nicht...also sage ich die sollen sich auch selber helfen...

:schaukel:
 
@jakordia,wo ist der Unterschied zwischen neue und alte Generation?
Menschen bleiben Menschen.

Zudem kann doch wohl nur soweit geholfen werden wie es die Regierung des betroffenen Landes auch zuläßt.
Weißt du ob die deutsche Regierung Hilfe angefordert b.z.w. angebotene Hilfe angenommen hat?


*Kommunikation ist miteinander leben*
Karl Jaspers (1883-1969)
Psychologe und Philosoph

†Alyson†
 
gebe mich geschlagen....
das weiß ich natürlich nicht ..... :)

das sind halt nur gedanken die mir durch den kopf gehen,
und da man in den medien nicht dazu gehört hat denke ich mir das halt so...

:schaukel:
jakordia ist unwissend
 
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solange es in amerika nicht so aussieht wie in afika, sehen die keien müde mark von mir. ich spende fürs rote kreuz und beim zunami hab ich auch was gegeben.

von amerika und den leuten da bin ich sehr sehr enttäuscht. ist das überhaupt noch amerika? land of the free? na ich weiss nicht.

schaut euch mal den film "fahrenheit 9/11" an. der beruht auf tatsachen und fakten. da wird so mancher augen machen, was da ans tageslicht kommt, was man sich niemals erträumt hätte.

und verstehen tu ich die auch nicht, rennen plündernder und mordender weise durch die städte, vergewaltigen frauen anstatt sich nach einer naturkatastrophe gegenseitig zu helfen. klar darf man auch nicht alle über einen kamm scheren, aber trotzdem bin ich enttäuscht von amerika.


viele grüße -fingal-
 
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