Reinkarnation ??

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@Joschi
In seinen Bildern spricht man von sich selbst, glaube ich. :schnl:
Die Weltformel dürfte eine Gleichung mit vielen Unbekannten sein. Es geht schon damit los, dass ich mir selbst nicht ins Gesicht sehen kann ohne Spiegel.

@bohhisattva
"er ist Gottes Sohn, ich muss versuchen wie er zu sein"
Wie kann ich werden wie jemand, der ich prinzipiell nicht bin? Ich sehe darin einen Grund für Minderwertigkeitsbewusstsein und Resignation.
Der Verstand kennt nichts anderes als Unterscheidungen, eben weil er so funktioniert. Eigentlich eine erstaunliche Leistung des Denkens, seine eigene Begrenztheit zu erkennen.

Herzliche Grüße, Marjul

DIE WAHRHEIT
Immer bin ich.
Überall weil ich.
Alles weiß ich.
Alles kann ich.
Alles mach ich.
Wer bin ich?​
 
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Was sagt der WIKI zu diesem Thema?

"Die Vorstellung eines neuen Lebens nach dem Tod ist (in Verbindung mit animistischen und/oder gnostischen Vorstellungen) in vielen Kulturen und religiösen Lehren verbreitet: im Griechenland der Antike, im römischen Kaiserkult, im Manichäismus und weiteren gnostischen Strömungen, in der jüdischen Kabbala, in der Mystik des Islam und in der modernen Esoterik. Eine systematische Reflexion erfuhr die Reinkarnationslehre vor allem aber in den östlichen Religionen Hinduismus, Jainismus und Buddhismus, in oft verfremdeter Art und Weise in New-Age-Religionen sowie in der europäischen Tradition im Wesentlichen in der Anthroposophie von Rudolf Steiner."

Die Reinkarnationslehre gehört heute zum Bereich der Parapsychologie und wird den Grenzwissenschaften zugeordnet. Die Auffassungen in der Wissenschaft gehen auseinander, die Parapsychologie behauptet die Existenz der Reinkarnation und die herkömmliche Wissenschaft kann das Gegenteil nicht beweisen.
Unabhängig vom Glauben oder nicht Glauben an diese Lehre gibt es allerdings eine anerkannte medizinische Form der Therapie, welche auf der Reinkarnationslehre aufbaut und real nachweisbare Effekte erzielt.
Es handelt sich dabei um die Reinkarnationstherapie. Diese Therapie nutzt psychologische Techniken und wird zur Linderung/Heilung psychischer Erkrankungen des Menschen eingesetzt.
Allerdings kann diese Reinkarnationstherapie nicht jeder Arzt oder Therapeut durchführen. Es Bedarf einer sehr guten Ausbildung und auch spezieller Fähigkeiten dieses Arztes oder Therapeuten. Bei der Reinkarnationstherapie wird der Patient in einen hypnotischen Trancezustand versetzt und ausgehend davon müssen bestimmte psychologische "Schalter" vom Arzt oder Therapeuten betätigt werden. Diese Technik beherrscht nicht jeder und kann daher auch damit nicht arbeiten. Es gibt nur wenige Ärzte und Therapeuten auf dieser Welt, welche diese Reinkarnationstherapie anwenden können.
Gelingt die Anwendung der Techniken der Reinkarnationstherapie, dann erzählt dieser Patient aus einem früheren Leben. Oftmals spricht er auch in Sprachen, welche er nie gehört oder erlernt haben kann.
Die Erfahrungen von Ärzten oder Therapeuten, welche mit dieser Therapie arbeiten, sind übereinstimmend. Man kann davon ausgehen, dass diese früheren Leben teilweise in großen Zeiträumen auseinanderliegen - von weniger als 100 Jahren bis zu mehreren hundert Jahren.
Interessant dabei ist auch, dass diese Menschen im Vorleben teilweise ein anderes Geschlecht hatten, z.B. war der heutige Mann im Vorleben eine Frau. Auch die Lebensregion kann weltweit sein. Zum Beispiel erinnerte sich eine russische Patientin unter Anwendung dieser Reinkarnationstherapie an ein Vorleben als begüterter Kaufmann in einer mittelalterlichen französischen Stadt und sprach fließend französisch. Sie konnte sich auch an ihren damaligen Namen erinnern. In ihrem derzeitigen Leben hatte sie nachweisbar nie die französische Sprache erlernt.
Anhand von Archiven in Frankreich konnte später nachgewiesen werden, dass die Person, von welcher die Patientin im Prozess der Reinkarnationstherapie berichtet hatte, tatsächlich einmal existiert hat.

So gibt es noch viele Erscheinungen, welche auf die Existenz der Reinkarnation hinweisen, welche aber vom Betrachter ein vom heutigen Standard abweichendes Denken zum vorhandenen Weltbild voraussetzen.
 
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