schlafes bruder..und forenkultur..

sorry aber die forensoftware stellt eine tabelle die ich erstellt hatte anders dar als von mir
erstellt und deshalb nehme ich den längeren beitrag wieder heraus
 
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neuer versuch mit tabelle im anhang


diese vier leiber sind genauer genommen das werk der götter,
ihr erbe und vermächtnis an den menschen, mit dem sie ihn
sozusagen auf die erde stellen, als diese den ausgangspunkt
ihrer entwicklung nahm, in der wir uns heute noch befinden.
mit " götter" sind hier alle an der schöpfung beteiligten engelwesen gemeint,
die ihrerseits ebensolche leiber haben wie der mensch, die tiere, die pflanzen und mineralien.
nur halt in einer anderen zusammensetzung.
bei den nächst über den menschen stehenden engel etwa, ist das nicht mehr vorhanden, was der mensch
sowohl mit tieren, pflanzen und mineralien gemeinsam hat, nämlich der physische leib, der von mineralischer
substanz durchsetzt ist. der unterste leib der engel ist sozusagen der ätherleib oder lebensleib, der allerdings
keine physisch-mineralische form annimmt, sondern für sich selbst als lichtleib besteht.
denn der ätherleib setzt sich überhaupt aus licht zusammen.
dafür haben die engel aber einen anderen leib, der über den mentalleib hinaus geht,
durch welchen der mensch sein ich aufnimmt. durch diesen weiteren leib nehmen die engel das auf
was dem menschen als zukünftiges vorschwebt und von dem der mensch bis dahin lediglich
überschattet wird, nämlich das was er sein höheres selbst nennt.
der engel lebt jetzt schon sein höheres selbst so aus, wie der mensch auf der erde sein ich auslebt.
dadurch reicht das bewusstsein des engels weiter als bis zur mentalen geistigen dimension bzw. welt,
wie das beim menschen zunächst der fall ist.
als untersten leib hat also der engel das was bei der pflanze der höchste leib ist.
bei den erzengel wiederum, da fehlt auch der ätherleib.
der unterste leib des erzengels ist der astralleib.
das was beim tier das höchste ist, das ist bei dem erzengel das unterste.
dafür hat aber der erzengel einen weiteren leib, mit dem er etwas aufnimmt das noch weiter reicht als das
höhere selbst der engel. dazu später mehr. hier soll es zunächst dem prinzip nach in kürze ewähnt werden.
bei der nächsten klasse von wesen, mit der zunächst die unterste triade von engelwesen abschliesst und die
mit einem deutschen ausdruck " fürstentümer" genannt werden, fehlt auch der astralleib. ihr unterster leib ist
also der mentalleib, mit dem das ich aufgenommen wird. dafür haben sie noch einen weiteren leib, mit dem sie
etwas aufnehmen was noch über das hinaus geht was die erzengel als ihr höchstes haben.
dieses nennt man in der hinduistischen terminologie " atma"; das was die erzengel als ihr höchstzes haben
nennt dieselbe hinduistische terminologie " buddhi". und da was die engel als höchstes haben " manas".
wenn man diese leiber in einer übersicht zusammen fassen will die über das mineralreich bis zu dem der fürstentümer
die leiber umfasst, dann kann dies u.a. in dieser reihenfolge geschehen:

siehe anhang


so wie es nun noch wesen gibt die über dem rang der fürstentümer stehen,
als nächste kommen etwa jene die zum range der elohim zählen, die als untersten leib das manas haben,
so gibt es auch noch leiber die über das atma hinausgehen. in der christlichen terminologie nennt man diese:
heiliger geist, sohn und vater. das ist allerdings etwas, das über das hinausgeht was zum verständnis des thema dieses fadens notwendig ist
und soll, wenn möglich, an anderer stelle behandelt werden.
zum verständis des thema des fadens ist es erstmal notwendig den gedanken zu fassen,
dass diese leiber in unterschiedlicher zusammensetzung das wesen und bewusstsein
der einzelnen klassen von wesen ausmachen.
damit der mensch etwa, heute sein gegenstandsbewusstsein ausbilden kann, dazu ist es notwendig
dass seine vier aus der tabelle ersichtlichen leiber zusammenwirken.
das ist auch der fall wenn der mensch des morgens erwacht.
anders ist es wenn er schläft. denn da ziehen sich sein astral- und mentalleib
aus seinem physischen- und ätherleib heraus.
im schlaf bleiben also sein physischer- und ätherleib im bett liegen,
während sich sein astral- und mentalleib aus diesen herausziehen.
und während der physische- und ätherleib im schlaf ihre am tageserleben verbrauchten
kräfte regenerieren, machen der astral- und mentalleib jede nacht sozusagen eine reise
durch jene geistigen dimensionen aus denen wir kommen bevor wir hier geboren werden
und in die wir wieder gehen wenn wir sterben. das sind aber keine anderen dimensionen
als jene, in denen die genannten klassen von engeln immer leben.
warum dabei das tagesbewusstsein zunächst erlischt, darum soll es in einem folgenden schritt gehen.
 

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