Probleme mit Autoritätspersonen

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Mein Beitrag handelt um Autoritäten, die sich daneben benehmen (die soll's auch geben)
Und wer sich nicht wehrt und dumm schluckt ist selbst schuld. Ich hab gelernt das auf diplomatische Weise bewältigen zu müssen, aber der Ansatz sich das nicht gefallen zu lassen nur weil eine "Autorität" vor mir steht, die in meine Augen ihrem Verhalten nach keine Autorität ist, ist richtig. Respektvolles Miteinander ist das A.O und wenn das von "Vorbildern als Autorität" verfehlt wird (sind auch nur Menschen) muss das eben auf einer Augenhöhe geklärt werden.
 
Über folgende Formulierung bin ich gestolpert:

... weil für mich nur jemand eine Autoritätsperson ist, der sie sich den Titel verdient hat und nicht weil dieser diese Position durch Konventionen erreicht bzw sich hochgearbeitet hat.

Was meinst Du mit "durch Konventionen erreicht"?

Gar nicht verstehe ich, dass jemand der sich hochgearbeitet hat, sich den "Titel" Autoritätsperson nicht verdient hat. Hocharbeiten heißt für mich klein angefangen zu haben. Mehr verdienen geht doch eigentlich nicht. :confused4
 
Mein Beitrag handelt um Autoritäten, die sich daneben benehmen (die soll's auch geben)
Und wer sich nicht wehrt und dumm schluckt ist selbst schuld. Ich hab gelernt das auf diplomatische Weise bewältigen zu müssen, aber der Ansatz sich das nicht gefallen zu lassen nur weil eine "Autorität" vor mir steht, die in meine Augen ihrem Verhalten nach keine Autorität ist, ist richtig. Respektvolles Miteinander ist das A.O und wenn das von "Vorbildern als Autorität" verfehlt wird (sind auch nur Menschen) muss das eben auf einer Augenhöhe geklärt werden.
Du bist gerademal 21...es könnte sein, daß deine " diplomatische Weise " (noch) gar keine ist und du sie eigentlich noch üben müßtest...vielleicht wäre ein Coach , oder ein Rhetorikkurs mal ein Anfang...und ja, ich glaube, daß du aufgrund deines zarten Alters noch nicht so gut ermessen kannst, ob und wie sich eine Autoritätsperson "hochgearbeitet" hat..
Du klingst, als wärest du immer ein wenig auf Krawall gebürstet, was natürlich dir das Miteinander erschweren dürfte...warum du so auf "Verteidigung" eingestellt bist, könnte ein Blick in deine Kindheit etwas erhellen...
Sicher ist, daß du aufgrund deines Alters erst einmal der Lernende sein solltest, um, wie du oben geschrieben hast, mit Autoritätspersonen ( die du als solche nicht anerkennst, weil...) auf Augenhöhe etwas abzuklären...deine leichte Selbsterhöhung steht dir da womöglich auch etwas im Wege.

Und das Lernen könnte so aussehen, daß du übst, deine Toleranzgrenze zu erweitern, ( ja, ist schwer) denn du wirst andere Menschen nicht so hinbiegen können, daß du mit ihnen auskommst...du wirst zudem noch Jahrzehnte mit sog. Autoritätspersonen zu tun haben und da ist es sicher das Klügste, den Umgang mit Menschen, die du nicht ernst nehmen möchtest, so zu gestalten, daß es kaum oder keine Reibungsverluste geben kann...du zahlst sonst eine hohen Preis für ein Rebellentum, das womöglich so gar nicht nötig ist...
Um selber später mal eine (natürliche) Autoritätsperson werden zu können, werden Schmerzen und Anpassungen nicht ausbleiben, sie gehören zum Leben dazu.. und eine wahre Autoritätsperson hat vor allem eins gelernt: dienen zu können. ( einer Sache, oder Menschen gegenüber )

Was machst du gerade beruflich?
 
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Mein Beitrag handelt um Autoritäten, die sich daneben benehmen (die soll's auch geben)
In wiefern? Schreib doch mal ein Beispiel.
.... der Ansatz sich das nicht gefallen zu lassen nur weil eine "Autorität" vor mir steht, die in meine Augen ihrem Verhalten nach keine Autorität ist, ist richtig.
In DEINEN Augen. Du solltest dir klar darüber sein, dass dein Urteil über andere Menschen absolut subjektiv ist.

Was genau ist denn deine Augenhöhe mit diesen Menschen, die für dich Autoritätspersonen sind?

Was mir bei dir auffällt ist, dass du Respekt vor anderen Menschen von deinem eigenen Urteil über sie abhängig machst, aber gleichzeitig auch schreibst
Respektvolles Miteinander ist das A.O.
So funktioniert das nicht. Grundsätzlich gehört erstmal jeder respektiert, und ja, es gibt angenehnme und unangenehme Mitmenschen, aber die tragen auch nur ihre Geschichte mit sich, stehen unter Druck und versuchen durchs Leben zu kommen.

Wenn man Probleme mit Autoritätspersonen (denen man sich nicht entziehen kann) - das sind ja meist Lehrer/Ausbilder/Chefs/Kollegen - hat, muss man selbst Autoritätsperson werden.
Leiste was und schau dass du eine ähnliche oder sogar bessere Position erreichst, dann hast du das Sagen.

Du kommst mir vor wie ein trotziger Teenie, der erwartet dass alle vor ihm und seiner Pampigkeit auf die Knie fallen.
Bist du dir klar darüber, dass wenn du das so weiter lebst und dich mit Leuten anlegst die nunmal eine bessere Position haben als du, nix aus dir wird?

Ein wichtiger Moment für dich, denn DU entscheidest jetzt wie dein Leben weiter geht und was daraus wird.

R.
 
Hallo ScorpioAuq
Vielen DANK für die Rückmeldung. Ich weiss schon wie es ist mit Skorpion AC, habe ja selbst auch so einen mit einem Mars im 10. Haus, was nach indischer Astrologie zusätzlich noch Dig Bala bedeutet noch stärker, zudem hat ist er noch in Rezeption mit Sonne verknüpft und hat eininge Yogas die sich auf ihn beziehen.
Bei dir ist der Mars im 9. Haus nach indischer Astrologie ist das das stärkste Haus an sich!
Mit einem Satz gesagt für deine Situation: "Du bist selbst eine Autorität!" das geht aus deinem Horoskop hervor! Aber wie ich in meiner kleinen Analyse hervorgehoben habe, die Waage und Venus Mond ist das wo du an dir arbeiten solltest. Auch "Autoritäten" müssen manchmal zusammen arbeiten. Und das geht bei dir ganz klar über den Merkur der ja im 11. Haus in der Waage steht! (Auch ein gutes Haus) (Bitte beachte "nicht über Mars").
Gruss Fiat Lux
 
Über folgende Formulierung bin ich gestolpert:



Was meinst Du mit "durch Konventionen erreicht"?

Gar nicht verstehe ich, dass jemand der sich hochgearbeitet hat, sich den "Titel" Autoritätsperson nicht verdient hat. Hocharbeiten heißt für mich klein angefangen zu haben. Mehr verdienen geht doch eigentlich nicht. :confused4

Ich meine damit, dass es viele Chefs gibt die von ihrer Persönlichkeit aber nicht die Reife besitzen. Das hat nicht mit ihren Leistungen zu tun. Es gibt Autoritätspersonen die in sozialen Belangen nicht so genau sind genau so wie welche, die keine Autorität sind. Nur weil jemand Chef ist hat er nicht gleich Akzeptanz verdient, wenn er durch sein Verhalten negativ auffällt. Und es gibt auch solche, die alle Ellenbogen einsetzen, um an die Spitze zu gelangen.. ich habe da schon so einiges miterlebt... Chefs sind nicht gleich positiv zu werten, nur weil sie den Chef Titel tragen. Die Persönlichkeit, die sich dahinter verbirgt kann dennoch verdorben sein.
 
Du bist gerademal 21...es könnte sein, daß deine " diplomatische Weise " (noch) gar keine ist und du sie eigentlich noch üben müßtest...vielleicht wäre ein Coach , oder ein Rhetorikkurs mal ein Anfang...und ja, ich glaube, daß du aufgrund deines zarten Alters noch nicht so gut ermessen kannst, ob und wie sich eine Autoritätsperson "hochgearbeitet" hat..
Du klingst, als wärest du immer ein wenig auf Krawall gebürstet, was natürlich dir das Miteinander erschweren dürfte...warum du so auf "Verteidigung" eingestellt bist, könnte ein Blick in deine Kindheit etwas erhellen...
Sicher ist, daß du aufgrund deines Alters erst einmal der Lernende sein solltest, um, wie du oben geschrieben hast, mit Autoritätspersonen ( die du als solche nicht anerkennst, weil...) auf Augenhöhe etwas abzuklären...deine leichte Selbsterhöhung steht dir da womöglich auch etwas im Wege.

Und das Lernen könnte so aussehen, daß du übst, deine Toleranzgrenze zu erweitern, ( ja, ist schwer) denn du wirst andere Menschen nicht so hinbiegen können, daß du mit ihnen auskommst...du wirst zudem noch Jahrzehnte mit sog. Autoritätspersonen zu tun haben und da ist es sicher das Klügste, den Umgang mit Menschen, die du nicht ernst nehmen möchtest, so zu gestalten, daß es kaum oder keine Reibungsverluste geben kann...du zahlst sonst eine hohen Preis für ein Rebellentum, das womöglich so gar nicht nötig ist...
Um selber später mal eine (natürliche) Autoritätsperson werden zu können, werden Schmerzen und Anpassungen nicht ausbleiben, sie gehören zum Leben dazu.. und eine wahre Autoritätsperson hat vor allem eins gelernt: dienen zu können. ( einer Sache, oder Menschen gegenüber )

Was machst du gerade beruflich?

Hallo, ich weiß nicht ob ich mich irgendwie falsch ausdrücke. Du hast die Auffassung, dass ich von vorne rein reinen Respekt hätte Autoritäten gegenüber. Es geht um negatives Verhalten von solchen Personen, warum sollte man nicht da auch mal einen Satz zu sagen, wenn ein Verhalten fehlangebracht ist. Wie ich im obigen schon erwähnt habe, ist das schon klar, dass sie einiges geleistet haben. Aber das ist nicht das, für was sie nach meiner Meinung Respekt verdienen. Wenn ein Chef mich schikaniert oder mich ausnutzt und die Arbeit machen lässt, die er nicht kann, aber vortäuscht, dass er diese Arbeit erledigt hat, hat diese Person einen schlechten Charakter. Und nur weil er ein Chef ist würdige ich ihn nicht für das was er erreicht hat sondern wie er mit anderen umgeht. Das zwischenmenschliche spielt eine Rolle und das sollte nur aufgrund eines Chef Titels nicht glattgebügelt werden.
 
In wiefern? Schreib doch mal ein Beispiel.

In DEINEN Augen. Du solltest dir klar darüber sein, dass dein Urteil über andere Menschen absolut subjektiv ist.

Was genau ist denn deine Augenhöhe mit diesen Menschen, die für dich Autoritätspersonen sind?

Was mir bei dir auffällt ist, dass du Respekt vor anderen Menschen von deinem eigenen Urteil über sie abhängig machst, aber gleichzeitig auch schreibst So funktioniert das nicht. Grundsätzlich gehört erstmal jeder respektiert, und ja, es gibt angenehnme und unangenehme Mitmenschen, aber die tragen auch nur ihre Geschichte mit sich, stehen unter Druck und versuchen durchs Leben zu kommen.

Wenn man Probleme mit Autoritätspersonen (denen man sich nicht entziehen kann) - das sind ja meist Lehrer/Ausbilder/Chefs/Kollegen - hat, muss man selbst Autoritätsperson werden.
Leiste was und schau dass du eine ähnliche oder sogar bessere Position erreichst, dann hast du das Sagen.

Du kommst mir vor wie ein trotziger Teenie, der erwartet dass alle vor ihm und seiner Pampigkeit auf die Knie fallen.
Bist du dir klar darüber, dass wenn du das so weiter lebst und dich mit Leuten anlegst die nunmal eine bessere Position haben als du, nix aus dir wird?

Ein wichtiger Moment für dich, denn DU entscheidest jetzt wie dein Leben weiter geht und was daraus wird.

R.
Hallo ich finde du solltest auch dich in einer Wortwahl etwas zügeln. Deine Ausdrucksweise ist auch nicht gerade angebracht, Leuten gegenüber, die du nicht kennst. Und gerade durch das Internet gerät vieles in dem Falschen Hals und gerade durch Chat kann man erst recht keine tatkräftigen Aussagen über Menschen bringen, die man wie gesagt nicht einmal ansatzweise kennt und einschätzen kann.
Ihr kenn mich nicht und zieht Schlüsse und pauschalisiert das, was ich euch hier in 3 Sätzen schreibe. Das wäre vielleicht nochmal zu überdenken.
Jedenfalls verallgemeinert ich hier nicht die Autoritätspersonen. Ich hab lediglich nur ein paar genannt, die in meinem Leben präsent waren. Und habe gesagt, dass jeder Respekt verdient. Wenn aber ein Chef dir nicht respektvoll begegnet warum soll man das akzeptieren und nicht seine Meinung sagen. Mit einer Augenhöhe meinte ich, dass es in zwischenmenschlichen Belangen keinen Chef mehr gibt sondern 2 gleichberechtigte Menschen über das Verhalten des anderen sprechen. Warum soll ich mich unterbuttern lassen, nur weil JÜNGER und unerfahrener bin in dem Job/ Schule. Das hat mit der humanität gar nichts zu tun, das sind 2 paar Stiefel. Eine Chef Position sollte nicht unantastbar sein, wenn Ungerechtigkeit Oberhand nimmt.
 
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Hallo, ich weiß nicht ob ich mich irgendwie falsch ausdrücke. Du hast die Auffassung, dass ich von vorne rein reinen Respekt hätte Autoritäten gegenüber. Es geht um negatives Verhalten von solchen Personen, warum sollte man nicht da auch mal einen Satz zu sagen, wenn ein Verhalten fehlangebracht ist. Wie ich im obigen schon erwähnt habe, ist das schon klar, dass sie einiges geleistet haben. Aber das ist nicht das, für was sie nach meiner Meinung Respekt verdienen. Wenn ein Chef mich schikaniert oder mich ausnutzt und die Arbeit machen lässt, die er nicht kann, aber vortäuscht, dass er diese Arbeit erledigt hat, hat diese Person einen schlechten Charakter. Und nur weil er ein Chef ist würdige ich ihn nicht für das was er erreicht hat sondern wie er mit anderen umgeht. Das zwischenmenschliche spielt eine Rolle und das sollte nur aufgrund eines Chef Titels nicht glattgebügelt werden.

Ok...Du hast nichts verstanden ( was auch deine Antwort an @Ruhepol zeigt )...ist aber dein gutes Recht.
Viel Glück.
 
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