Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Was konkrete Begegnungen mit Schamanistischem angeht, da würde dann auch sagen, dass es das Bauchgefühl ist, worauf es ankommt. Die Schwierigkeit ist, dass man leicht Einbildung darin hat. Was ist mein Bauchgefühl? Ist es Angst oder berechtigter Instinkt, Warnmeldung? Es gibt auch merkwürdige magische Aktionen, da wird man irgendwie in etwas hinein gerissen, was man selbst in seiner Seele gar nicht wollte.
Anderes, das will die Seele schon, nur das Ego, das Denken will es nicht. Also es ist wichtig, auf das Gefühl zu achten, aber wichtig ist auch, dass man nicht blind dabei wird und alles, was einem fremd und merkwürdig erscheint, den Garaus mit Skepsis macht.
Folgendes, was ich nch sagen möchte, gilt nicht nur für die direkt Betroffenen einer Seance oder eines Rituals sondern gewiss auch für Zuschauer, Beobachter:
Ich glaube an etwas, und das ist die Bestimmung alles dessen, was wir wahrnehmen. Wir SOLLEN das wahrnehmen, was wir wahrnehmen (ungeachtet davon, ob wir in Bezug dazu etwas tun oder nicht, das ist eine ganz andere Ebene). Wir werden unter Umständen mit solchen Wahrnehmungen beschenkt. Und umso freier wird darin sind, uns UNSER Zeug dazu zu denken, desto besser. Es geht nicht darum, dass der, der etwas wahrnimmt, das dazu denkt, was für einen SCHAMANENKENNER oder SCHAMANEN selbst RICHTIG wäre. Und wenn es das dollste Vorurteil ist, so könnte man vermuthen, dass es genau das ist, was wahrgenommen werden sollte. Möglicherweise bleiben solche Erinnerungen das Leben lang bestehen. Möglicherweise verursachen sie etwas, was der, der das gesehen hat, gar nicht vermuthen würde. Es könnte eine lange Kette unscheinbarer Zufälle damit verbunden werden. Nichts ist in dieser Welt Zufall.
Alles fügt sich. Wir sind niemals zufällig irgendwo.
Das hilft hier vielleicht augenscheinlich wenig weiter. Und doch hilft es beim Überlegen, was man sich dazu denken soll, denn vielleicht ist es gar nicht so wichtig, was man sich dabei denken soll, sondern DASS man sich etwas dabei denkt. Für jeden gibt es das, was ER denken soll.
Irgendwie finde ich das so.
Und was man tun kann, das ist die Möglichkeiten etwas in bestimmter Weise zu sehen oder zu interpretieren, so auszubreiten, dass jeder das findet, was er finden soll, oder was ihm das richtige ist. Für mich persönlich sind da eigene Meinungen sehr wichtig. Und ja, man kann dann seine eigene Meinung so ausbreiten, dass man damit auch in gewisse Manieren kommt, sich zum Beispiel wie ich es tat über Touristen-Camouflage auszubreiten, was natürlich die Sache vereinfacht, etwas (die Meinung) auszudrücken. Ich hoffe nur, dass es nicht zu persönlich oder gar beleidigend wird, wenn man das dann auffasst. Und das liegt auch ein Stück weit in den Augen des Betrachters...
Viele Grüße!
AD.
Was konkrete Begegnungen mit Schamanistischem angeht, da würde dann auch sagen, dass es das Bauchgefühl ist, worauf es ankommt. Die Schwierigkeit ist, dass man leicht Einbildung darin hat. Was ist mein Bauchgefühl? Ist es Angst oder berechtigter Instinkt, Warnmeldung? Es gibt auch merkwürdige magische Aktionen, da wird man irgendwie in etwas hinein gerissen, was man selbst in seiner Seele gar nicht wollte.
Anderes, das will die Seele schon, nur das Ego, das Denken will es nicht. Also es ist wichtig, auf das Gefühl zu achten, aber wichtig ist auch, dass man nicht blind dabei wird und alles, was einem fremd und merkwürdig erscheint, den Garaus mit Skepsis macht.
Folgendes, was ich nch sagen möchte, gilt nicht nur für die direkt Betroffenen einer Seance oder eines Rituals sondern gewiss auch für Zuschauer, Beobachter:
Ich glaube an etwas, und das ist die Bestimmung alles dessen, was wir wahrnehmen. Wir SOLLEN das wahrnehmen, was wir wahrnehmen (ungeachtet davon, ob wir in Bezug dazu etwas tun oder nicht, das ist eine ganz andere Ebene). Wir werden unter Umständen mit solchen Wahrnehmungen beschenkt. Und umso freier wird darin sind, uns UNSER Zeug dazu zu denken, desto besser. Es geht nicht darum, dass der, der etwas wahrnimmt, das dazu denkt, was für einen SCHAMANENKENNER oder SCHAMANEN selbst RICHTIG wäre. Und wenn es das dollste Vorurteil ist, so könnte man vermuthen, dass es genau das ist, was wahrgenommen werden sollte. Möglicherweise bleiben solche Erinnerungen das Leben lang bestehen. Möglicherweise verursachen sie etwas, was der, der das gesehen hat, gar nicht vermuthen würde. Es könnte eine lange Kette unscheinbarer Zufälle damit verbunden werden. Nichts ist in dieser Welt Zufall.
Alles fügt sich. Wir sind niemals zufällig irgendwo.
Das hilft hier vielleicht augenscheinlich wenig weiter. Und doch hilft es beim Überlegen, was man sich dazu denken soll, denn vielleicht ist es gar nicht so wichtig, was man sich dabei denken soll, sondern DASS man sich etwas dabei denkt. Für jeden gibt es das, was ER denken soll.
Irgendwie finde ich das so.
Und was man tun kann, das ist die Möglichkeiten etwas in bestimmter Weise zu sehen oder zu interpretieren, so auszubreiten, dass jeder das findet, was er finden soll, oder was ihm das richtige ist. Für mich persönlich sind da eigene Meinungen sehr wichtig. Und ja, man kann dann seine eigene Meinung so ausbreiten, dass man damit auch in gewisse Manieren kommt, sich zum Beispiel wie ich es tat über Touristen-Camouflage auszubreiten, was natürlich die Sache vereinfacht, etwas (die Meinung) auszudrücken. Ich hoffe nur, dass es nicht zu persönlich oder gar beleidigend wird, wenn man das dann auffasst. Und das liegt auch ein Stück weit in den Augen des Betrachters...
Viele Grüße!
AD.