prophezeiung des nostradamus 21.12.2012

http://www.astro.com/swisseph/ae/0000/ae_0037.pdf


1/L

De l'aquatique triplicité naistra,
D'vn qui fera le Ieudy pour sa feste:
Son bruit, loz, regne, sa puissance croistra,
Par terre & mer aux Oriens tempeste.



I/50.

Aus Wasser wird Dreifaltigkeit geboren,
von einem, der den Donnerstag zu seinem Festtag macht.
Sein Aufsehen, Lob, Herrschaft, seine Macht wachsen
auf Land und Meer im Sturm des Orients.



Bei dieser genauen Übersetzung aus dem Französischen kommt es besonders gut zur Geltung.
Ein Vers ohne Angabe von Namen, Orten und Zeiten. Also ein Null-Vers.

Die Verwendung von „Orient“ ist da eher eine Eigenschaft.
Wie eine Detonation oder ein Vulkanausbruch oder so.

Es ist wahr, bei den Vierzeilern des Nostradamus kann man sehr leicht abgleiten und in persönlichen Erwartungen sich verfangen. Da bieten sich diese Null-Verse in zweierlei Hinsicht als Halt an. Denn er selbst behauptet in der von ihm angefügten Erklärung in Prosa, dass er genau so wie in die Zukunft ebenso in die Vergangenheit gesehen hat.

Dazu möchte ich ergänzen, dass die Sicht der Vergangenheit eigentlich die Grundlage ist. Oder anders gesagt, die Zukunft wird wie die Vergangenheit gesehen. Das geht aber nur dann, wenn man das Wahrgenommene akzeptieren möchte als „Vergangenheit“, also bereit ist die Zukunft als „geschehen“ zu betrachten.

Außerdem hat es mit den Null-Versen eine besondere Bewandtnis, denn sie handeln stets von Ereignissen die mit unserem Beginn der Zeitrechnung zusammenhängen, von einer Umgebung und von Personen die jedem Leser bekannt sein sollten. Mit der Ergänzung von 4 Jahren und ein paar zerquetschten Monaten.

Diese „paar zerquetschten Monate“ beziehen sich eben auf jenes 1. Lebensjahr, in dem noch mehr die Voraussetzungen der Mutter als maßgeblich gelten.

Im Text selbst wird auf Kommunikationen mit dem Jenseits hingewiesen. Ist das qualitativ als hochwertig anzunehmen und liegt zum Zeitpunkt des Ereignisses bereits in der Vergangenheit, dann dürfen wir obwohl ausgehende von einer Gemeinschaft wie im Wasser, ebenso von personenbezogenen Informationen ausgehen, die jeder aus der Ahnenreihe selbst ergänzen kann wie er möchte.

Anzubieten wäre da etwa ein Jakob (und Esau) im Krebs, als Enkelsöhne von Abraham, gefolgt von Moses im Skorpion und seinem Bruder Aaron in den Fischen. Worauf dann ein Feuerzeichen im Widder folgen müsste. Hier könnte man dann auch noch einen Großvater in den Fischen einflechten, aber das wäre für die Geltungssucht von Langstreckenerfahrungen fast schon ein wenig zu gering bemessen.

Haben wir hier nun die Betonung der Wasserzeichen aus der Vergangenheit, so finden wir dem gegenüber die Ausdehnung eines Feuerzeichens auf die Werte von Erde, Wasser und Luft.
Das entspricht ganz einer orientalischen Darstellung.

Konkret wird es mit der Nennung des Donnerstags.
Am Beginn habe ich den Kalender aus dem Jahre 37 eingefügt.
Im April kann man da sehr schön erkennen,
der Mond ist am Abend des 3. Aprils mit einem Streifen „aufgegangen“.
Neumond. Frühlingsbeginn. Es war Mittwoch, aber schon Donnerstag.


Bemerkenswert in der Erfassung der Vergangenheit bei Nostradamus
ist daher dieser besondere Donnerstag am 3. April 37.

Es war wirklich ein Festtag, der uns danach in langen Reihen der Jahrhunderte als ein Festtag verkauft worden ist,
aber der sollte sich damals erst 14 Tage später als Paschafest präsentieren.
Nämlich vom 19. auf den 20. April, bei Vollmond.

Nun kann man beim besten Willen einen Vollmond nicht verteilen,
wenn zuerst einmal der Neumond vom Himmel lächelt.
Das wird hoffentlich jeder verstehen.

Also ist die Geschichte vom Verteilen unmittelbar nach dem Mahl
leider wieder einmal eine solche Geschichte angelehnt an orientalische Formulierungskunst,
die danach entstanden und erfolgreich publiziert worden ist.

Aber eine präzise Angabe von diesem Donnerstag?

Ein exakter „Blick“ in die Vergangenheit.
Das kann einem schon zu schaffen machen!

Nun gut, damit habe ich keine Probleme.
Man weiß ja wie das ist, und gibt sich damit zufrieden …

Nur wenn ich danach gefragt werde,
wie sollte ich da sagen?

Es ist etwa so: wasser weisse ich ???

P.S.: ich denke Nostradamus wird es genehmigen,
dass ich bei der Übersetzung die Wortsumme von
5 + 9 = 14 und 7 + 7 = 14
mit 5 + 9 = 14 und 7 + 8 = 15
wegen der deutschen Verständlichkeit
und Anwendung der Hauptwörter
am Ende ein wenig gebogen habe.




und ein :weihna1
 
Werbung:
Geben wir dem Sonnenkalender unseren Glauben,
dann soll es heute sein, der Tag der Trauben.

An den Tagen gemessen,
da ist es wo Nostradamus vor 507 seine Geburt besessen.

Obwohl schon gestern die Sonne in den Steinbock gekommen, ungelogen.
Nun, das habe ich mir alles nur so aus den Fingern gesogen.



In Prosa betrachtet, da ist auch sein 1. Jahr von den Gegensätzen geprägt, er selbst aus seiner Mutter im Löwen geboren, so ist er danach in der kalten Jahreszeit mehr und mehr zum Steinbock geworden. Will jemand das heute sehr theatralisch sehen, dann ist es dieses Verhältnis von Löwe zu Steinbock, oder umgekehrt von Steinbock zu Löwe. Vielleicht auch so wie er es selbst beschrieben wissen wollte, ein Mensch zu sein, der sich mit der Hand die Nase säuberlich reinigt, also einfach putzt.

Jetzt könnten wir annehmen es ist ihm nicht ganz verborgen geblieben beim Anblick etwa einer Schildkröte, und einen solchen hatte er bestimmt durch sein gewohntes Zuhause nahe bei Marseille, dass bei der lebenden Kreatur die Kreation des Auges schon lange vor dem Menschen geschehen war.

Von hier ist es dann nicht mehr weit, eine solche Produktion der Pupille und der Linse zwar als eine Notwendigkeit zu erkennen aus frühen Tagen, damit ein Leben das bleiben kann was es ist in einer Umwelt, die ähnlich drängen und fordern will wie das Leben selbst. Hier ist es nur schwer zu verstehen, das solle gar Verwerfliches und Abzulehnendes sein. Also hat das Gute im Menschen das Böse im Tier verdrängt?

Dazu meinte er auch sinnlich,
es werde das Kind die Mutter im Hemd draußen stehen lassen …

Was aber wirklich geschehen war, das ist diese Weiterentwicklung im Menschen, die seinen Körper zu dem gemacht hat was er ist, und daran geklammert lassen sich relativ mit einfachen Mitteln jene Werte zusammenfassen, die wir auch gerne als förderlich und bekömmlich in unseren Dasein erstrebenswert aufgefasst wissen möchten.

Freilich ist das jenes Ziel, das zu erreichen es ab nun gilt.
Nur schwer und unerträglich ist es im Leben sich von diesem Leben zu trennen.
Aber gar unmöglich möchte es scheinen, dass jene Grundlage die veraltert deklariert worden ist und für den Beginn unseres Daseins federführend zeichnet. Sie sollte man nämlich von nun an verneinen. Die Verbindung zur Basis sei abgerissen und durch die Verbesserung, die als Schöpfung bezeichnet, ersetzt worden.

So als habe das Böse den Menschen erschaffen,
wurde von seinem Nachfolger übernommen und verbessert,
und strebe einer weiteren solchen Übernahme entgegen.

In einem gesamten Rahmen mit Mittelpunkt und Hintergrund,
wie wir uns das halt so vorstellen in unseren Gedanken.

Wie leicht ist es da den Überblick zu verlieren?
Recht schnell sind wir dazu bereit dem Kommenden all die universellen Zugeständnisse zu machen und wollen von ihm dann Erwartungen erfüllt haben, zu denen wir selbst nicht bereit sind und sogar vorbeugend ausgeschlossen haben. Ja wir schätzen die Situation in den alleinigen positiven Erwartungen als gefährlich ein, genau wie auch die Erkenntnis von diesem Bild insgesamt. Denn in beiden Situationen glauben wir uns der Gefahr ausgeliefert dem Stillstand verhaftet zu sein. Eine Bewegungslosigkeit, die uns keinen Fortschritt verspricht.

Darum sind wir Menschen dazu geneigt, ob wir es nun wissen was wir tun, oder ob wir es machen aus einem wie wir meinen unverständlichen inneren Drang, in unserer menschlichen Gemeinschaft böses zu tun. Davon komme nämlich die erhoffte Verbesserung, die alles umfassen werde.

Davon weiß auch schon allein unsere Speisekarte zu berichten.

Lediglich in besinnlichen Momenten des Lebens,
da beschränken wir uns auf den Traubensaft,
und backen kleine Brötchen.

So bewertet können wir auch im Brot etwas Böses erkennen.
Verdaulicher, und eher einer Diät gleichgestellt.
Gebunden an niedere Lebensformen, eben der Flora.

Da hilft danach meistens nur mehr das Auszucken,
und in Askese leben, wenn wir das als Leben benennen wollen.

Denn im wahren Erfahren was die allgemeine Befindlichkeit des Lebens ist, darin finden wir den Stillstand, und jemand den wir eine solche Einstellung zutrauen, den bezeichnen wir als ausgewogen und ausgeglichenen Menschen, er kennt jede Phase des Lebens, kann diese anwenden oder bleiben lassen.

Interessant ist er weiß von den Spielarten des Alltags,
die nicht jedem bekannt sind,
etwa Nostradamus,
und er lässt es bleiben.

Meistens begnügt er sich damit anderes Leben weiter zu erhalten.

Darüber solltest Du heute nachdenken.


und ein :zauberer1
 
Nostradamus hat vieles vorausgesagt, aber auch vieles was nicht eingetreten ist...

Schon mal was vom Planeten X gehört....


Vor allem 2012-Jünger sind der Überzeugung, dass Nibiru ein bislang unentdeckter Planet auf einer unregelmäßigen (entfernten und elliptischen) Umlaufbahn um die Sonne ist. Und dass nach ihren Berechnungen 2012 der Zeitpunkt ist, an dem dieser Planet die Umlaufbahn der Erde kreuzt. Kommt es zu einer Kollision, wird das Leben auf der Erde zerstört. Reisen Alien-Anunnaki mit Nibiru – wie zum Beisspiel von Zacharia Setchin vertreten – so findet die Begegnung von Schöpfer und Menschen statt. Die Spekulationen reichen von Apokalypse und Jüngstem Tag bis zur Katastrophe und Weltuntergang.

Wir werden sehen^^
 
Nostradamus hat vieles vorausgesagt, aber auch vieles was nicht eingetreten ist...

Schon mal was vom Planeten X gehört....


Vor allem 2012-Jünger sind der Überzeugung, dass Nibiru ein bislang unentdeckter Planet auf einer unregelmäßigen (entfernten und elliptischen) Umlaufbahn um die Sonne ist. Und dass nach ihren Berechnungen 2012 der Zeitpunkt ist, an dem dieser Planet die Umlaufbahn der Erde kreuzt. Kommt es zu einer Kollision, wird das Leben auf der Erde zerstört. Reisen Alien-Anunnaki mit Nibiru – wie zum Beisspiel von Zacharia Setchin vertreten – so findet die Begegnung von Schöpfer und Menschen statt. Die Spekulationen reichen von Apokalypse und Jüngstem Tag bis zur Katastrophe und Weltuntergang.

Wir werden sehen^^

bliebe dann blos die Frage, warum Esoheins über einen Planeten der nicht Entdeckt ist, so genaue Angaben machen können :D

wobei das ich ja gar nicht wissen will, wie ein Planet in unserem Sonnensystem unentdeckt sein will wo doch das Hubbleteleskop schon Jahrelang da oben Rumgurkt und auch ungezählte Sonden schon hier und dort waren und es für geübte Astrophysiker kein allzugrosses Porblem darstellt Planeten auch in anderen Systemen der Lokalen Gruppe zu erkennen.

aber eben... es gibt Dinge... die muss man nicht befreifen :D
 
bliebe dann blos die Frage, warum Esoheins über einen Planeten der nicht Entdeckt ist, so genaue Angaben machen können :D

wobei das ich ja gar nicht wissen will, wie ein Planet in unserem Sonnensystem unentdeckt sein will wo doch das Hubbleteleskop schon Jahrelang da oben Rumgurkt und auch ungezählte Sonden schon hier und dort waren und es für geübte Astrophysiker kein allzugrosses Porblem darstellt Planeten auch in anderen Systemen der Lokalen Gruppe zu erkennen.

aber eben... es gibt Dinge... die muss man nicht befreifen :D

Irgendwo hab ich doch mal gelesen, das man einen Planeten entdeckt hat.. hm.. die Vergesslichkeit ist schlimm.
Aber wen es interessiert, der kann ja selbst Hand an die Suchmaschinerie legen... :D
 
bliebe dann blos die Frage, warum Esoheins über einen Planeten der nicht Entdeckt ist, so genaue Angaben machen können :D

wobei das ich ja gar nicht wissen will, wie ein Planet in unserem Sonnensystem unentdeckt sein will wo doch das Hubbleteleskop schon Jahrelang da oben Rumgurkt und auch ungezählte Sonden schon hier und dort waren und es für geübte Astrophysiker kein allzugrosses Porblem darstellt Planeten auch in anderen Systemen der Lokalen Gruppe zu erkennen.

aber eben... es gibt Dinge... die muss man nicht befreifen :D


Na weil der verflixte Planet alle 26.000 Jahre wiederkommt . so ein Phöser aber auch .

Das sich das Leben niemals entwickeln kann wenn ein Komet alle 26.000 Jahre wiederkehrt und alles vernichtet das verschweigen alle .

:lachen:
 
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Der unbekannte Planet oder Komet, der ist eigentlich ein Planetoid.
Also etwas Kleineres an Masse und Umfang,
vielleicht noch vergleichbar mit dem Pluto.
Jedoch hat er keine kreisförmige Umlaufbahn um die Sonne,
sondern wahrlich er eiert um das Zentrum herum.
Kommt gelegentlich sehr nah an der Erde vorbei,
so um 2000 war es wieder einmal soweit,
nun ist er in die andere Richtung unterwegs und gefährdet vielleicht den Uranus,
der 84 Jahre um die Sonne braucht.

Er ist im Moment keine echte Gefahr,
in Wirklichkeit befindet er sich in einem Buch,
neben all den anderen astrologischen und astronomischen Büchern,
in einem meiner Bücherregale – und jetzt rührt er sich nicht mehr.



und ein :weihna1
 
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