Warum denken forschende Wissenschaftler heute,
dass sie betende und meditierende Gläubige
von Religionsgemeinschaften dominieren dürfen?
Zum Beispiel haben sie herausbekommen, dass das Leben wie wir es kennen nur im Bereich des Green Belt möglich ist. Das bedeutet etwa, dass werdende Mütter in den Anden in höheren Regionen bereits unüberwindbaren Hindernissen gegenüberstehen, was die Geburt eines Kindes betrifft. Hin zum Jupiter und auf der anderen Seite zur Sonne wird es natürlich noch extremer und wir können uns die Ausdünnung so richtig vorstellen.
Zwar haben schon die Ägypter die Pyramiden gebaut, wo auf einer Basis die darauf folgende Zeile aufsetzt bis die Spitze erreicht ist, aber trotzdem können wir uns nur schwer von dem kindlichen Bild: Gott hat die Welt geschaffen einfach loslösen. Immer wieder mit der Kraft Gottes in den diversen religiösen Schriften konfrontiert, deren Worte es zu glauben gilt, sind wir weiterhin auf der Suche. Nicht mehr nach dem Gral oder dem Sohn Gottes, das nicht, aber sehr wohl möchte man diese Kraft Gottes erforschen, und wenn es nur ein kleines Zipfelchen sein sollte, so wie das Drehmoment in einem Motor.
Es ist die Suche nach der neuen unbekannten Energie, die auch im Menschen vorhanden sein sollte.
Nun ist das Licht angesprochen worden. Das direkte der Sonne und ebenso das indirekte durch den Mond. Neben der Anziehungskraft und damit der Schwerkraft sieht das beim Jupiter mit über 10 Monden gleich anders aus. Daraus wird nun versucht die Existenz von Leben in anderer Form zu vermuten.
Aber auch auf der Erde wurde vor langer Zeit bemerkt, der Mond zeigt uns immer eine Seite, die wir gelegentlich als die Beleuchtete kennen, während es dagegen auch eine unbeleuchtete und dunkle Seite geben sollte, die man sich aufgrund der Gegebenheiten sehr lange als Scheibe vorgestellt hat.
Das hat meiner Meinung nach nicht wirklich etwas mit Licht und Leben zu tun. Sondern mehr mit der aufgebrachten Beobachtung durch die Menschen und die darauf folgende Bewertung.
Licht ist vom Leben aus gesehen eine Grenze. Eine gleichmäßig schwingende Energie und darum auch sehr langlebig, aus unserem Blickwinkel mit der Tendenz zu unendlich, oder zumindest sehr lang andauernd. Daran müssen wir heute nicht mehr glauben und eine Annäherung mit Meditation betreiben, denn wir sind es gewohnt mit Lichtjahren zu rechnen. Darin steckt aber sofort wieder eine menschliche Wahrheit. Neben der Veränderung und wahlweisen Verwendung von verschiedenen Möglichkeiten in unserem Leben, da blieb es uns nicht verborgen, dass dieses lang andauernde Licht zuerst einmal eine Energieform ist und durch die gleichmäßigen Schwingungen nicht nur diese sogenannte Langlebigkeit besitzt, sondern sogar noch den Vorteil der höheren Geschwindigkeit besitzt.
Was wollen wir also mehr: ewiges Leben und das mit Tempo?
Dabei ist dieses Licht doch nichts anderes, wie schon oben gesagt, als die Grenze zu dem was wir Leben nennen. Eine Form der Energie, die wir gelegentlich in unseren Körper aufnehmen, oder auch nicht.
In der Meditation, da ist es daher nicht ganz ausgeschlossen zu erklären, die Kommunikationsform der Symbiose von Seele und Körper mit der alleinigen Seele, in ihr finde die Anwendung dieses Lichtes als jene Darstellung von Energie Verwendung, die beiden Gestaltungsformen der Seele und dem jeweiligen ablaufenden Flussdiagramm am nächsten kommt.
Einen gemeinsamen Charakter hat, der Anwendung findet.
Etwas abseits von der Naturwissenschaft, da können wir getrost behaupten, dass die Seele energie-abhängig ist und dabei von den verschiedensten Formen aus der Umgebung die des Lichtes bevorzugt.
Wobei dieser Green Belt der Wissenschaftler noch nicht überschritten worden ist.
Aber, was noch nicht ist, das könnte vielleicht einmal werden
So viel von meiner Seite zu dem Taxi, das uns alle wieder nach Hause bringen soll.
und ein