Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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Ich würde sagen, alles Leben existiert bereits.
Aber durch die Aufmerksamkeit, also bewusste Hinwendung, was Viele auch als "Wahrnehmung" empfinden, erschließt es sich und wird zur "Schöpfung" des wahrnehmenden Bewusstseins.
Mit andern Worten, Gott bzw. das bewusste Sein "expandiert".
Zunächst erfährt es "Schöpfung", dann beginnt die Schöpfung zu antworten, Gott verliert und vergisst sich weitestgehend.
Wobei Dieses immer nur innerhalb der Zeit, also der Abläufe und Teilungen geschieht. Parallel gibt es daher das "Niemals vergessen". "Es" braucht die Schöpfung nicht, ernährt sich aber stets davon.
Wenn das Bewusstsein innerhalb der Schöpfung erwachen kann, so erinnert es sich an sich selbst.
Zum einen an den ewigen unveränderlichen Geist, an das Schöpfertum und Ursprung,
sowie auch an tief verwurzeltes Urwissen aus Natur und zeitlichen sowie auch räumlichen Ursprüngen.
Das ist immer wieder die Grundverbindung von Männlich und Weiblich.
Aber durch die Aufmerksamkeit, also bewusste Hinwendung, was Viele auch als "Wahrnehmung" empfinden, erschließt es sich und wird zur "Schöpfung" des wahrnehmenden Bewusstseins.
Mit andern Worten, Gott bzw. das bewusste Sein "expandiert".
Zunächst erfährt es "Schöpfung", dann beginnt die Schöpfung zu antworten, Gott verliert und vergisst sich weitestgehend.
Wobei Dieses immer nur innerhalb der Zeit, also der Abläufe und Teilungen geschieht. Parallel gibt es daher das "Niemals vergessen". "Es" braucht die Schöpfung nicht, ernährt sich aber stets davon.
Wenn das Bewusstsein innerhalb der Schöpfung erwachen kann, so erinnert es sich an sich selbst.
Zum einen an den ewigen unveränderlichen Geist, an das Schöpfertum und Ursprung,
sowie auch an tief verwurzeltes Urwissen aus Natur und zeitlichen sowie auch räumlichen Ursprüngen.
Das ist immer wieder die Grundverbindung von Männlich und Weiblich.
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