Sohn bekam Östrogene

Michelles

Aktives Mitglied
Registriert
21. März 2011
Beiträge
160
Hallo Forum! Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen:

Der Sohn einer Bekannten wurde ungewollt Versuchsobjekt einer fehlgelaufenen Längsschnitt-studie. Er (7 Jahre) bekam täglich über einige Wochen hinweg die Anti-Baby-Pille im Frühstückskakao aufgelöst verabreicht. Es stellte sich heraus daß die Vorräte eines derartigen Präparates von der Zwölfjährigen Tochter der Bekannten entdeckt und kurzerhand zum Gegenstand einer versteckten Studie erklärt wurden - sie wollte wissen wie so etwas bei kleinen Jungs wirkt.

Bereits nach kurzer Zeit wurden sämtliche Bedenken bzgl. Nebenwirkungen im Zuge einiger Anrufe abgeklärt und größtenteils zerstreut. Aber dennoch: Was verleitet ein Mädchen im Alter von 12 Jahren dazu so etwas anzustellen? Wie denkt ihr darüber?
 
Werbung:
vielleicht ist das Ganze unter Geschwister"liebe" zu verbuchen.

Wenn meine beiden älteren Schwestern, die keine Kleinkinder mehr waren, mal auf mich aufpassen sollten, was GsD selten vorkam, wurde ich im Kinderwagen einfach in der Walachei ausgesetzt. Auch nicht nett...
 
Ich frag mich ja, ob die täglichen Rationen nicht irgendjemand anderen abgegangen sind.
Ich denke ja nicht, dass es die Pille der 12jährigen war .... ???

Oder ist das das Post vielleicht eher trollig?


:confused4
Zippe
 
hätte, tätte Fahrradkette.

ich hab meine Medikamente nicht versperrt, weil ich meinen Kinder vertrau, das sie mit 8 u. 10 Jahren da nicht mehr ran gehen, WENN ich ihnen sage, das es NICHT gesund ist wenn sie die Pillen schlucken.
also

räumlich äusserlich und farblich sehen Naschkasterl und Medikasterl unterschiedlich aus.
das muss in dem Alter reichen.
 
in der guten alten Zeit -ächz- haben die sorgsamen Mütter Medikamente aller Art noch sicher verwahrt,
auf daß die unternehmungslustigen lieben Kleinen nicht drangehen und daraufhin draufgehen konnten.
Griiins - ich schätz mal, dass es in der "guten alten Zeit" (wann genau meinste eigentlich?) genauso viel passiert ist wie heute und sogar viel mehr (ohne Helm Fahrradfahren, im Auto keine Anschnallpflicht, Kinder wurden mit einem Schild um den Hals in den Zug gesetzt, ein Klaps "schadete nicht", auch nicht von Lehrern, keine Handys für den Notfall, Asbest, Dioxin, Chemie, ungefilterte Abgase - und keiner hats bemängelt, geschweige denn untersucht, das Ruhrgebiet war grau, die Lungen der Menschen ebenfalls, geraucht haben irgendwie alle ab spätestens 12 Jahren, Haltbarkeitsdaten gabs nicht ... und unendlich viel mehr).
Aber ich gebe dir Recht - damals waren (gefühlt!) die Sommer noch Sommer, die Wiesen grüner und alles hatte "seine Ordnung" :D .

(sry, das kam grad so über mich ;) )

Meine Freundin und ich haben ständig deren kleine Schwester aufs Auge gedrückt bekommen (wir waren im Alter von 8-10, die Schwester 2-4) und haben diese der Einfachheit und Ruhe halber im Keller eingesperrt.
Ich könnte jetzt zahlreiche weitere Beispiele der erlebten und berichteten Untaten aus meiner Kinderzeit aufzählen, aber das Entsetzen lähmt mich. :D
Meine Kids haben davon nicht ansatzweise etwas fabriziert (puhh - Glück, Zufall, oder doch ein "Trend"?).
 
Hallo Forum! Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen:

Der Sohn einer Bekannten wurde ungewollt Versuchsobjekt einer fehlgelaufenen Längsschnitt-studie. Er (7 Jahre) bekam täglich über einige Wochen hinweg die Anti-Baby-Pille im Frühstückskakao aufgelöst verabreicht. Es stellte sich heraus daß die Vorräte eines derartigen Präparates von der Zwölfjährigen Tochter der Bekannten entdeckt und kurzerhand zum Gegenstand einer versteckten Studie erklärt wurden - sie wollte wissen wie so etwas bei kleinen Jungs wirkt.

Bereits nach kurzer Zeit wurden sämtliche Bedenken bzgl. Nebenwirkungen im Zuge einiger Anrufe abgeklärt und größtenteils zerstreut. Aber dennoch: Was verleitet ein Mädchen im Alter von 12 Jahren dazu so etwas anzustellen? Wie denkt ihr darüber?

Hallo Michelles!

Wie wäre es, wenn du die Tochter deiner Bekannten einfach selbst fragst, warum sie den Versuch gemacht hat?

Deinem Profil kann ich deinen Beruf entnehmen.
Du kennst dich also bestens aus, was das Kinderkriegen angeht.
Die Zwölfjährige könntest du darüber aufklären:
a) wie Kinder entstehen.
b) ab wann Kinder fähig sind, selbst welche zu produzieren.
c) wer wie verhüten kann.
 
Werbung:
Hallo Forum! Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen:

Der Sohn einer Bekannten wurde ungewollt Versuchsobjekt einer fehlgelaufenen Längsschnitt-studie. Er (7 Jahre) bekam täglich über einige Wochen hinweg die Anti-Baby-Pille im Frühstückskakao aufgelöst verabreicht. Es stellte sich heraus daß die Vorräte eines derartigen Präparates von der Zwölfjährigen Tochter der Bekannten entdeckt und kurzerhand zum Gegenstand einer versteckten Studie erklärt wurden - sie wollte wissen wie so etwas bei kleinen Jungs wirkt.

Bereits nach kurzer Zeit wurden sämtliche Bedenken bzgl. Nebenwirkungen im Zuge einiger Anrufe abgeklärt und größtenteils zerstreut. Aber dennoch: Was verleitet ein Mädchen im Alter von 12 Jahren dazu so etwas anzustellen? Wie denkt ihr darüber?
Die Geschichte ist so schräg, daß es sich kaum lohnt darüber nachzudenken..wie soll denn ein Forum über ein ihm unbekanntes 12-jähriges Mädchen befinden?
 
Zurück
Oben