Selbstverwirklichung

S

Sunset77

Guest
Hallo,

ich stehe im Moment an einem Wendepunkt in meinem Leben.

Seit 2018 gab und gibt es einige Herausforderungen in meinem/unserem Leben. Zuerst waren beide Elternteile gesundheitlich über Jahre schwer betroffen, sie erholten soweit zum Glück wieder. Kurz darauf erkrankte mein Bruder, unheilbar. Seine Leidensgeschichte war grausam, ich bin über meine Grenzen gegangen, habe mich verausgabt. Einerseits aus Überforderung und andererseits in der (absurden) Hoffnung das Ruder herzumreißen zu können. Sein Tod warf mich aus der Bahn.
So langsam hat mich das Leben wieder und nun wird bei meiner Mutter eine Demenz mit Paranoia vermutet. Die Abklärung und Hilfe läuft.
In zwei Wochen beginnt meine Weiterbildung, die intensiv sein wird, auf die ich mich aber freue. Ich arbeite und habe meine Familie. Für meine Mutter bin ich der "einzige Halt" in ihrem Leben.
Ich will (mich) trotz den Hürden des Lebens nicht vergessen, meinen Weg zu gehen (Selbstverwirklichung). Aber das ist leichter gesagt als getan, ich habe mich schon immer hintenangestellt.

Ich hoffe mir hier Erfahrungsberichte, die mir vielleicht weiterhelfen können. Danke!
 
Werbung:
Als erstes wünsche ich dir sehr gute Freunde und Familie, oder andere sehr guten Leute. Des weiteren find ich sehr gut sich vorzunehmen sich selbst nicht zu vergessen, also trotz aller nötigen Mühe sich auch immer genügend selbst gutes tuen, entspannen, Pausieren und Schönes genießen. Denn ausgebrannt sind meist die Willensstarken und gut aktiven. Als zweites erst wünsche ich dir viel Kraft, weil vorangeschriebenes ein Fundament dazu sein dürfte.
 
Werbung:
Hallo,

ich stehe im Moment an einem Wendepunkt in meinem Leben.

Seit 2018 gab und gibt es einige Herausforderungen in meinem/unserem Leben. Zuerst waren beide Elternteile gesundheitlich über Jahre schwer betroffen, sie erholten soweit zum Glück wieder. Kurz darauf erkrankte mein Bruder, unheilbar. Seine Leidensgeschichte war grausam, ich bin über meine Grenzen gegangen, habe mich verausgabt. Einerseits aus Überforderung und andererseits in der (absurden) Hoffnung das Ruder herzumreißen zu können. Sein Tod warf mich aus der Bahn.
So langsam hat mich das Leben wieder und nun wird bei meiner Mutter eine Demenz mit Paranoia vermutet. Die Abklärung und Hilfe läuft.
In zwei Wochen beginnt meine Weiterbildung, die intensiv sein wird, auf die ich mich aber freue. Ich arbeite und habe meine Familie. Für meine Mutter bin ich der "einzige Halt" in ihrem Leben.
Ich will (mich) trotz den Hürden des Lebens nicht vergessen, meinen Weg zu gehen (Selbstverwirklichung). Aber das ist leichter gesagt als getan, ich habe mich schon immer hintenangestellt.

Ich hoffe mir hier Erfahrungsberichte, die mir vielleicht weiterhelfen können. Danke!
hallo. verstehe dich s ehr gut. du hast immer gegeben was du konntest. versuche langsam abzugeben ein wenig. suche dir Hilfe für deine Mutter dass nicht immer du alleine alles machen musst. und dann mach deines auch. es ist nicht leicht. aber es geht. suche gute Betretung halbtags oder so für deine Mutter. gib dich nicht selbst ganz auf. es geht viele Menschen machen es, du schaffst es auch. alles liebe sende deine Mutter würde es nicht wollen, dass du für sie dein ganzen leben aufgibst sicher nicht
 
Zurück
Oben