Prüfungsvorbereitung

Genau.
Das Üben und aneignen von Wissen ist ja Voraussetzung.
Dies habe ich im Eingang auch erwähnt und dem hinzugefügt, dass dies klar sein sollte und eigentlich keine Erwähnung wert ist, für eine Person mit durchschnittlicher Intelligenz.

Dennoch bin ich überzeugt, dass es Faktoren gibt die wirken und wo man entgegenwirken sollte.

Ich habe das größte Problem mit der Ungenauigkeit
Schnell wird aus 1.000.000 € nur 100.000 € etc
Flüchtigkeitsfehler können mich die bessere Note kosten
Wichtig ist Konzentration, genug Schlaf vorher, ausreichend trinken. Vielleicht auch zentrierende Übungen. Mir hilft Kaffee enorm.:X3:
 
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Gibt es auch magische Hilfsmittel? ...
Vor allem dann auch für den Prüfungsausgang, dass man wohlwollend bewertet wird etc.

Gut, daß du das ansprichst. Da zeigt sich nämlich meinem Empfinden nach der Knackpunkt.
Die Angst, nicht wohlwollend bewertet zu werden, was gleichbedeutend ist mit abgelehnt werden.
Das ist eine Grundangst des Menschen, vielleicht gar die älteste und ursprünglichste überhaupt.

Wird man abgelehnt, bekommt man nicht was man braucht, bishin zum Sterben in Vereinsamung.
Keine peinliche Schwäche also, sondern verankert im Menschen, und vielleicht ist das sogar gut so.
Denn was kommt dabei heraus? Man gibt sich Mühe, für Andere angenehm zu sein und nützlich.
Und das sind starke Motivatoren, zum arbeiten an sich und an seinen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Wenn du dich deiner Befürchtung öffnest, statt sie wegzaubern zu wollen, verliert sie an Schrecken.
Dann erkennst du sie als menschlich und dazugehörend. Und vor allem auch als überwindbar.
Du bereitest dich gut vor, du bist in der Sache sicher, und du bist ein angenehmer Zeitgenosse.
Warum sollte jemand dich nicht wohlwollend betrachten und strenger als angebracht bewerten?
 
Gut, daß du das ansprichst. Da zeigt sich nämlich meinem Empfinden nach der Knackpunkt.
Die Angst, nicht wohlwollend bewertet zu werden, was gleichbedeutend ist mit abgelehnt werden.
Das ist eine Grundangst des Menschen, vielleicht gar die älteste und ursprünglichste überhaupt.

Wird man abgelehnt, bekommt man nicht was man braucht, bishin zum Sterben in Vereinsamung.
Keine peinliche Schwäche also, sondern verankert im Menschen, und vielleicht ist das sogar gut so.
Denn was kommt dabei heraus? Man gibt sich Mühe, für Andere angenehm zu sein und nützlich.
Und das sind starke Motivatoren, zum arbeiten an sich und an seinen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Wenn du dich deiner Befürchtung öffnest, statt sie wegzaubern zu wollen, verliert sie an Schrecken.
Dann erkennst du sie als menschlich und dazugehörend. Und vor allem auch als überwindbar.
Du bereitest dich gut vor, du bist in der Sache sicher, und du bist ein angenehmer Zeitgenosse.
Warum sollte jemand dich nicht wohlwollend betrachten und strenger als angebracht bewerten?
Es gibt Professoren die sagen „ich bin angetreten um auszusortieren“ also korrigieren sie besonders hart und es gibt solche die wohlwollend korrigieren.
Es gibt Prüfungen da bekommt man bei Professor X eine 3 - 4 und bei einem anderen eine 2
Jeder Korrektor hat Handlungsspielräume
 
Gut, daß du das ansprichst. Da zeigt sich nämlich meinem Empfinden nach der Knackpunkt.
Die Angst, nicht wohlwollend bewertet zu werden, was gleichbedeutend ist mit abgelehnt werden.
Das ist eine Grundangst des Menschen, vielleicht gar die älteste und ursprünglichste überhaupt.

Wird man abgelehnt, bekommt man nicht was man braucht, bishin zum Sterben in Vereinsamung.
Keine peinliche Schwäche also, sondern verankert im Menschen, und vielleicht ist das sogar gut so.
Denn was kommt dabei heraus? Man gibt sich Mühe, für Andere angenehm zu sein und nützlich.
Und das sind starke Motivatoren, zum arbeiten an sich und an seinen Kenntnissen und Fähigkeiten.

Wenn du dich deiner Befürchtung öffnest, statt sie wegzaubern zu wollen, verliert sie an Schrecken.
Dann erkennst du sie als menschlich und dazugehörend. Und vor allem auch als überwindbar.
Du bereitest dich gut vor, du bist in der Sache sicher, und du bist ein angenehmer Zeitgenosse.
Warum sollte jemand dich nicht wohlwollend betrachten und strenger als angebracht bewerten?
Aber du hast recht…man darf nicht von diesem Gefühl sich lähmen und sich beherrschen lassen
 
Wenn wir in der Schulzeit eine Arbeit schrieben, sagte meine Mutter zum Abschied zu mir:
"Ich zünde eine Kerze für dich an."

Das fand ich schön. Da liegt so viel drin. Da fällt mir ein, sie hat das auch später noch gemacht,
wenn sie wußte, daß ich zu einem wichtigen Termin mußte oder gesundheitlich etwas anstand.
Ob sie das dann wirklich tat oder derweil am Küchentisch Kreuzworträtsel löste, weiß ich nicht.

Darum gehts aber auch nicht. Man bekommt das Gefühl vermittelt, jemandem ist es nicht egal
wie einem geschieht, sondern er wünscht einem Gutes, legt es vertrauensvoll in höhere Hände.
 
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Es gibt Professoren die sagen „ich bin angetreten um auszusortieren“ also korrigieren sie besonders hart und es gibt solche die wohlwollend korrigieren.
Es gibt Prüfungen da bekommt man bei Professor X eine 3 - 4 und bei einem anderen eine 2
Jeder Korrektor hat Handlungsspielräume

Mancher Prof gibt sich auch nur gerne hart, damit nicht der Schlendrian einzieht.
In Wirklichkeit aber ist sein Anliegen, daß er alle gut gerüstet ins Leben entlässt.

Und sollte doch mal so ein Nazikrasso dabei sein, kannst du den eh abhaken, denn
der hat den Beruf verfehlt. Überhaupt fragt nach deinen Noten später Keiner mehr.
Klar ist diese Prüfung jetzt wichtig. Aber ultimativ übermächtig ist auch sie nicht.
 
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