naturwissenschaftenschaftler gesucht...

[rincewindac]

Selbst das Weltall strahlt und das Weltall ist der kälteste Ort den wir kennen -
Im Weltall hat es -273 Grad und dort herrscht soviel Strahlung das man sogar die Astronauten vor der Strahlung schützen muss .

Hallöle,

das mit den absolut Null im Weltall ist nur eine theoretische Größe, die sich aus einer theoretischen Leere ergibt. Sobald sich dort etwas Materie befindet, ist es vorbei.
Dann trifft mindestens die kosmische Hintergrundstrahlung von ca 6K auf den Körper.
Die Astronauten müssen sich bespielsweise nicht nur gegen die Sonnenpartikel schützen, sondern auch gegen die daraus enstehende Wärme (da wird es nämlich mollig warm wie in einem Backofen). Darum sind Satelliten und anderes Weltraumgerät oft in Silber oder Golddfolie eingepackt.

Ich bin da wirklich kein Experte, aber ich meine auch gelesen zuhaben, dass aus quantentechnischen Überlegungen heraus (auch wieder reine Theorie ), der absolute Nullpunkt ohnehin nicht erreichbar ist und ein bischen Restwärme für Heisenberg übrigbleiben muß.

Somit müssen wir uns schon selber um den Müll kümmern, den wir produzieren.

Liebe Grüße Thomas

 

[Schooko]

Hi all suche ein kleines genie der mir sagen kann ob jemand sich dabei schon denn kopf zerbrochen hatte oder nur lauter festellungen sind das man radioaktivität nicht deaktiviren kann mit beispiel.: kälte

mit atomüll sind beispiel die überbleibsel der brennstäbe von denn atomkrafwerken gemeint sorry das ich mich hirbei nicht der fachausdrücken auskenne ich spräche nur kauderwelsch weil ich nicht viel im leben sonst gelernt habe und mir auch dabei keine chance gegeben wurde
Strahlung = radioaktivität

Also zu meiner theorie: also man neme denn atom müll und lässt im unter -152 crad kälte ist eine ziemlich schwere prozedur und vieles kann dabei schief laufen were es dann möglich das diese atomteilchen keine strahlung mehr absondern solange sie unter dieser temperatur sind ?



Meine damit das es nichts mehr an strahlung mehr hergibt also dadurch solange es gekühlt wird keine strahlung mehr weiter gibt und somit könnte man es über all auf der welt normal lagern ohne dabei die umwelt zu schädigen weil momentan liegt das ganze immer unter der erde und keiner weiss wohin damit und haut es in flüssen oder sonst wohin und ich glaube wier sind uns alle der meinung mit geld kann man alles ereichen was möchte auser liebe kaufen aber das wars auch schon. damit ist gemeint es wissen viele leider nicht wohin das zeug dann schlussendlich verschwindet aber wenn man es normal wie essen lagern könnte würde es ein problem weniger auf der welt geben . !

Warum ich mir denn kopf dabei zerbreche ist folgend : Jeder denkt immer an das selbe problem und denkt sich ach scheiss drauf hauen wier doch das zeug in flüssen oder sonst wohin und vergisst das es dadurch konsequenzen gibt für seine kinder und kinderskinder

Wie willst du einen derart großen Kühlschrank bauen, dass du die Atomkraftwerke (Müll + verstrahlte Erde etc.) da reinkriegst. Womit willst du die Energie gewinnen, diese potenten Riesenkühlschränke dauerhaft zu betreiben? (Atomkraft?)
Und schließlich, wie willst du diese verstrahlten Riesenteile zu deinem Kühlschrank bringen; oder willst du um jedes Kraftwerk einen Kühlschrank bauen?(hast du eine Ahnung wieviele hochhaus-große Kühlschränke es dann alleine in Europa geben müsste? Die alle 24 Stunden rund um die Uhr mit riesen Mengen Energie versorgt werden müssten; je in der Größenordnung einer Kleinstadt.)
bzw., wie willst du ganze Reaktoren in die Antarktis verfrachten.



Es gibt keine Lösung. Wenn die Vase zerschlagen ist ist sie zerschlagen.

Wir könnten aufhören Vasen zu zerschlagen. Aber das tun wir nicht.

 

[Reiner]

Hallöle,

das mit den absolut Null im Weltall ist nur eine theoretische Größe, die sich aus einer theoretischen Leere ergibt. Sobald sich dort etwas Materie befindet, ist es vorbei.
Dann trifft mindestens die kosmische Hintergrundstrahlung von ca 6K auf den Körper.
Die Astronauten müssen sich bespielsweise nicht nur gegen die Sonnenpartikel schützen, sondern auch gegen die daraus enstehende Wärme (da wird es nämlich mollig warm wie in einem Backofen). Darum sind Satelliten und anderes Weltraumgerät oft in Silber oder Golddfolie eingepackt.

Die Temperatur um Weltraum beträgt ca. 3K = -270°C. Der absolute nullpunkt (0K) liegt bei -273,15°C.
Als ehemaliger Raumfahrttechniker kann ich sagen, dass die Temperaturregelung im Weltraum schwierig ist. Weil keine Luft im Weltraum ist über die sich Wärme übertragen kann, kann Wärme nur durch Strahlung reguliet werden. Refektion, oder Absorbtion. Darum die teilweise reflektierende Schicht der Sateliten.
Zwischen Sonnenseite (Strahlungsseite) und Schattenseite kann so ein Temperaturunterschied von leicht 200°C liegen.

Was Strahlung in Kälte betrifft, so ist auch die Wärme und das Licht der Sonne auch Strahlung. Die lässt sich praktisch spürbar weder durch die Kälte im Weltraum, noch durch die Kälte im arktischen Eis aufhalten. Und die nicht sichtbare UV-Strahlung ist spätestens dann auch praktisch spürbar, wenn man einen Sonnenbrand hat. Die Röntgenstrahlung und Radioaktive Strahlung der Sonne lässt sich ebenfalls auf der Erde messen.

Somit müssen wir uns schon selber um den Müll kümmern, den wir produzieren.

So ist es!!!
Wie gesagt es geht um Jahrmillionen. Egal wo man das Zeug hinpackt, es ist nicht möglich zu wissen wie es dort nach einer Millionen Jahre, oder noch länger aussieht. Auch nicht, ob es dann noch in der Arkis Eis gibt. Oder dort wo das Zeug vergraben ist eine Eiszeit die geologische Struktur verändert hat.
So viel zur sauberen Energie!

Liebe Grüße Reiner

 

[chojana]

Reiner hat wohl großes wissen das mus man respektieren aber ihr stellt immer nur die falschen fragen und versucht nicht die dinge zu verstehen also was bringt es euch zu wissen wie ihr das zeug lagern könntet wenn ihr dann am schluss nicht wisst wie man es verarbeiten kann ?

 

[Azura]

Reiner hat wohl großes wissen das mus man respektieren aber ihr stellt immer nur die falschen fragen und versucht nicht die dinge zu verstehen also was bringt es euch zu wissen wie ihr das zeug lagern könntet wenn ihr dann am schluss nicht wisst wie man es verarbeiten kann ?

Du selbst hast gefragt, wie man es deaktivieren kann, deshalb hat man die erklärt, dass das nicht geht. Stattdessen muss es gelagert werden, bis es nicht mehr strahlt.

 

[Reiner]

...aber ihr stellt immer nur die falschen fragen und versucht nicht die dinge zu verstehen also was bringt es euch zu wissen wie ihr das zeug lagern könntet wenn ihr dann am schluss nicht wisst wie man es verarbeiten kann ?

Ich habe eigentlich keine Fragen gestellt, sondern darauf geantwortet
Es gibt zur Zeit keine Möglichkeit radioaktives Material unschädlich zu machen.
So lange es diese Möglichkeit nicht gibt wäre es zuerst sinnvoll keinen weiteren Müll zu produzieren.
Hier hat aber weder Wissenschaft, noch wir was zu sagen, sondern Politik und Wirtschaft. Wissenschaft kann nicht das wegzaubern, was Politik und Wirtschaft nicht zuende gedacht haben, oder denen es eben schlichtweg egal ist. Das betrifft nicht nur Atomkraft, sondern auch viele andere Umweltmaßnahmen, die beschlossen wurden, aber im besten Fall nichts bringen und im schlimmsten Fall noch mehr Schaden anricheten.

Liebe Grüße Reiner

 

[chojana]

Ich habe jeglich eine theorie aufgestellt und gefragt ob jemand das gemacht hatte und nicht wie man es lagern könnte und ja an der theorie muss ich noch arbeiten weil es schon ein mensch schon versucht hatte und ich versuche jetzt im zu fragen was er alles versucht hat weil alles kann keiner nicht mal gott und solange man es nicht weiss wie man es verarbeiten muss bringt es keinen etwas zu wissen wie man es lagern könnte

 

[Chemicus]

Hi chojana,

vielleicht solltest du dich einmal fragen, weshalb es zur radioaktiven
Strahlung kommt. Ursache dafür sind instabile Atomkernzusammensetzungen
(nur gewisse Zusammensetzungen an Protonen & Neutronen, welche den Kern
bilden, sind stabil. Die Anzahl Protonen definieren das Element, während die
unterschiedliche Anzahl Neutronen bei gleicher Protonenzahl Isotope bilden.
Isotope können nun auf verschiedene Arten zerfallen, bis ein stabilerer
Zustand erreicht wird. Durch den alpha-Zerfall entstehen sogar andere
Elemente (bis meistens hin zum Blei), da bei diesem Zerfall ein Heliumkern,
also auch Protonen, abgestrahlt werden).
Der Zerfall dieser Kerne ist energetisch günstig (ein Energieminimum
kann angestrebt werden) und auch kinetisch nicht gehemmt.

Überlegungen aus der Sicht der Chemie:
Die exergonische Zerfallsreaktion (=spontane Reaktion, sowohl exotherm, also Wärmeabgabe an die Umgebung, als auch Entropiefördernd) liefert unter Wärmeabgabe thermodynamisch stabilere Zustände durch Zerfall.

Der dritte Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass der absolute Nullpunkt
von 0 Kelvin, bzw. -273.15°C nie erreicht werden kann.

Das waren meine Überlegungen.


Allerdings ist es eher ein physikalisches Problem:
Auch diverse Wissenschaftler sind dieser Frage nachgegangen und haben
folgendes herausgefunden:

internetchemie.info/news/2008/jul08/radioaktiver-zerfall.html

""Damit ist bewiesen, dass die Halbwertszeit eine physikalische Größe ist, die mit so einfachen Mitteln wie Kühlung kaum beeinflusst werden kann. Dem Atommüll ist nur mit aufwändigeren Prozessen wie beispielsweise der Transmutation beizukommen. Dafür steht uns hier am Elektronenbeschleuniger ELBE ein eigenes Labor zur Verfügung, wo wir mit Neutronenbeschuss radioaktive Atomkerne in harmlose umwandeln wollen. An ELBE haben wir auch die Aktivierung der Gold-Proben und die Messungen bei Raumtemperatur durchgeführt.", so Dr. Daniel Bemmerer vom Institut für Strahlenphysik des FZD."


Gruss Chemicus