Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die Jüdische Zeitung von Mai thematisiert den Verhältnis Putins zu den Juden Russlands. Er gibt sich pragmatisch: Er ist freundllich zu Israel aber er zeigt sich auch als Partner von Iran und Syrien. Ich muss zugeben, ic h habe gestaunt und ich muss mein Bild von Putin etwas revidieren.
www.jzeit.de, Mai 2014
Erstmal einer Anekdode:
"Es war zu den Olympischen Hochsicherheitsspielen von Sotschi im Februar. Während russische Polizisten Sicherheitskontrollen über sich ergehen lassen mussten, wurde der Rabbiner Berel Lazar einfach durchgewunken. Er musste nicht einmal seinen personalausweis vorzeigen. Lazar gehört der ultraorthodoxen Gruppe der Chabad-Lubawitscher Cassiden an und er ist Oberrabiener von Russland. Zur pompösen Eröffnungszeremonie der Witenrspiele war er eingeladen, mit eienm Schreiben direkt aus dem Amtssitz von Präsident Wladimir Putin. Jedoch gab es zunächst Probleme. Das Ereiogniss fand an einem Shabbat statt, Lazar sagte daher höflich ab. Auzs relligiösen Gründen dürfe er an diesen Tag keien Dokumente mit sich tragen. Daraufhin ordnete putin an, dem Rabbiner und seinem engen Vertrauten Boruch Gorin eine Alternativen Eingang frei von Sicherheitskontrolle einzurichten.
"Es ist ungewöhnlich, aber die Sicherheitsleute agierten wie Kashrutaufseher,(Rabbiener, die die aufgabe haben die relligiöse Essvorschriften zu kontrolieren!-eingefügt von mir.) damit rabbi Lazar teilnehmen konnte", sagte Gorin später der jüdischen Nachrichtenagentur "JTA". Für Gorin illustrieret due Anekdote Putins positive Einstellung gegnüber dem russischen Judentum. Diese Haltung ist beisspiellos in der russischen Geschichte und für das jüdische Leben in dem Land sehr förderlich, ist sich Rabbiner Gorin sicher.Andere beobachter, so merkt die "JTA" an, sehen jedoch zynische Motive hinter Putins Umarmung der russichen Juden."Putin sieht sich seit Langem internationalen Kritik bei Menschenrechtsthemen ausgesetzt", zitiert die "JTA" Roman Brofman, JG 1954, wurde selbst noch in der Sowjetunion geboren und beobachtet Putins Innepolitik. "Er braucht ein Schutzschild und das sind die Juden..Seine herzliche Beziehungen mit Russlands offizielen Juden sind nur Mittel zum Zweck."
In den Wochen des Umsturzes in der Ukraine und der Anektierung der Krimmhalbinsel hat sich Putin als Verteidiger der Juden präsentiert - als Teil seiner bemühungen, die Ukrainsiche Revolution, die den ehemaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch aus der Amt getrieben hat, zu diskreditieren. Auf eine Pressekonferenz Anfang März nante putin die Gegner von Janukowitsch "reaktionär, nationalistisch und antisemitisch. Einge ukrainische-jüdische Entscheidungsträger haben diese Einschätzung Putins scharf kritisiert. Die "JTA" hat aber jüdische Stimmen gehört, die Putins analyse teilen und die Intervention Russland begrüssen. Kaum jemand wiederspricht jedoch der Darstellung , dass Putin das istitutionelle jüdische Leben in Russland befördert hat, speziell Organisationen und Vertreter, die der chassidischen Chabad-Lubawitsch-Bewegung angehören...."
Den ganzen Artikel könnt ihr auf der Internetseite lesen. Immerhin werden demnach die Juden heute in Russland nicht mehr so verfolgt wie unter Stalin. Es ist eine positive entwicklung.
Shimon
P.S. Möglicherweise funktioniert die Internetseite nicht.
www.jzeit.de, Mai 2014
Erstmal einer Anekdode:
"Es war zu den Olympischen Hochsicherheitsspielen von Sotschi im Februar. Während russische Polizisten Sicherheitskontrollen über sich ergehen lassen mussten, wurde der Rabbiner Berel Lazar einfach durchgewunken. Er musste nicht einmal seinen personalausweis vorzeigen. Lazar gehört der ultraorthodoxen Gruppe der Chabad-Lubawitscher Cassiden an und er ist Oberrabiener von Russland. Zur pompösen Eröffnungszeremonie der Witenrspiele war er eingeladen, mit eienm Schreiben direkt aus dem Amtssitz von Präsident Wladimir Putin. Jedoch gab es zunächst Probleme. Das Ereiogniss fand an einem Shabbat statt, Lazar sagte daher höflich ab. Auzs relligiösen Gründen dürfe er an diesen Tag keien Dokumente mit sich tragen. Daraufhin ordnete putin an, dem Rabbiner und seinem engen Vertrauten Boruch Gorin eine Alternativen Eingang frei von Sicherheitskontrolle einzurichten.
"Es ist ungewöhnlich, aber die Sicherheitsleute agierten wie Kashrutaufseher,(Rabbiener, die die aufgabe haben die relligiöse Essvorschriften zu kontrolieren!-eingefügt von mir.) damit rabbi Lazar teilnehmen konnte", sagte Gorin später der jüdischen Nachrichtenagentur "JTA". Für Gorin illustrieret due Anekdote Putins positive Einstellung gegnüber dem russischen Judentum. Diese Haltung ist beisspiellos in der russischen Geschichte und für das jüdische Leben in dem Land sehr förderlich, ist sich Rabbiner Gorin sicher.Andere beobachter, so merkt die "JTA" an, sehen jedoch zynische Motive hinter Putins Umarmung der russichen Juden."Putin sieht sich seit Langem internationalen Kritik bei Menschenrechtsthemen ausgesetzt", zitiert die "JTA" Roman Brofman, JG 1954, wurde selbst noch in der Sowjetunion geboren und beobachtet Putins Innepolitik. "Er braucht ein Schutzschild und das sind die Juden..Seine herzliche Beziehungen mit Russlands offizielen Juden sind nur Mittel zum Zweck."
In den Wochen des Umsturzes in der Ukraine und der Anektierung der Krimmhalbinsel hat sich Putin als Verteidiger der Juden präsentiert - als Teil seiner bemühungen, die Ukrainsiche Revolution, die den ehemaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch aus der Amt getrieben hat, zu diskreditieren. Auf eine Pressekonferenz Anfang März nante putin die Gegner von Janukowitsch "reaktionär, nationalistisch und antisemitisch. Einge ukrainische-jüdische Entscheidungsträger haben diese Einschätzung Putins scharf kritisiert. Die "JTA" hat aber jüdische Stimmen gehört, die Putins analyse teilen und die Intervention Russland begrüssen. Kaum jemand wiederspricht jedoch der Darstellung , dass Putin das istitutionelle jüdische Leben in Russland befördert hat, speziell Organisationen und Vertreter, die der chassidischen Chabad-Lubawitsch-Bewegung angehören...."
Den ganzen Artikel könnt ihr auf der Internetseite lesen. Immerhin werden demnach die Juden heute in Russland nicht mehr so verfolgt wie unter Stalin. Es ist eine positive entwicklung.
Shimon
P.S. Möglicherweise funktioniert die Internetseite nicht.