Berlinerin
Sehr aktives Mitglied
Allerdings:
von "Zahnverlusträume" habe ich allerdings wirklich Angst.
von "Zahnverlusträume" habe ich allerdings wirklich Angst.
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Interessant.
Ich hatte einmal von einem schwarzen Schwan geträumt - und da ging dann real wenig später eine Liebe zu Ende.
(Was ja nun heutzutage nicht schlimm ist - im Gegenteil, es war ganz gut so, aber damals gar nicht.)
Storch? http://traumdeuter.ch/texte/8915.htm
Ich habe schon oft gehört und gelesen, das wir niemals vorher träumen, wenn wir oder jemand aus der Familie stirbt. Kann ich sogar aus Erfahrung sagen, dass das bisher stimmte, sogar als meine eigene Mutter damals starb.
Aber jeder macht immer ganz andere Erfahrungen.
ich hab auch immer wenn mir wer lieb war, im Traum Zähne verloren und dabei bin ich im Zug gesessen!Allerdings:
von "Zahnverlusträume" habe ich allerdings wirklich Angst
Nur so nebenbei bemerkt stammt die Geschichte von den Störchen und den Kindern aus der germanischen Vorstellungswelt.
Sie glaubten, dass die Seele aus Wasser besteht und ihren Sitz im Gehirn habe. Eine Annahme, die daraus entstand, dass bei einer Verletzung des Schädels das wässerige Liquor (Gehirnflüssigkeit) austrat. Sie glaubten deshalb, dass die Seelen aus einem See kämen, darum das Wort See_le (das Wesen aus dem See).
Da nun die Störche in den Feuchtgebieten um die Gewässer auf Nahrungssuche waren, schlossen sie daraus, dass dieser Vogel die Kinder zu den Menschen brächten. Seen und Quellen waren auch der Ort, an dem die Feen lebten, die dem Neugeborenen ihr Schicksal mit in die Wiege legten.
Aus diesem Grund stellte der Uferbereich, in dem die Störche häufig anzutreffen waren, einen Schwellenort dar (der Übergang von dieser und zu der anderen Welt). Die Vorstellung vom Storch als Lebensspender ist auch in anderen Kulturen präsent (z. B. bei den Ägyptern der Kranich als Seelenvogel Ba).
Merlin