NLP so etwas wie der "Schamanismus des 21. Jahrhunderts"

Und dennoch benutzen Schamanisierende andere "Essenzträger" als NLP Practitioner.
Natürlich führen diverse Wege nach Rom, aber wenn jemand über Wien fahren möchte, dann fährt er nicht über Paris, sondern über Wien.
Da kann er in Wien noch solange nach dem Eiffelturm suchen, er wird ihn nicht finden....
Stattdessen kann er andere schöne Dinge sehen, die er wiederum in Paris nicht finden würde.
 
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Ahorn schrieb:
Und dennoch benutzen Schamanisierende andere "Essenzträger" als NLP Practitioner.
Natürlich führen diverse Wege nach Rom, aber wenn jemand über Wien fahren möchte, dann fährt er nicht über Paris, sondern über Wien.
Da kann er in Wien noch solange nach dem Eiffelturm suchen, er wird ihn nicht finden....
Stattdessen kann er andere schöne Dinge sehen, die er wiederum in Paris nicht finden würde.
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Dein Vergleicht ist nicht korrekt.

Solange das Ziel Rom bleibt und auch erreicht wird, ist es wurscht womit, über welche Umwege und mit welchen Mitteln dieses Ziel erreicht wird.

Dumm ist dabei nur, das jemand auf dem Weg dazu den Eiffelturm suchen würde und dabei das Ziel, Rom zu erreichen nicht mehr im Visier hätte ...

Für Dich liegt anscheinend das Mittel im Vordergrund.

Mir ist es egal. Solange das Ziel erreicht wird, ist es wurscht ob dazu gesungen, getanzt, geschwitzt, gefurzt oder scheinbar gar nichts gemacht wird ...

Es ist nicht der Weg, die Art, die benützten Mittel oder Methoden, sondern das bewusst anvisierte Ziel, welches im Fokus meiner Betrachtungen liegt.

Gruss
 
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Für mich ist der Weg das Ziel, denn wenn ich immer nur an "Rom" denken würde, würde ich viele wertvolle Details auf dem Weg übersehen und damit wäre ich um einiges ärmer.
Jeder Schritt ist wertvoll und deswegen ist auch die Entscheidung wichtig, wohin ich den nächsten Schritt setzen werde, was natürlich nicht bedeutet, dass ich "Rom" aus den Augen verliere, aber "Rom" ist lediglich die Richtung in die ich gehe.
5-Meilen-Stiefel dürfen andere anlegen, beneiden werde ich sie nicht, weil sie sehr viel verpassen werden....ich frage mich auch, was tun die Leute, die den Weg nicht geniessen konnten, wenn sie denn Rom erreicht haben? Werden sie glücklich sein? Sie haben ja gar nicht gelernt, wie es ist, das Hier und Jetzt zu leben....
 
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