lichtluder
Mitglied
Ich beschäftige mich seit einigen Tagen mit dem Thema Familienaufstellung...und bin dabei auch auf Kritik gestossen. Es wurde gewarnt, daß das "Erkannte" und "Aufgedeckte" mitunter extrem heftig sein kann und problematisch in der bewältigung sein kann. Natürlich ist das bei einer Therapie z.B. nicht anders, aber dabei wird ja längerfristig gearbeitet und die Mögichkeit, mehr aufzufangen, besteht.
Wenn ich nun eine Aufstellung machen möchte, welche "Risiken" gibt es? ich mag mich nicht so gerne sehr heftig aufregen, denn meine MS zickt bei emotionalem Streß gerne heftig herum...worauf muß man achten? Wie erkennt man, ob man an den/die richtige geraten ist?
Zweite Frage: bezüglich des "Auflösens". Äh...wie?
Diese Fragen tauchen gerade auf, weil ich schon seit einigen tagen viel darüber nachdenke und mir heute zufällig die Chance gegeben wurde, bald eine Aufstellung zu machen...
Danke euch herzlich für Hilfe.
Wenn ich nun eine Aufstellung machen möchte, welche "Risiken" gibt es? ich mag mich nicht so gerne sehr heftig aufregen, denn meine MS zickt bei emotionalem Streß gerne heftig herum...worauf muß man achten? Wie erkennt man, ob man an den/die richtige geraten ist?
Zweite Frage: bezüglich des "Auflösens". Äh...wie?
Diese Fragen tauchen gerade auf, weil ich schon seit einigen tagen viel darüber nachdenke und mir heute zufällig die Chance gegeben wurde, bald eine Aufstellung zu machen...
Danke euch herzlich für Hilfe.