SPD Öffnung zur Linkspartei

das__LICHT

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baden-würtemberg
Hallo ,

Wiederholt sich die Geschichte ?
Die SPD will sich der Linken öffnen
http://www.tagesschau.de/inland/spd210.html

1946 entstand aus der SPD und der KPD,
die SED,
welche in der Osthälfte Deutschlands eine Parteidiktatur bis zur Öffnung der Mauer ausübte.

Nach der Öffnung nannte man sich schnell in PDS um.

2005 wurde aus Teilen der SDAP,der USAP und der VKPD,ADAV und Spartakusbund die Linke gegründet.

(SDAP = sozialdemoktatische Arbeiterpartei,
USAP = unabhängige Deutsche Arbeiter Partei
VKPD = vereinigte Komunistische Partei Deutschlands,
ADAV = allgemeiner deutscher Arbeiter Verein)

Teile der SPD tentierten immer schon in den Kommunismus,(was ich in Diktatur gleichsetze)

das Programm mancher Linken wie Rückkehr der Stasi usw. ist ja durch die Medien bekannt,
(wo die Medien nur die harmloseren Programmteile offenbaren)

wo soll das jetzt hinführen, kann ein Normaldenkender dieser Partei noch trauen ??die Geschichte zeigt ja ihre Wege bisher.
Übrigens ich kann mich mit keiner Partei intentifizieren,

meine Meinung,
die Einen nehmen uns das Geld ab, und die Anderen wollen uns Entmündigen und Überwachen.

sehr nachdenkliche Grüße

das__LICHT
 
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Bei der zunehmenden Macht globaler Konzerne und involvierter Politiker, kann etwas mehr links ganz heilsam sein.
Eine absolute Mehrheit der Linken steht wohl nicht im Raum.
 
shalom "licht" (oder dunkelheit???).

du bemühst hier die ganze deutsche linke geschichte... ich möchte dich in der gegnwart zurückholen!!! spd ist so bürgerlich, dass eine linke zugabe nur heilsam wäre. dass in der linlkspartei alles sich versammelt hat. was sich links schipft, weiss ich genau, aber damit muss sich diese partei auseinadersetzen. ich hoffe, sie werden auch die dkp ausschliesen. im moment ist es so, dass es zu wenig links denkende menschen/politiker gibt, um die globalisierung entgegnzwirken. versuche bitte hier nicht gegen links zu schipmfen, sondern denke darüber nach was im moment für die politik heilsam werden könnte!

shimon1938
 
Ich sehe es ebenso wie Licht. Ich finde das mehr als bedenklich. Nicht weil ich rechts bin - weil das ja automatisch sofort angenommen wird, wenn man nicht ultralinks ist....aber eine Forderung nach einer neuen Stasi und die Aussage, die Mauer sei was Gutes gewesen, stellt mir die Nackenhaare hoch. Linksdiktatur ist genauso scheiße wie rechts. Für mich kein Unterschied. So dreist muß man mal sein, sowas zu fordern. Wäre die NPD im Landtag und würde die Gestapo zurückfordern und die KZ waren ja keine sooo schlechte Einrichtung...was wäre dann los? Und bitte nicht kommen mit "das is was anderes". Wegen BEIDEM sind Menschen gestorben.
Links ist für die Politik heilsam? Wieso? Links heute ist nicht automatisch gut und sozial. Die Zeiten sind wohl vorbei...als ob die heute kein Stück vom Kuchen abhaben wollten...
 
Ich sehe es ebenso wie Licht. Ich finde das mehr als bedenklich. Nicht weil ich rechts bin - weil das ja automatisch sofort angenommen wird, wenn man nicht ultralinks ist....aber eine Forderung nach einer neuen Stasi und die Aussage, die Mauer sei was Gutes gewesen, stellt mir die Nackenhaare hoch. Linksdiktatur ist genauso scheiße wie rechts. Für mich kein Unterschied. So dreist muß man mal sein, sowas zu fordern. Wäre die NPD im Landtag und würde die Gestapo zurückfordern und die KZ waren ja keine sooo schlechte Einrichtung...was wäre dann los? Und bitte nicht kommen mit "das is was anderes". Wegen BEIDEM sind Menschen gestorben.
Links ist für die Politik heilsam? Wieso? Links heute ist nicht automatisch gut und sozial. Die Zeiten sind wohl vorbei...als ob die heute kein Stück vom Kuchen abhaben wollten...

Irgendetwas muß und wird auch geschehen, um den Heuschrecken-Kapitalismus und die darin involvierten Politiker der großen Parteien zu stoppen. Von Freiheit allein läßt sich nichts runterbeißen und auch keine Wohnung heizen.
Das Parteiprogramm der Linken sollte man sich durchlesen, bevor man Verurteilt.
Die Linken mit dem Stalinismus gleich zu setzen um Angst zu machen, ist bewährte Taktik der korrupten Oberschicht.
Billionen vagabundieren als Anlagekapital um den Globus und suchen nach Möglichkeiten der Vermehrung, und stehen damit dem allgemeinen Verkehr von Waren und Dienstleistungen nicht mehr zur Verfügung.
WEnn der Mittelstand stirbt, kommt es zur Polarisierung von ganz reich und ganz arm. Die jetzigen großen Parteien werden dort nicht mehr gebraucht.
 
Ich verurteile auch nicht links. Das etwas gegen den korrupten Sklaven-Kapitalismus, der sich um den Globus zieht, getan werden sollte, auch.
Aber: die Mauer als tolle Sache zu verteidigen, kann m.E. auch seingelassen werden. Eine Wiedereinführung der Stasi scheint mir auch kein probates Mittel zu sein. Beides wurde eindeutig geäußert und zwar von Christel Wegner.

Wegner ist der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zugehörig, steht aber auf der Landesliste der Linkspartei, was in vielen westdeutschen Landesverbänden der Linken der Fall ist. Auch für die Bürgerschaftswahl in Hamburg am 24.Februar standen mehrere DKP-Mitglieder auf der Liste der Linken.

Ob eine Partei mit Vorsitz eines Kapitalisten (Millionärs), der Wasser predigt und Wein konsumiert und deren Listenkandidaten einer Partei zugehörig sind, deren Zöpfe mehr als alt sind - hmm. Meiner Meinung ist eine Partie, die aus alten SED-Zeiten herrührt, nicht die erste Wahl.

Natürlich kann die Position Wegners eine einzelne Entgleisung sein. Aber die Einteilung in liks und rechts ist für mich zu einseitig. Ich wünsche mir soziale Politik. Solange Politiker mehr damit beschäftigt sind, sich gegenseitig ihre vermeintlichen Ideale madig zu machen und in die eigene Tasche zu wirtschaften, wird sich wohl nichts ändern. Auch nicht wenn der Stempel links darauf zu finden ist. Und die Aussage, sich von kommunistischem Gedankengut zu distanzieren wirkt lächerlich, wenn man Kandidaten aufstellt, die einer Partei mit solchen Inhalten zugehörig sind.

Parteiprogramme sind nicht verpflichtend. Daraus kann man nichts ableiten. Aus dem Verhalten und der Präsentation der Abgeordneten wohl eher. Will damit sagen: es kann sich vieles total super lesen. Aber wenn man sich die Geschichte der z.B DDR anschaut und sieht, was aus dem sozialistischen Gedanken gemacht werden kann bzw. wofür das mißbraucht wurde, wofür die Mutter (SED) der heutigen Linken stand...

Ansonsten stimme ich dir in deiner Ansicht absolut zu und deine Befürchtungen sind auch die meinen.
 
Ich verurteile auch nicht links. Das etwas gegen den korrupten Sklaven-Kapitalismus, der sich um den Globus zieht, getan werden sollte, auch.
Aber: die Mauer als tolle Sache zu verteidigen, kann m.E. auch seingelassen werden. Eine Wiedereinführung der Stasi scheint mir auch kein probates Mittel zu sein. Beides wurde eindeutig geäußert und zwar von Christel Wegner.

Wegner ist der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) zugehörig, steht aber auf der Landesliste der Linkspartei, was in vielen westdeutschen Landesverbänden der Linken der Fall ist. Auch für die Bürgerschaftswahl in Hamburg am 24.Februar standen mehrere DKP-Mitglieder auf der Liste der Linken.

Ob eine Partei mit Vorsitz eines Kapitalisten (Millionärs), der Wasser predigt und Wein konsumiert und deren Listenkandidaten einer Partei zugehörig sind, deren Zöpfe mehr als alt sind - hmm. Meiner Meinung ist eine Partie, die aus alten SED-Zeiten herrührt, nicht die erste Wahl.

Natürlich kann die Position Wegners eine einzelne Entgleisung sein. Aber die Einteilung in liks und rechts ist für mich zu einseitig. Ich wünsche mir soziale Politik. Solange Politiker mehr damit beschäftigt sind, sich gegenseitig ihre vermeintlichen Ideale madig zu machen und in die eigene Tasche zu wirtschaften, wird sich wohl nichts ändern. Auch nicht wenn der Stempel links darauf zu finden ist.

Parteiprogramme sind nicht verpflichtend. Daraus kann man nichts ableiten. Aus dem Verhalten und der Präsentation der Abgeordneten wohl eher.

Ansonsten stimme ich dir in deiner Ansicht absolut zu und deine Befürchtungen sind auch die meinen.

Am Rand der Linken tummeln sich altkommunistische Ideologien, wie sich am rechten Rand der CSU faschistoide Sichtweisen tummeln.
Die ganze Partei sollte man nicht danach beurteilen.
Weder ist die Linke altkommunistisch, noch die CSU faschistisch.
Das Parteiprogramme nicht verpflichtend sind, liegt nicht an den Programmen. sondern an den Menschen, die sie tragen.
Frau Ypsilanti ist eben eine Lügnerin.
 
Am Rand der Linken tummeln sich altkommunistische Ideologien, wie sich am rechten Rand der CSU faschistoide Sichtweisen tummeln.
Die ganze Partei sollte man nicht danach beurteilen.
Weder ist die Linke altkommunistisch, noch die CSU faschistisch.
Das Parteiprogramme nicht verpflichtend sind, liegt nicht an den Programmen. sondern an den Menschen, die sie tragen.
Frau Ypsilanti ist eben eine Lügnerin.

shalom reisender, hättest du lieber herr koch wieder an der mach??? ich nicht!

shimon1938

p.s. ich lebe in hessen!
 
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shalom reisender, hättest du lieber herr koch wieder an der mach??? ich nicht!

shimon1938

p.s. ich lebe in hessen!

Die Ypsilanti hat ihren Ruf als Politikerin untegraben, noch bevor sie an die Macht kommt.
Wer sich an die Macht lügt, wird keinen guten Gebrauch davon machen.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
auch wenn er dann die Wahrheit spricht.
 
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