Nach 7, 8 Jahren Wiedergeburt???

Es gibt noch eine Theorie.
Zeit gibt es im Jenseits nicht, man kann sich Hunderte von Jahren dort aufhalten und dann trotzdem im Augenblick des Todes wieder in einen anderen Körper inkarnieren.
Oder sogar Jahre davor, in einem anderen Jahrhundert.
Oder eben 7/8 Jahre nach dem Todestag.
Ich denke weil es dort keine Zeit gibt kann man dort Tausende von Erdenjahren verbringen und doch am gleichen Tag oder nur kurze Zeit später inkarnieren, ganz wie man es für sich geplant hat.
Die geisteswissenschaftlichen Forschungen sind keine Theorie, sondern Tatsache und für den gesunden kritischen Menschenverstand auch wirklich nachvollziehbar.:rolleyes:
 
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Die geisteswissenschaftlichen Forschungen sind keine Theorie, sondern Tatsache und für den gesunden kritischen Menschenverstand auch wirklich nachvollziehbar.:rolleyes:
Mag sein aber für mich ist alles Theorie wenn ich es nicht selbst erlebt habe.
Und die Wissenschaft ändert ihre Meinung ständig, sie wissen nicht wirklich etwas sondern schließen von Beobachtungen auf etwas.
 
Richtig die Theoretiker und realisten.wind kann man auch nicht beschreiben aber man fühlt ihn.denn wind ist durchsichtig und pustet und streift unsere haut ob warm oder kalt aber man fühlt ihn.es gibt dinge die kann man nicht sehen aber fühlen.es ist bemerkenswert das menschen immer alles erklärt haben will und alles beweisen will.das einzige ich habe fragen die ich stellen würde wenn ich an der todes schwelle wäre ....ja wir sind alle kinder und suchen nach antworten und geben auch dann erst frieden wenn unser wissens durst gestillt ist.wir sind alle kinder gottes.man lernt nie aus.
 
Richtig die Theoretiker und realisten.wind kann man auch nicht beschreiben aber man fühlt ihn.denn wind ist durchsichtig und pustet und streift unsere haut ob warm oder kalt aber man fühlt ihn.es gibt dinge die kann man nicht sehen aber fühlen.es ist bemerkenswert das menschen immer alles erklärt haben will und alles beweisen will.das einzige ich habe fragen die ich stellen würde wenn ich an der todes schwelle wäre ....ja wir sind alle kinder und suchen nach antworten und geben auch dann erst frieden wenn unser wissens durst gestillt ist.wir sind alle kinder gottes.man lernt nie aus.

Dass wir "Kinder Gottes" sind, das kann man unwissenderweise hinnehmen und blindlings glauben. Aber man kann diese Annahme auch durch Fragen und Forschen bestätigt finden, sie als tat-sächliche Wahrheit erkennen und diese Erkenntnis auf wissendem Glauben festmachen.

Es ist ein Zeichen einerseits von feiger Gedankenflucht wie auch andererseits von bloßem Machtstreben, dem in des all-wissenden und all-erkennenden Gottes Ebenbild geschaffenen Menschen seine Sehnsucht nach sinnvollen und sinn-erfüllenden Antworten, nach Erkenntnis und Weisheit als Kleingläubigkeit, Kritiksucht oder eigenwilligen Hochmut vorzuwerfen; denn sofern Gott uns wirklich als seine Kinder sehen will, so muss in unserem Wesenskern die unbändige Neugier und der übergroße Wissensdurst der kindlichen Seele schlichtweg vorausgesetzt sein...

...meint

Werdender :rolleyes:
 
Ich glaube das man wiedergeboren wird weil man aufgaben noch zu ende zu bringen hat .mal wird man in der familie wiedergeboren oder als tier oder wo ganz wo anders.
Seh ich auch so. Und auf die Erde beschränkt ist das schonmal gewiss nicht.

Gemäß der rosenkreuzerischen Überlieferungen und später den Forschungen Rudolf Steiners liegen zwischen zwei Inkarnationen 300 bis 700 Jahre. Das ist der allgemeine Durschnitt...
Das sind allerdings "Überlieferungen", die nur nicht über-liefert, sondern bloß ge-liefert wurden.

Man müsste schon über mehrere Jahrtausende hinweg konstant daran forschen, um wirklich etwas überliefern zu können und eine halbwegs passable Statistik zusammenzuraufen. Und egal wie lange man daran forscht, wird man doch nur irdische Maßstäbe setzen können, die nicht dem Zeitempfinden jenseitiger Gefilde entsprechen.
 
Dass wir "Kinder Gottes" sind, das kann man unwissenderweise hinnehmen und blindlings glauben. Aber man kann diese Annahme auch durch Fragen und Forschen bestätigt finden, sie als tat-sächliche Wahrheit erkennen und diese Erkenntnis auf wissendem Glauben festmachen.
Das ist vollkommen unnötig.
Es ist eine Tatsache, dass wir das sind, und ob wir das nun wissen oder glauben, blind oder nicht, ist irrelevant.
Selbst wenn wir es nicht wären, wäre es irrelevant.
 
Seh ich auch so. Und auf die Erde beschränkt ist das schonmal gewiss nicht.

Das sind allerdings "Überlieferungen", die nur nicht über-liefert, sondern bloß ge-liefert wurden.
Man müsste schon über mehrere Jahrtausende hinweg konstant daran forschen, um wirklich etwas überliefern zu können und eine halbwegs passable Statistik zusammenzuraufen. Und egal wie lange man daran forscht, wird man doch nur irdische Maßstäbe setzen können, die nicht dem Zeitempfinden jenseitiger Gefilde entsprechen.
Offensichtlich ist Dir über das christlich-esoterische Rosenkreuzertum bzw. den Templer-Orden und die Anthroposophie nichts wirklich authentisches geläufig...
 
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Das ist vollkommen unnötig.
Es ist eine Tatsache, dass wir das sind, und ob wir das nun wissen oder glauben, blind oder nicht, ist irrelevant.
Selbst wenn wir es nicht wären, wäre es irrelevant.
Es ist keineswegs unnötig, durch Einsicht und kritisches Hinterfragen zur Wahrheitserkenntnis kommen zu wollen und es auch zu sollen.
 
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