Teigabid
Sehr aktives Mitglied
http://www.astro.com/swisseph/ae/0000/ae_0037.pdf
1/L
De l'aquatique triplicité naistra,
D'vn qui fera le Ieudy pour sa feste:
Son bruit, loz, regne, sa puissance croistra,
Par terre & mer aux Oriens tempeste.
I/50.
Aus Wasser wird Dreifaltigkeit geboren,
von einem, der den Donnerstag zu seinem Festtag macht.
Sein Aufsehen, Lob, Herrschaft, seine Macht wachsen
auf Land und Meer im Sturm des Orients.
Bei dieser genauen Übersetzung aus dem Französischen kommt es besonders gut zur Geltung.
Ein Vers ohne Angabe von Namen, Orten und Zeiten. Also ein Null-Vers.
Die Verwendung von Orient ist da eher eine Eigenschaft.
Wie eine Detonation oder ein Vulkanausbruch oder so.
Es ist wahr, bei den Vierzeilern des Nostradamus kann man sehr leicht abgleiten und in persönlichen Erwartungen sich verfangen. Da bieten sich diese Null-Verse in zweierlei Hinsicht als Halt an. Denn er selbst behauptet in der von ihm angefügten Erklärung in Prosa, dass er genau so wie in die Zukunft ebenso in die Vergangenheit gesehen hat.
Dazu möchte ich ergänzen, dass die Sicht der Vergangenheit eigentlich die Grundlage ist. Oder anders gesagt, die Zukunft wird wie die Vergangenheit gesehen. Das geht aber nur dann, wenn man das Wahrgenommene akzeptieren möchte als Vergangenheit, also bereit ist die Zukunft als geschehen zu betrachten.
Außerdem hat es mit den Null-Versen eine besondere Bewandtnis, denn sie handeln stets von Ereignissen die mit unserem Beginn der Zeitrechnung zusammenhängen, von einer Umgebung und von Personen die jedem Leser bekannt sein sollten. Mit der Ergänzung von 4 Jahren und ein paar zerquetschten Monaten.
Diese paar zerquetschten Monate beziehen sich eben auf jenes 1. Lebensjahr, in dem noch mehr die Voraussetzungen der Mutter als maßgeblich gelten.
Im Text selbst wird auf Kommunikationen mit dem Jenseits hingewiesen. Ist das qualitativ als hochwertig anzunehmen und liegt zum Zeitpunkt des Ereignisses bereits in der Vergangenheit, dann dürfen wir obwohl ausgehende von einer Gemeinschaft wie im Wasser, ebenso von personenbezogenen Informationen ausgehen, die jeder aus der Ahnenreihe selbst ergänzen kann wie er möchte.
Anzubieten wäre da etwa ein Jakob (und Esau) im Krebs, als Enkelsöhne von Abraham, gefolgt von Moses im Skorpion und seinem Bruder Aaron in den Fischen. Worauf dann ein Feuerzeichen im Widder folgen müsste. Hier könnte man dann auch noch einen Großvater in den Fischen einflechten, aber das wäre für die Geltungssucht von Langstreckenerfahrungen fast schon ein wenig zu gering bemessen.
Haben wir hier nun die Betonung der Wasserzeichen aus der Vergangenheit, so finden wir dem gegenüber die Ausdehnung eines Feuerzeichens auf die Werte von Erde, Wasser und Luft.
Das entspricht ganz einer orientalischen Darstellung.
Konkret wird es mit der Nennung des Donnerstags.
Am Beginn habe ich den Kalender aus dem Jahre 37 eingefügt.
Im April kann man da sehr schön erkennen,
der Mond ist am Abend des 3. Aprils mit einem Streifen aufgegangen.
Neumond. Frühlingsbeginn. Es war Mittwoch, aber schon Donnerstag.
Bemerkenswert in der Erfassung der Vergangenheit bei Nostradamus
ist daher dieser besondere Donnerstag am 3. April 37.
Es war wirklich ein Festtag, der uns danach in langen Reihen der Jahrhunderte als ein Festtag verkauft worden ist,
aber der sollte sich damals erst 14 Tage später als Paschafest präsentieren.
Nämlich vom 19. auf den 20. April, bei Vollmond.
Nun kann man beim besten Willen einen Vollmond nicht verteilen,
wenn zuerst einmal der Neumond vom Himmel lächelt.
Das wird hoffentlich jeder verstehen.
Also ist die Geschichte vom Verteilen unmittelbar nach dem Mahl
leider wieder einmal eine solche Geschichte angelehnt an orientalische Formulierungskunst,
die danach entstanden und erfolgreich publiziert worden ist.
Aber eine präzise Angabe von diesem Donnerstag?
Ein exakter Blick in die Vergangenheit.
Das kann einem schon zu schaffen machen!
Nun gut, damit habe ich keine Probleme.
Man weiß ja wie das ist, und gibt sich damit zufrieden
Nur wenn ich danach gefragt werde,
wie sollte ich da sagen?
Es ist etwa so: wasser weisse ich ???
P.S.: ich denke Nostradamus wird es genehmigen,
dass ich bei der Übersetzung die Wortsumme von
5 + 9 = 14 und 7 + 7 = 14
mit 5 + 9 = 14 und 7 + 8 = 15
wegen der deutschen Verständlichkeit
und Anwendung der Hauptwörter
am Ende ein wenig gebogen habe.
und ein
1/L
De l'aquatique triplicité naistra,
D'vn qui fera le Ieudy pour sa feste:
Son bruit, loz, regne, sa puissance croistra,
Par terre & mer aux Oriens tempeste.
I/50.
Aus Wasser wird Dreifaltigkeit geboren,
von einem, der den Donnerstag zu seinem Festtag macht.
Sein Aufsehen, Lob, Herrschaft, seine Macht wachsen
auf Land und Meer im Sturm des Orients.
Bei dieser genauen Übersetzung aus dem Französischen kommt es besonders gut zur Geltung.
Ein Vers ohne Angabe von Namen, Orten und Zeiten. Also ein Null-Vers.
Die Verwendung von Orient ist da eher eine Eigenschaft.
Wie eine Detonation oder ein Vulkanausbruch oder so.
Es ist wahr, bei den Vierzeilern des Nostradamus kann man sehr leicht abgleiten und in persönlichen Erwartungen sich verfangen. Da bieten sich diese Null-Verse in zweierlei Hinsicht als Halt an. Denn er selbst behauptet in der von ihm angefügten Erklärung in Prosa, dass er genau so wie in die Zukunft ebenso in die Vergangenheit gesehen hat.
Dazu möchte ich ergänzen, dass die Sicht der Vergangenheit eigentlich die Grundlage ist. Oder anders gesagt, die Zukunft wird wie die Vergangenheit gesehen. Das geht aber nur dann, wenn man das Wahrgenommene akzeptieren möchte als Vergangenheit, also bereit ist die Zukunft als geschehen zu betrachten.
Außerdem hat es mit den Null-Versen eine besondere Bewandtnis, denn sie handeln stets von Ereignissen die mit unserem Beginn der Zeitrechnung zusammenhängen, von einer Umgebung und von Personen die jedem Leser bekannt sein sollten. Mit der Ergänzung von 4 Jahren und ein paar zerquetschten Monaten.
Diese paar zerquetschten Monate beziehen sich eben auf jenes 1. Lebensjahr, in dem noch mehr die Voraussetzungen der Mutter als maßgeblich gelten.
Im Text selbst wird auf Kommunikationen mit dem Jenseits hingewiesen. Ist das qualitativ als hochwertig anzunehmen und liegt zum Zeitpunkt des Ereignisses bereits in der Vergangenheit, dann dürfen wir obwohl ausgehende von einer Gemeinschaft wie im Wasser, ebenso von personenbezogenen Informationen ausgehen, die jeder aus der Ahnenreihe selbst ergänzen kann wie er möchte.
Anzubieten wäre da etwa ein Jakob (und Esau) im Krebs, als Enkelsöhne von Abraham, gefolgt von Moses im Skorpion und seinem Bruder Aaron in den Fischen. Worauf dann ein Feuerzeichen im Widder folgen müsste. Hier könnte man dann auch noch einen Großvater in den Fischen einflechten, aber das wäre für die Geltungssucht von Langstreckenerfahrungen fast schon ein wenig zu gering bemessen.
Haben wir hier nun die Betonung der Wasserzeichen aus der Vergangenheit, so finden wir dem gegenüber die Ausdehnung eines Feuerzeichens auf die Werte von Erde, Wasser und Luft.
Das entspricht ganz einer orientalischen Darstellung.
Konkret wird es mit der Nennung des Donnerstags.
Am Beginn habe ich den Kalender aus dem Jahre 37 eingefügt.
Im April kann man da sehr schön erkennen,
der Mond ist am Abend des 3. Aprils mit einem Streifen aufgegangen.
Neumond. Frühlingsbeginn. Es war Mittwoch, aber schon Donnerstag.
Bemerkenswert in der Erfassung der Vergangenheit bei Nostradamus
ist daher dieser besondere Donnerstag am 3. April 37.
Es war wirklich ein Festtag, der uns danach in langen Reihen der Jahrhunderte als ein Festtag verkauft worden ist,
aber der sollte sich damals erst 14 Tage später als Paschafest präsentieren.
Nämlich vom 19. auf den 20. April, bei Vollmond.
Nun kann man beim besten Willen einen Vollmond nicht verteilen,
wenn zuerst einmal der Neumond vom Himmel lächelt.
Das wird hoffentlich jeder verstehen.
Also ist die Geschichte vom Verteilen unmittelbar nach dem Mahl
leider wieder einmal eine solche Geschichte angelehnt an orientalische Formulierungskunst,
die danach entstanden und erfolgreich publiziert worden ist.
Aber eine präzise Angabe von diesem Donnerstag?
Ein exakter Blick in die Vergangenheit.
Das kann einem schon zu schaffen machen!
Nun gut, damit habe ich keine Probleme.
Man weiß ja wie das ist, und gibt sich damit zufrieden
Nur wenn ich danach gefragt werde,
wie sollte ich da sagen?
Es ist etwa so: wasser weisse ich ???
P.S.: ich denke Nostradamus wird es genehmigen,
dass ich bei der Übersetzung die Wortsumme von
5 + 9 = 14 und 7 + 7 = 14
mit 5 + 9 = 14 und 7 + 8 = 15
wegen der deutschen Verständlichkeit
und Anwendung der Hauptwörter
am Ende ein wenig gebogen habe.
und ein