Speisesoda bzw. Natron (Natriumhydrogencarbonat ) ein wahres Wundermittel!

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Lucia schrieb:
Waschsoda ist kein Natron. Aufpassen!
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Genau. Deshalb sollte man auch die genaue Bezeichnung beachten.

Natriumhydrogencarbonat ist die richtige Bezeichnung.

Es werden auch andere Bezeichnungen verwendet:
Natriumhydrogencarbonat (Trivialname: Natron) hat die Summenformel NaHCO3, ist ein Natriumsalz der Kohlensäure und zählt zu den Hydrogencarbonaten. Die Verbindung sollte nicht mit Natriumcarbonat (Soda, Summenformel Na2CO3) verwechselt werden.

Gelegentlich werden für Natriumhydrogencarbonat auch die veralteten und chemisch unzutreffenden Trivialnamen doppeltkohlensaures Natron und Natriumbicarbonat verwendet. Im Handel wird die Verbindung auch unter den Bezeichnungen Speisesoda, Backsoda, Speisenatron sowie den Markennamen Bullrich-Salz und Kaiser Natron, HausNatron angeboten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhydrogencarbonat

@Loop, zu deiner Frage: wenn man es in Maßen verwendet ist es nicht schädlich. Ab und zu ein Vollbad dient der Entschlackung und Durchblutung. Ab und zu das Gesicht damit abwaschen, reinigt und durchblutet die Gesichtshaut. Es kommt auch auf den Hauttyp an, wie oft man das machen kann. Kann man ählich betreiben wie ein Peeling und das macht selten jemand täglich (obwohls das auch gibt), sondern eher ein.- bis zweimal die Woche oder noch seltener.

Im Sommer, an sehr heißen Sommertagen ist es sehr gut ein Vollbad zu machen, da es Schwitzen reduziert. Mit dem Verspeisen (reines Natriumhydrogencarbonat in kaltem Wasser aufgelöst) bin ich dagegen sehr vorsichtig. Dies täglich zu nehmen ist nicht gut. Früher gabs das Samarin, in dem auch Natriumhydrogencarbonat enthalten ist. Also, wenn man mal zu fett oder zu viel süß gegessen hat, kann man sich ne Teelöffelspitze Natriumhydrogencarbonat in nem kleinen Glas Wasser auflösen und trinken, und es hilft wie Samarin, ist aber wesentlich preisgünstiger. Von übermäßigem Verzehr rate ich ab. Auch wenn es im Backpulver enthalten ist, so ist das was anderes, da das Natriumhydrogencarbonat mit Hitze wechselwirkt, zerfällt und dann eine andere Wirkung hat, als natürlich im kalten/kühlen Wasser eingenommen.

http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Natriumhydrogencarbonat

Als Kosmetikmittel (oder Zusatz) ist es in Maßen verwendet sehr gut.
Wenn Jemand an reumatischen Beschwerden leidet ist es auch sehr gut damit ein bis zweimal die Woche ein Vollbad zu nehmen (nicht länger als 15-20 Minuten).

Ich verwende es auch (eine Freundin hat mich darauf gebracht). Ich mach mir ab und zu ein Vollbad damit, verwende es auch ab und zu als Deodorant, wasche mir abzu damit das Gesicht und mach mir ein Peeling damit, oder putze mir damit abzu die Zähne. Ich mische es aber nicht, sondern feuchte nur die Finger (od Zahnbürste) leicht an, da das Natriumhydrogencarbonat mit anderen Substanzen wechselwirkt und ich kein Chemiker bin, um abschätzen zu können, was dann daraus entsteht.
 
Lucia schrieb:
Kauf dir gleich den 5 kg Kübel, den ich verlinkt habe.
Damit fährst du viel günstiger und außerdem kann man es fürs putzen, waschen, etc. verwenden.
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Nur wenn du den Kübel für mich bemalst.....

:D:D:D

Nö Scherz.... deine Kunst würd ich mir lieber an die Wand hängen.....
danke für den Tipp!
 
Lucia schrieb:
Ich kauf hier.
Da ist alles in kleinen Tüten dagegen überteuert.

https://www.purux.de/natron-5kg-nat...wE1sv2UuGVC1QeosxnfgZWWyYUt8QjljpEaAocr8P8HAQ
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Ja, da habe ich auch vor ein paar Jahren eingekauft. Habe aber den 25 Kg Sack gekauft, dann kostet das Kilo weniger als einen Euro.
Ich konnte es sogar absetzen^^, weil ich Mehltau und Läuse damit behandel.
Aber auch wenn ich mal wieder das Essen anbrennen lassen habe taugt dieses Zeugs. Die Töpfe werden richtig leicht sauber und zum Baden nehm ich es eh sehr oft.
 
curcuma schrieb:
Unsere heutige Ernährung (zu viel Fleisch, Süßigkeiten, Fertigprodukte, süße Getränke sowie Alkohol) führt oft zur Übersäuerung des Körpers. Dies kann zu verschiedensten Krankheiten führen.
Es gibt ärztliche Studien die besagen, dass sich Krebszellen im sauren Milieu wohlfühlen und sich dort verbreiten, da dieses saure Milieu wie Nahrung für sie wirkt.
Auch Osteoporose kann durch Übersäuerung entstehen, denn der Körper benötigt Calcium um diese Säuren zu binden, und greift bei Bedarf auf das Calcium unserer Knochen zurück.http://www.pharma-zeitung.de/Uebersaeuerung-und-Osteoporose.714.php
Erschöpfung, Schlappheit und Müdigkeit sind auch Symptome die möglicherweise auf Übersäuerung des Körpers zurück zu führen sind.
Was spricht also dagegen hin und wieder eine Entsäuerungskur bzw. Entschlackungskur zu machen?
Oder als zusätzliche Alternative Therapie zur Krebsbehandlung?
500 Gramm reines Speisesoda kosten ca. 2.60 € in der Apotheke. Das reicht für 5 Vollbäder a´100 Gramm.
37 - 38 Grad warmes Wasser und mindestens 40 Minuten Badezeit.

Aber das ist noch nicht alles -
http://www.russische-heilgeheimniss...oda-ein-mittel-mit-ungeahnten-moeglichkeiten/
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Wie viele wissen, Krebszellen nähren sich von Zucker. Hier ein Hinweis, wie man mit Hilfe von Zucker und Natriumbicarbonat Krebszellen überlisten und abtöten kann. Klingt plausibel, oder?

Krebs:
Natriumbicarbonat in Ahornsirup - Starke Base mit Zucker
(wirkt genauso wie Laetril oder bittere Aprikosenkerne)
Krebszellen lieben Zucker, den sie geradezu verschlingen und wenn man nun dem Körper den
Bikarbonat-Zucker-Komplex zuführt, so schleust man ein trojanisches Pferd in die Krebszelle. Der
Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei,
weil das Bikarbonat (eine Lauge)
die Zelle abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.
Es geht um die "Überlistung" der Tumorentstehung und -entwicklung durch
Ahornsirup vermischt mit
Natriumhydrogenkarbonat (=Natron, Speisesoda, E500),
also die "süße Kost" (der Sirup; Zucker oder
Melasse...) ist ein Transportmittel und schleust das stark basische Bicarbonat in die Krebszelle. Jede
Krebszelle ist hungrig nach "Zucker" und verstoffwechselt das 15fache an Zucker, also 15x soviel wie
jede gesunde Zelle.
Mittels des süßen Sirups gelingt es, das stark basische Natriumbikarbonat in die Zelle einzuschleusen
und
für den Aufbau eines alkalischen Milieus innerhalb der Zelle zu nutzen
, woran die Krebszelle
schlicht "stirbt"... (Lauge tötet Krebszelle; "Trojanisches Pferd für Krebszellen"). Ganz kurz kann gesagt
werden: Beim Entstehungsprozess von bösartigen Zellentartungen (sowie im Umfeld von
krankmachenden Bakterien, Viren, Pilzen) herrscht immer ein übersäuertes Milieu vor. Eine gesunde
Zelle hat einen ausgeglichen pH-Wert. Bakterien, Pilze, Viren, Krebszellen, leben nicht im neutralen
sondern im Sauren Milieu. Die Krebszelle ist übersäuert, das umgebende Blutserum ist eher basisch!
Täglich ein (bis maximal 3) Teelöffel von: 1 Teil Natron und 3 Teile Ahornsirup
Natriumhydrogencarbonat -
NaHCO
3
- in Deutschland auch als "Kaiser Natron", Natron, Speise-
soda, in jeder Apotheke, Drogerie und oft auch im Supermarkt für wenige Cents zu erstehen - hat die
Eigenschaft, ein übersäuertes Milieu in den basischen Bereich zu überführen. (Backpulver ist fast das
Gleiche, hat aber Zusätze, wie Phosphat, Weinstein... was nicht gesund ist.)
Genauere Beschreibung der oben beschriebenen Möglichkeiten im Buch:
Sircus, Mark "Natriumbikarbonat: Krebstherapie für Jedermann"
229 Seiten;
www.mobiwell.com

T
 
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Teach schrieb:
Wie viele wissen, Krebszellen nähren sich von Zucker. Hier ein Hinweis, wie man mit Hilfe von Zucker und Natriumbicarbonat Krebszellen überlisten und abtöten kann. Klingt plausibel, oder?

Krebs:
Natriumbicarbonat in Ahornsirup - Starke Base mit Zucker
(wirkt genauso wie Laetril oder bittere Aprikosenkerne)
Krebszellen lieben Zucker, den sie geradezu verschlingen und wenn man nun dem Körper den
Bikarbonat-Zucker-Komplex zuführt, so schleust man ein trojanisches Pferd in die Krebszelle. Der
Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei,
weil das Bikarbonat (eine Lauge)
die Zelle abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.
Es geht um die "Überlistung" der Tumorentstehung und -entwicklung durch
Ahornsirup vermischt mit
Natriumhydrogenkarbonat (=Natron, Speisesoda, E500),
also die "süße Kost" (der Sirup; Zucker oder
Melasse...) ist ein Transportmittel und schleust das stark basische Bicarbonat in die Krebszelle. Jede
Krebszelle ist hungrig nach "Zucker" und verstoffwechselt das 15fache an Zucker, also 15x soviel wie
jede gesunde Zelle.
Mittels des süßen Sirups gelingt es, das stark basische Natriumbikarbonat in die Zelle einzuschleusen
und
für den Aufbau eines alkalischen Milieus innerhalb der Zelle zu nutzen
, woran die Krebszelle
schlicht "stirbt"... (Lauge tötet Krebszelle; "Trojanisches Pferd für Krebszellen"). Ganz kurz kann gesagt
werden: Beim Entstehungsprozess von bösartigen Zellentartungen (sowie im Umfeld von
krankmachenden Bakterien, Viren, Pilzen) herrscht immer ein übersäuertes Milieu vor. Eine gesunde
Zelle hat einen ausgeglichen pH-Wert. Bakterien, Pilze, Viren, Krebszellen, leben nicht im neutralen
sondern im Sauren Milieu. Die Krebszelle ist übersäuert, das umgebende Blutserum ist eher basisch!
Täglich ein (bis maximal 3) Teelöffel von: 1 Teil Natron und 3 Teile Ahornsirup
Natriumhydrogencarbonat -
NaHCO
3
- in Deutschland auch als "Kaiser Natron", Natron, Speise-
soda, in jeder Apotheke, Drogerie und oft auch im Supermarkt für wenige Cents zu erstehen - hat die
Eigenschaft, ein übersäuertes Milieu in den basischen Bereich zu überführen. (Backpulver ist fast das
Gleiche, hat aber Zusätze, wie Phosphat, Weinstein... was nicht gesund ist.)
Genauere Beschreibung der oben beschriebenen Möglichkeiten im Buch:
Sircus, Mark "Natriumbikarbonat: Krebstherapie für Jedermann"
229 Seiten;
www.mobiwell.com

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