"Rechtes Gedankengut nimmt zu"

Sozialer Dienst in einem Flüchtlingsheim, das wäre doch mal was
:D

Das möchte ich den Flüchtlinge nicht antun. Ich bin für Knst und das nicht knapp. Der Praxis zeigt: Nazis bekommen meistens Strafen auf Bewährung - oder "Geldstrafe". In öÖsterreich war es üblich bei "Bewährungstrafen", wenn der Täter rückfällig wurde ein zweites Mal den Täter zwingend in Knast zu stecken. Mir scheint es, dass in Deutschland ist es nicht so. Hier ist es möglich, mehrmals hintereinander "Strafen auf Bewährung" zu bekommen. Ich halte das sehr fragwürdig!

Shimon
 
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Der aktuelle Bildungsreport zeigt Sachsen, also das rechtslastige Dunkeldeutschland, auf Rang 1.
Bayern liegt auf Platz 2.
Die letzten Plätze nehmen Helldeutschland Berlin und Bremen ein.
Muss man darauf schließen. das Helldeutschland eine gute Bildung nicht mehr braucht?
 
Es gab auch schon eine Reihe von Verfahren, in denen Rechte für verschiedene Vergehen verurteilt wurden, u.a. auch wegen des Zeigens des "Hitlergrußes".

Nicht nur stadtbezogen habe auch ich den Eindruck, dass rechtes Gedankengut wieder bzw. immer noch sehr verbreitet ist, nicht nur in den sozialen Medien, sondern in allen Gesellschaftsschichten, dies bis zu den Geschichtsrevisionisten, die froh sind, wenn ihnen keine Zeitzeugen (Holocaust-Überlebende) mehr widersprechen können.
 
Die wirklich gefährlichen Rechten, erkennt man daran, dass sie immer wieder erklären, sie wären weder Rechtsradikal noch Nazis und vehement behaupten, man würde sie in die falsche Ecke stellen.
Faschos halt. :censored:

Typische Aussageform:
ich bin ja auch gegen KZ's/Folter/Lügen/Hetze und Verrohung, aber ...
oder
ich habe ja nichts gegen Ausländer/Flüchtlinge/Journalisten/Fahrradfahrer, aber ...
 
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In der DDR waren Faschos welche die keine Skinheads sein wollten. Waren von der Stasi schwerer zu erkennen.
Faschistische tendenzen sind generell nicht immer leicht zu erkennen. Wahrscheinlich wie bei einem gemütszustand den man nur dann eindeutig ausmachen kann wenn man es wirklich anders kennt oder sehr eindrücklich erlebt hat.
 
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