Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
wahrnehmung, das sagen sie selbst über sich!, leider haben sie keinerlei interesse an solchen foren, dann könntest du persönlich mit ihnen kommunizieren, und mir dann nochmal sagen das das meine wahrnehmung ist, + deine....
was menschen mir tw sagen und was ich auf der herzensebene spüre, da sind oft Welten dazwischen. Ich erlebe mitunter sehr viel Angst und Verzweiflung vor der Fülle, dem Öffnen fürs Ganze, dem Wissen (besonders) dieser Personen ob Ihrer großen Gaben, die halt in das "normale 3D-Verstandes-Schema" wenig passen, also um es hier mal so zu sagen definitiv in den spirituellen Bereich gehören. Ich habe das Gefühl, dass wir insbesondere diesen Menschen mit Herzlichkeit, Wertschätzung und Mitgefühl dienlich sein können (und sollten). Wir, die wir (bereits) den Mut aufgebracht haben und vielleicht auch täglich wieder aufbringen, zu uns und unseren Gaben, unserer Göttlichkeit zu stehen.
wahrnehmung, das sagen sie selbst über sich!, leider haben sie keinerlei interesse an solchen foren, dann könntest du persönlich mit ihnen kommunizieren, und mir dann nochmal sagen das das meine wahrnehmung ist, + deine....
wer weiß!?!
und unabhängig davon, ob sie Teil solcher Foren sind oder nicht, bleibt alles immer (nur) die Wahrnehmung von jeder/m von uns, also das was jede(r) von uns als wahr (im jeweiligen Augenblick) nehmen/sehen/glauben... kann.
Wir befinden uns in einem reissenden kosmischen Fluss. Dieser ist so stark und mächtig,
dass ihn viele Menschen fürchten werden.
Sie werden versuchen sich am Ufer festzuhalten.
Sie werden auch das Gefühl haben,
auseinandergerissen zu werden,
und werden aus diesem Grunde sehr leiden.
Wisse,
dass der Fluss seine Absicht und sein Ziel hat.
Die Weisen der Hopi-Indianer rufen dazu auf,
sich vom Ufer loszulösen und in die Mitte des Flusses reissen zu lassen.
wir sollen unsere Häupter über dem Wasser halten,
um den Blick für jene freizuhalten, die wie wir selbst
mit Vertrauen und Freude im Fluss treiben.
In dieser Zeit sollten wir nichts persönlich nehmen
und auf uns alleine beziehen.
Wenn wir das machen, beginnt unsere spirituelle Reise
und unser Wachstum zu blockieren.
Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei.
Orientiert euch an der Gruppe, an den Mitmenschen. Streichen wir doch Kampf aus unserem Vokabular,
aus unserem Bewusstsein.
Alles, was wir im Alltag machen, sollte als heiliger Akt gesehen werden.
Suche keine Führer abseits Deiner selbst.
Gewinne deine eigene Kraft zurück und erhalte sie für deine Entwicklung.
Es gibt keine Landkarten mehr, keine Glaubensbekenntnisse
und keine Philosophien.
Von jetzt an kommen die Anweisungen
geradewegs aus dem Universum.
Der Plan wird offenbar, Millisekunde für Millisekunde,
unsichtbar, intuitiv, spontan und liebevoll.
Gehe in deine Zelle (Herz)
und deine Zelle wird dich alles lehren,
was es zu wissen gibt.
Liebe FreudInnen und InteressentInnen,
beiliegend eine Erinnerung von Tom Kenyon an die Weltmeditation am 11.11.11.
Sie enthält noch einmal genaue Anweisungen, wie wir am besten an dieser Meditation mit den Hathoren teilhaben können.
Ich hoffe, dass sich damit noch viele Menschen im deutschen Sprachraum an dieser weltweiten Meditation beteiligen können.
Infos: www.prana.at/files/11.11.11.pdf
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.