Hallo eo,
wenn sich Mütter ihre Söhne "greifen" sich an sich klammern, sich quasi manipulieren, dann wird Sohn so wie dieser junge Mann. Er kommt dann nicht aus der Pubertät heraus. Wobei dann mit zunehmendem Alter die Übertreibungen und Freiheitsbekundungen die Frauen abkriegen und nicht mehr die Mütter. Entweder merkt so ein Mann, dass er im Prinzip ein kleiner Junge geblieben ist, und kann aussteigen - und erwachsen werden. Oder es geht halt so weiter in seinem Leben, und die Frauen tun mir leid dann.
Hallo Pluto, ich habe mich beim Lesen deiner Zeilen oben gefragt, weshalb ich sie hier lese und habe bemerkt, dass ich mich in gewisser Weise dadurch angesprochen fühle, eben weil ich wohl zu einer dieser Frauen gehör(t)e.
Ich verstehe nicht so ganz, weshalb dir diese Frauen Leid tun?
Ich meine, ich kenne kaum einen Mann, der keine Mutterthematik in seinem Leben hat, ebenso wenig wie die Frauen und ich meine auch, dass das geschichtlich bedingt und nachvollziehbar ist. Genauso wie das Mitleid keinem weiter hilft, sondern eher die Thematik dramatisiert, was m.E. völlig unnötig ist. Nach dem Motto "Der arme Mann" mit seiner "bösen/krankhaften" Mutter und "die arme Frau" mit diesem "bösen/krankhaften" Mann.......
Nein, das alleine ist es nicht......