Frühlingsträne
Mitglied
Hallo ihr Lieben
Warum gibt es wohl Menschen, die ihre Gefühle offen zeigen und ansprechen können...weil sie sie in Ordnung finden, denke ich.
Warum schäme ich mich meiner Gefühle immer so ?
Also - nicht immer, ich schäme mich eigentlich nur dann wenn ich etwas fühle das nicht dem Wunsch meines Gegenübers entspricht - aber warum kann ich es nicht lassen, wo ich doch weiß daß ich andererseits eben grade nicht das fühlen will was die anderen wollen, sondern das was authentisch ist ?
Sehr deutliches, aber nicht einziges Beispiel ist wieder die Liebe :
Ich weiß nicht warum ich mich für's verlieben jedes Mal so schäme - naja, vielleicht weil die wenigen denen ich bisher meine Gefühle offenbart habe, reagiert haben als wäre es ne Morddrohung...
Umgekehrt genauso - wenn ich für einen lieben Menschen nicht so viel empfinde wie er sich wünscht, versuche ich es...ich will demjenigen ja nicht das Gefühl geben er wäre es nicht wert und manchmal find ich's auch so sinnlos - nichts besonderes zu fühlen wenn man die Chance kriegt, aber wenn man keine Chance kriegt, dann fühlt man wie wild - das ist doch bescheuert...also schäme ich mich daß ich's nicht fühle und versuche es, es sei denn ich bin schon in einer Bezihung, dann hab ich ja einen offiziell akzeptierten GHrund.
Und da haben wir das nächste Thema : ich find Monogamie gar nicht so wichtig, es sei denn sie passiert von selbst, aber als Erwartung find ich's hirnverbrannt - schließlich gehört mir niemand außer ich selbst.
Und weil die meisten es sich aber anders wünschen schäme ich mich auch dafür...
Wie kriegt man diese ständige Scham weg ?
Ich weiß schon - sich selbst annehmen - aber wenn die meisten Menschen die einem etwas bedeuten anders sind, kann man doch nur rebellieren oder schämen oder schauspielern...
Frühlingsträne
Warum gibt es wohl Menschen, die ihre Gefühle offen zeigen und ansprechen können...weil sie sie in Ordnung finden, denke ich.
Warum schäme ich mich meiner Gefühle immer so ?
Also - nicht immer, ich schäme mich eigentlich nur dann wenn ich etwas fühle das nicht dem Wunsch meines Gegenübers entspricht - aber warum kann ich es nicht lassen, wo ich doch weiß daß ich andererseits eben grade nicht das fühlen will was die anderen wollen, sondern das was authentisch ist ?
Sehr deutliches, aber nicht einziges Beispiel ist wieder die Liebe :
Ich weiß nicht warum ich mich für's verlieben jedes Mal so schäme - naja, vielleicht weil die wenigen denen ich bisher meine Gefühle offenbart habe, reagiert haben als wäre es ne Morddrohung...
Umgekehrt genauso - wenn ich für einen lieben Menschen nicht so viel empfinde wie er sich wünscht, versuche ich es...ich will demjenigen ja nicht das Gefühl geben er wäre es nicht wert und manchmal find ich's auch so sinnlos - nichts besonderes zu fühlen wenn man die Chance kriegt, aber wenn man keine Chance kriegt, dann fühlt man wie wild - das ist doch bescheuert...also schäme ich mich daß ich's nicht fühle und versuche es, es sei denn ich bin schon in einer Bezihung, dann hab ich ja einen offiziell akzeptierten GHrund.
Und da haben wir das nächste Thema : ich find Monogamie gar nicht so wichtig, es sei denn sie passiert von selbst, aber als Erwartung find ich's hirnverbrannt - schließlich gehört mir niemand außer ich selbst.
Und weil die meisten es sich aber anders wünschen schäme ich mich auch dafür...
Wie kriegt man diese ständige Scham weg ?
Ich weiß schon - sich selbst annehmen - aber wenn die meisten Menschen die einem etwas bedeuten anders sind, kann man doch nur rebellieren oder schämen oder schauspielern...
Frühlingsträne