W
WildSau
Guest
Ausgehend von den aktuell parallel laufenden Threads zur Selbstliebe und "sich selbst mögen", möchte ich diesen hier eröffnen. Ich selbst habe mit dem Prinzip der radikalen Selbstannahme enorme Erfolge erzielt - es hat mein Leben geradezu revolutioniert, mir enorme Freiheit und nicht zuletzt Selbstliebe geschenkt. Schicht für Schicht sind Verkrustungen und hemmende Glaubenssätze von mir abgefallen, und die Lebendigkeit ist Schritt für Schritt in mein Leben zurückgekehrt.
Radikale Selbstannahme stellt keine - vorerst - unerfüllbaren Forderungen, wie etwa ein "du sollst dich selbst lieben" es noch tut. Sie sagt: wenn du es nicht kannst, dann kannst du es eben nicht. Ist so, und ist gut. Sie stellt keine Bedingungen -alles darf sein, das ist die einzige Forderung. Hat man die Vorstellung ein Mal in seinem Kopf verankert, dann ist das eine unglaubliche Befreiung. Nichts muss! Wie die Liebe Gottes, oder die Liebe einer bedingungslos liebenden Mutter sagt sie dir: du bist völlig ok, so wie du bist. Du musst nichts verändern. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Wunsch, jede Fantasie ist in Ordnung. Es gibt niemanden, der darüber richten dürfte. Du bist einfach gut, so wie du bist. Alles was du sagst oder tust ist ok, und wenn du mal danebenhaust, ist das lediglich Ausdruck deines Leidens - und auch das darf sein und anerkannt werden.
Die ganze Chose basiert auf dem Prinzip, das jedes Gefühl gefühlt, jeder Gedanke gedacht werden will. Und wenn man sie abfließen lässt, ist man frei davon. Unser gesamtes Leiden kommt schließlich daher, dass wir an Gedanken und Gefühlen festhalten, die mit der aktuellen Realität nichts zu tun haben, sondern wir an vergangenen, unbewältigten Situationen festhalten, die wir dann immer wieder auf aktuelle Situationen übertragen. Durch die radikale Selbstannahme kann man sich Schritt für Schritt von seinen Programmierungen befreien und zu seinem wahren Wesen zurückfinden.
Praktiziert das noch jemand außer mir in der Form?
Radikale Selbstannahme stellt keine - vorerst - unerfüllbaren Forderungen, wie etwa ein "du sollst dich selbst lieben" es noch tut. Sie sagt: wenn du es nicht kannst, dann kannst du es eben nicht. Ist so, und ist gut. Sie stellt keine Bedingungen -alles darf sein, das ist die einzige Forderung. Hat man die Vorstellung ein Mal in seinem Kopf verankert, dann ist das eine unglaubliche Befreiung. Nichts muss! Wie die Liebe Gottes, oder die Liebe einer bedingungslos liebenden Mutter sagt sie dir: du bist völlig ok, so wie du bist. Du musst nichts verändern. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Wunsch, jede Fantasie ist in Ordnung. Es gibt niemanden, der darüber richten dürfte. Du bist einfach gut, so wie du bist. Alles was du sagst oder tust ist ok, und wenn du mal danebenhaust, ist das lediglich Ausdruck deines Leidens - und auch das darf sein und anerkannt werden.
Die ganze Chose basiert auf dem Prinzip, das jedes Gefühl gefühlt, jeder Gedanke gedacht werden will. Und wenn man sie abfließen lässt, ist man frei davon. Unser gesamtes Leiden kommt schließlich daher, dass wir an Gedanken und Gefühlen festhalten, die mit der aktuellen Realität nichts zu tun haben, sondern wir an vergangenen, unbewältigten Situationen festhalten, die wir dann immer wieder auf aktuelle Situationen übertragen. Durch die radikale Selbstannahme kann man sich Schritt für Schritt von seinen Programmierungen befreien und zu seinem wahren Wesen zurückfinden.
Praktiziert das noch jemand außer mir in der Form?